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Ihre Suche nach kölnische Mark fein Silber
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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Güldenbis Güll |
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auf eine kölnische Mark fein Silber gehen, liegt dem Leipziger Münzfuß von 1690, auch 18-Guldenfuß oder 12-Thalerfuß genannt, zu Grunde (= 2,33 Mark). 2) Der Konventionsgulden (Kaiser- oder Reichsgulden), wovon 20 auf eine kölnische Mark fein Silber
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Mariutbis Mark (Münze) |
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.
Mark, eigentlich die Hälfte des in 32 Lot geteilten kölnischen Pfundes, war bis 1857 die Gewichtseinheit, die dem deutschen Münzwesen zu Grunde lag, sowie als Gold- und Silbergewicht im Handel und in der Fabrikation diente. Die Schwere
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Münzfußbis Munzinger |
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( zinnische ) M. (von Sachsen un d Brandenburg in der Stadt Zinna 1667
verabredet), nach welchem die Mark fein Silber zu 10½ Rthlrn. ausgeprägt werden sollte.
3) Der Leipziger M. von 1690, der die Mark fein Silber zu 12 Rthlrn. ausbrachte. Zwar
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Münzgewichtbis Münzkunde |
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, die kölnische Mark fein Silber zu 20 Guld. oder 13 1/3 Thlr. ausgeprägt wurde. Die nach demselben geprägten Münzen nannte man Konventionsmünze. Der 24-Guldenfuß von 1776 war nur eine Modifikation des 20-Guldenfußes, indem nur der Gulden einen geringern
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3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0323,
Banken (Girobanken) |
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, daß der Speziesthaler allmählich leichter ausgeprägt worden war (statt ursprünglich 9 später ca. 9⅖ Thlr. aus der feinen Mark Silber) und daher bei der Verschiedenheit der umlaufenden Stücke, die der Bankrechnung als Fundament dienten, auch das Bankgeld
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Marivauxbis Mark |
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Lot verringert ward. Um einer weitern Verringerung vorzubeugen, drückte man den Gewichtsstücken ein Zeichen, eine Marke, auf, woher der Name M. (1042). Als Norm nahm man ½ Pfd. kölnisch, = 16 Lot, an, und diese kölnische M. hat bis auf die neueste Zeit
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Münzverfälschungbis Münzwesen |
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Stück wog mithin 4/42 Mark und enthielt 1/14 oder 3/42 Mark feinen Silbers. 1857 wurde statt der Mark das Münzpfund von 500 g eingeführt, und es gingen nun 27 Thlr. auf das beschickte und 30 auf das feine Pfund; der Thaler wog danach 18,518 g
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Guldborgsundbis Gulden |
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aus-
geprägt, nach welchem 18 G. (oder 12 Thlr.) auf eine
kölnische Mark fein Silber gingen. Der Meißner
(meißnische) Gülden war einesächs.Nechnungsein-
heit von 21 Groschen oder '/"Thlr. oder 1^" G. des
Konventions- oder 20-Guldenfuhes. Der 1748
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Goldfarnbis Goldgülden |
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, das Troy- oder niederländische und das kölnische oder deutsche Gewicht. Es waren 19 Mark Troy = 20 Mark kölnisch; dabei war 1 Pfd. kölnisch = 2 Mark, 1 Mark = 24 Karat à 12 Grän. Reines Gold ist 24karätig; 14karätiges Gold ist solches, welches in je 24
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Deutsche Reichsparteibis Deutsche Reiter |
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Verschiedenheit in den einzelnen Bundesstaaten. In Preußen prägte man aus einer kölnischen Mark fein, à 16 Lot Silber, 14 Thlr., in Süddeutschland 24½ Gulden oder 16 1/3 Thlr., in Österreich 20 Guld. oder 13 1/3 Thlr. Während die Staaten des Zollvereins
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Alma materbis Alma-Tadema |
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der Abbassiden; s. Manssur.
Al marco, nach der Mark, d. h. nach dem Gewicht, im Gegensatz zu al numero oder al pezzo, d. h. "nach der Zahl" oder "nach dem Stück", im deutschen Gold- und Silberhandel früher die Bezeichnung für die kölnische Mark fein, also
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Goldlahnbis Goldleisten |
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gestattet es keinen Rückschluß auf die Zusammensetzung einer Legierung.
Zur Wertbestimmung der G. diente früher in Deutschland die kölnische Mark (233, 8555 g) als Einheit und diese wurde in
24 Karat = 288 Gran geteilt. Gegenwärtig braucht man
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0532,
Silber |
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oder weniger von seiner schönen Farbe. Eine Legierung, welche nur 1/10 Kupfer enthält, ist jedoch eben so weiß wie reines S. bei größrer Härte und erhöhter Politurfähigkeit. Bis in die sechziger Jahre galt als Werteinheit für S. und Gold die kölnische Mark
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Schrötter (Leop., Ritter von Kristelli)bis Schubart (Christian Friedr. Daniel) |
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verwendeten Münzmetalls enthalten ist. Als Münzgewicht diente früher fast allgemein die Mark (besonders die Kölnische), und das Schrot einer Münze wurde ausgedrückt durch Angabe der Zahl der Stücke, die aus einer legierten (rauhen) Mark zu prägen waren
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Spezialbis Spezifisches Gewicht |
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Konventionsgulden = 4,20 Mark; 10 österreichische S. = 1 kölnische Mark fein Silber. Der dänische S. = 4,551 Mark. In Norwegen ist der S. derselbe wie in Dänemark, er wird seit 1. Jan. 1874 zu 4 Kronen à 30 Skillinge oder à 100 Öre = 400 Öre gerechnet
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Maria-Taferlbis Mariazell |
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aus der Wiener-kölnischen Mark fein Silber geprägt werden, in einer Feinheit von 13½ Lot oder 833⅓ Tausendsteln oder 5 Sechsteln. Der M. ist demnach = 1 2/5 Thlr. des frühern norddeutschen 14-Thalerfußes. Sein Unterschied vom frühern österr. Konventionsthaler
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Albertische Bässebis Albigenser |
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auch nach Albertusgroschen, von denen 90 einen A., 30 einen Albertusgulden ausmachten. 9 3/5 dieser A. wurden 1 kölnischen Mark feinen Silbers = 14 Thlr. preuß. gleich gerechnet; 1 A. also = 43¾ Sgr. oder 4,375 Mk.
Albert-Verein, der im Königreich
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Dukatenbis Dukla |
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, und zwar sollte die kölnische Mark deren 67 enthalten und ihre Feinheit 23,66 Karat (986 1/9 Tausendteile) betragen. Von solchen bis auf die neueste Zeit in verschiedenen deutschen Ländern, besonders in Österreich, nach dem Reichsfuß geprägten D. gehen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Speciesdukatenbis Specifische Wärme |
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- oder 20-Guldenfuße vom 21. Sept. 1753 geprägten 2-Guldenstücke (Konventionsspeciesthaler) Bayerns, Sachsens, Österreichs u. s. w., von denen zehn auf eine kölnische Mark fein Silber gingen, die also dem Stoffe nach dem Maria-Theresien-Thaler (s. d
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Dicke Tonnebis Dickgroschen |
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, blau u. braun gefleckte Eier, welche das Weibchen in 16 Tagen ausbrütet.
Dickfußpilz, s. v. w. Boletus (s. d.).
Dickgroschen (Guldengroschen), seit 1484 in Tirol ausgegebene zweilötige Silbermünzen aus feinem Silber, 8 auf 1 kölnische Mark
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Livornobis Livre |
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(L. von Tours), die dann durch den Frank verdrängt ward (80 Fr. = 81 Livres tournois). Auf die kölnische Mark fein Silber gingen 54 Livres tournois, daher eine solche L. = 0,7778 Mk. Die früher in Paris geprägte L. parisis war = 1¼ L. tournois. L
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