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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0619,
Begrüßungen |
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" (Friede sei mit euch!). Das Entblößen des Hauptes scheint als allgemeine Sitte erst seit dem 16. oder 17. Jahrh. in Gebrauch gekommen zu sein. In manchen deutschen Ländern, besonders in Österreich, küßt man den Damen die Hand; dagegen ist in Italien
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3% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0117,
von Coninckbis Conräder |
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und Papageien, Katharina von Medicis im Schloß Chaumont, Karls V. letzter Besuch im Schloß zu Gent nach seiner Abdankung u. a., die in jeder Hinsicht gelungen sind. Weniger ist dies der Fall mit den Bildern: Margarete von Schottland küßt den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Anaximenesbis Anchylostomum duodenale |
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gewöhnliche Ehrenbezeigung und Begrüßungsart der Fürsten und hohen Personen, die darin bestand, daß der Grüßende sich auf die Kniee warf und mit der Stirn den Boden berührte, auch den Saum des Gewands oder die Füße des Betreffenden küßte. Alexander d. Gr
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Bruttobis Brutus |
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nach dem Vater zu Rom herrschen werde? "Der zuerst die Mutter küßt", antwortete die Priesterin. Während die Brüder sich verglichen, ihre Mutter gleichzeitig zu küssen, um einst gemeinschaftlich zu herrschen und dem dritten Bruder, Sextus, das Wort des
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Charta partitabis Chartismus |
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, daß die Dauphine Margarete von Schottland ihn einst öffentlich auf den Mund küßte. Philosophisch gebildet, wußte er seine Ideen in klarer, edler Sprache wiederzugeben; seine Verse zeigen eine für jene Zeit ungewöhnliche rhythmische Vollendung, sind aber sehr
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Endosporbis Enfantin |
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. Der Mythus mag in dem Eindruck, den der Monduntergang an den weißlichgrauen Felswänden des Latmos machte, seinen Ursprung haben. Andre sehen in demselben das Bild des Mondes, welcher gleichsam ins Wasser taucht und dasselbe küßt; Max Müller endlich ("Essays
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Fußgesimsbis Füßli |
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. Noch jetzt küßt man bei Audienzen ein Kreuzeszeichen auf den Pantoffeln des heiligen Vaters; regierende Fürsten und Protestanten sind jedoch davon dispensiert. Sehr gebräuchlich ist der den Heiligenbildern gewidmete F. in katholischen Ländern
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Latinisierenbis Latouche |
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von Milet, spielt in der Mythologie eine Rolle als der Ort, wo Artemis den schlafenden Endymion küßte. Danach benannt war der Latmische Meerbusen vor der Mündung des Mäander, welcher jetzt durch die Anschwemmungen des Flusses in den Binnensee Akis
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Massylierbis Mast |
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, die das Kind küßt (im Berliner Museum), und die Madonna, dem König David und seinen Propheten, dem Kaiser Augustus und seinen Sibyllen erscheinend (Petersburg, Eremitage). M. war auch der Begründer einer Gattung von Genrebildern mit lebensgroßen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Viscountbis Visegrád |
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und Stabes, in seiner Hand den »Wunsch«, die Reif- oder Winterrute, mit der er Brunhilde und die gesamte Natur in den Todesschlaf versenkt, bis Siegfried (die Frühlingssonne) kommt, den Eispanzer zerschneidet und die Schlafende wach küßt. Diese
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Bruttobis Brutus |
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herrschen würde, antwortete die Priesterin: Wer zuerst die Mutter küßt. Die Söhne des Tarquinius beschlossen, das Los entscheiden zu lassen. B. dagegen warf sich zu Boden und berührte mit seinen Lippen die Mutter Erde. Nach dem Tode der Lucretia (s. d
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Kürbisbis Laban |
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, besonders bei dem heiligen Abendmahle geschahe, und zwar so, daß Mann und Mann, Weib und Weib sich küßten, (^nFtitutt. ^post. II. o. 57. war ein Symbol der innigen Lebens- und Liebesgemeinschaft, die sie alle vereinigen sollte: in späterer Zeit, wo
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Narrenmaulbis Nazareth |
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. 8, 17. war eiu abgöttischer Gebrauch, an den schändlichen Vacchnsfesten üblich, wo sie die Weinreben auf- und niederschwangen und auch öfters an die Nasen hielten und küßten. Und blies ihm einen lebendigen Odem in seine Nase, 1 Mos.
2, 7
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Sabbatherwegbis Sachur |
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sein? Wie kann eine gottgelassene Seele in einem Kirchenschwätzer wohnen 2c.? Sonntags, wo man die Ruhe der Seele in dem: HErr, wenn ich nur dich habe, Ps. 73, 25. vornehmlich suchen sollte, dient mau dem Teufel und küßt seine Braut, die Welt
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Füßlibis Fust |
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Fuß benetzt, darauf abtrocknet und küßt. Die 13 sog. «Apostel» werden dann in der Pauluskapelle gespeist und dabei vom Papste bedient. Die wollenen Kleider und das Handtuch sowie eine silberne Denkmünze erhalten sie zum Geschenk. Beim Beginn
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Ilorinbis Ilur |
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von Bern siegreich gegen Volker und küßt die schöne Kriemhild mit seinem struppigen Barte blutig; in dem Liede von der «Rabenschlacht» tötet ihn Dietrich, weil er die ihm anvertrauten Söhne der Helche nicht sorgfältig genug behütet hat.
Ilse
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Dehn-Rothfelserbis Deich |
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sorgen, worauf ihm sämtliche Offiziere der Miliz und die Beamten die Hand küßten. Die Regierungen der D. waren selten von langer Dauer, und die Mehrzahl derselben starb eines gewaltsamen Todes. (S. auch Algerien, Geschichte.) – Den Titel D. legt man auch
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