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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Kölner Braunbis Kolokasie |
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.
Kölnische Erde, weißer Thon aus der Kölner Gegend, dient zu Wasserfarben etc.; auch s. v. w. Umbra.
Kölnischer Essig, s. Essige, aromatische.
Kölnischer Kirchenstreit, s. Köln, Erzbistum.
Kölnische Schule, eine lokale Malerschule
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0195,
von Fröschlbis Gabl |
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, Karl , Genre- und Porträtmaler, geb. 1848 zu Wien, besuchte mehrere Jahre die dortige Akademie und ging hierauf nach München, wo er sich bald als einer der talentvollsten Schüler der Malerschule von Wilh. Diez bewies. Nachdem er unter dessen Leitung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0425,
von Piltzbis Pisan |
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meisterhafte, aber allzu realistische Galilei im Kerker (Museum in Köln). Von seinen spätern Bildern nennen wir mit Übergehung der kleinern nur: Wallensteins Einzug in Eger, Königin Maria von Neapel besucht in Gaeta eine Batterie während
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0151,
Malerei (Aufschwung im 13.-15.Jahrhundert) |
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in der Kirche zu Schwarzrheinsdorf bei Bonn, in Schwaben einige Überreste im Ulmer Münster u. a. O., am meisten aber in Köln, wo der Bau des Doms eine Menge Künstler vereinigte. Die Kölner Malerschule, deren Hauptrepräsentant Meister Wilhelm (um
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0463,
von Salentinbis Saloman |
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, 1866, im Museum zu Köln), Sonntagsnachmittagsbesuch beim Schäfer, die Frühlingsboten (1869), Klosterschule, Wallfahrer an der Kapelle (Hauptbild, 1870, Nationalgallerie in Berlin), Hol' über! (1872), die kleinen Gratulanten (1879), der Findling
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0945,
Köln (Stadt) |
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zu Köln"), Hauptstadt des gleichnamigen Regierungsbezirks (s. unten) und Festung in der preußischen Rheinprovinz, ehedem mächtige freie Reichs- und Hansestadt sowie Sitz einer Universität und einer berühmten Malerschule, jetzt einer der reichsten
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0950,
Köln (Geschichte der Stadt) |
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. Die vielen noch jetzt die Bewunderung der Kunstkenner und Kunstfreunde erregenden Erzeugnisse der Kölner Malerschule geben von der Höhe, welche die Kölner Kunst im 14. und 15. Jahrh. erreicht hat, glänzendes Zeugnis. Die Kölner Profan- und Kirchenbauten, so
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Rosenbaumbis Rosenfenster |
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. 1875); "Die Berliner Malerschule" (Berl. 1879); "Rubensbriefe" (Leipz. 1881); "Die Münchener Malerschule" (das. 1887); "Geschichte der modernen Kunst" (das. 1888, 3 Bde.); "Die Rubensstecher" (Wien 1888). In Dohmes "Kunst und Künstler" rühren
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Bois-Brulesbis Boisserée |
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Brüder, hochverdient um Sammlung, Erhaltung und Würdigung der Werke der ältern deutschen Malerschulen, waren beide zu Köln, der erstere 2. Aug. 1783, der letztere 23. April 1786 geboren. Angeregt durch die romantische Richtung Tiecks und Schlegels
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Wilhelm (Meister W.)bis Wilhelm (Zuname) |
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der ältern niederrheinischen oder Kölner Malerschule angesehen wird, von dem aber keine Werke mit Sicherheit nachzuweisen sind. Sein Name gilt als Sammelbegriff für eine Reihe von Altarbildern aus dem Ende des 14. Jahrh., deren Haupteigenschaften
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Lochenerbis Locke |
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von Kettengliedern u. dgl.
Lochener, Stephan, Maler der kölnischen Schule, der zwischen 1426 und 1451 zu Köln thätig war, in welch letzterm Jahr er als Mitglied des Rats, in den er von seiner Zunft gewählt worden war, starb. Ihm wird mit einiger
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0554,
Goethe (Gesamtbild) |
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Schaffen einzuführen den vergeblichen Versuch machte. Eine gründliche Übersicht der christlich-germanischen Kunst gab G. am Schlusse seiner "Main- und Rheinreise 1814 und 1815", mit besonderer Berücksichtigung der Kölner Malerschule. Was die Malerei
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Günther-Bachmannbis Gurage |
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; am Tagelöhnertisch; streitende Theologen (1875, im Museum zu Köln); die Verbrecherin im Gefängnis (1878, Berliner Nationalgalerie); die Dorfrevolte (1880). Von 1876 bis 1880 wirkte er als Professor an der Kunstakademie zu Königsberg und siedelte
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0725,
Lessing (Karl Friedrich) |
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(1828, Berliner Nationalgalerie) und dem Klosterhof im Schnee (1828, Museum zu Köln) treu. Diese romantische Richtung gipfelt in dem trauernden Königspaar (1830), welches seinen Namen zuerst populär machte, aber heute wegen seiner unwahren
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Ovariumbis Overbeck |
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durch eine Madonna, die er 1811 ausstellte. Dasjenige Werk aber: wodurch die neugegründete romantische Malerschule sich Geltung sicherte, waren die 1887 nach Berlin überführten Fresken aus der Geschichte Josephs, womit der preußische Generalkonsul Bartholdy
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Eyblerbis Eyd. et Sou. |
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in einer Kirche thronend (Flügel-
altärchen ; in Dresden). - Der Grundrichtung der
Zeit, welcher die Gebrüder van E. mit solchem
Erfolge den ersten Ausdruck verschafft, sielen bald
alle deutschen Schulen zu, zunächst die Kölner,
bald auch
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Hötenslebenbis Hottentotten |
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: Wochenschrift des Internationalen Vereins der
Gasthofbesitzer (Köln, seit 1869), Restaurant-Hotel-Revue (Leipzig, seit 1888), Gasterea (Wien, seit 1888), Hotelrevue (Basel, seit 1892), Österr.-ungar. Gasthauszeitung
(Wien, seit 1875), The Caterer
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0807,
Kunstgewerbeschulen |
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praktischen Zwecken
dient, ähnlich dem "Bayrischen Gewerbemuseum" zu
Nürnberg, welches Stcgmann auf feine.höhe brachte.
Unter den jüngern K. ragen Düsseldorf, Köln, Leip-
zig, Osfenbach, Karlsruhe, Magdeburg, Hannover
Oestner-Museum), in Österreich Brunn
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Musenroßbis Museum |
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aus der Blütezeit der meisten klassischen Malerschulen
(s. die Chrom otafeln bei den Artikeln: Claude Lorrain,
Dürer, Raffael, Tizian), ferner moderne Meister-
werke. Auch befinden sich in Teutschland wertvolle
Bildersammlungen im M. zu Stuttgart
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