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100% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0079, von Kammin bis Kamor Öffnen
77 Kammin - Kamor Kammin, prcuß. Städte, s. Cammin und Kamin. Kammkiemer (?0ctinil>ianc1iia 3. (^tonodr^n- cliia), die größte Uuterordnung der Vorderkiemer ls. d.). Sie sind meist durch eine dicke, glatte oder rauhe, vedornte
25% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0426, von Kammergeschütz bis Kammmuscheln Öffnen
. Kammgras, s. Cynosurus. Kammin, 1) Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Stettin, auf einer Anhöhe, 4 km von der Ostsee, am Kamminschen Bodden, einem von der Dievenow durchflossenen Binnensee, hat 4 Kirchen, eine Synagoge, eine Domschule (Lateinschule
25% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0875, von Cameroon bis Cammin Öffnen
. Stettin, hat (1890) 43662 (21157 männl., 22505 weibl.) E., 1 Stadt, 109 Landgemeinden und 97 Gutsbezirke. – 2) C. oder Kammin , Kreisstadt im Kreis C. an dem Camminer Bodden (s. d.), den die Dievenow durchfließt, und an der Linie Alt
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0217, Pommern (Geschichte) Öffnen
). Die hinterpommersche Linie stiftete Bogislaw V., Barnims IV. Bruder. Ihm folgte 1374 sein ältester Sohn, Kasimir IV., starb aber schon 1377 ohne männliche Nachkommen. Sein Nachfolger in P. war sein Bruder Bogislaw VIII., vorher Bischof zu Kammin. Derselbe
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0058, Geographie: Deutschland (Preußen: Hohenzollern, Provinzen Ostpreußen, Pommern) Öffnen
Deep Demmin Fiddichow Frauendorf Freienwalde Garz Gollnow Grabow Greifenberg Greifenhagen Jakobshagen Jarmen Kammin Labes Massow Naugard Neu-Treptow, s. Treptow 2) Neuwarp Nörenberg Pasewalk Penkun Plathe
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0063, Geographie: Deutschland (Provinz Westpreußen, Reuß, Königreich Sachsen) Öffnen
Freistadt Friedland 5) (Preußisch-) 6) (Märkisch-) Garnsee * Gollub Gorzno Graudenz Gurschno Hammerstein Jastrow Kammin Kauernik Konitz Krojanke Krone, s. Deutschkrone Kulm Kulmsee Landeck Lautenburg
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0104, von Bocskay bis Bode Öffnen
zusammenhängend, mit diesem die Halbinsel Dars und die Insel Zingst vom übrigen Teil des Kreises trennend; der Kamminer B., zwischen dem Kreis Kammin und der Insel Wollin, 4 km lang, wird von der Dievenow gebildet und hängt nördlich mit dem Fritzower See zusammen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0965, von Dietzel bis Diez Öffnen
werden. Dievenow, der östliche, 35 km lange Mündungsarm der Oder, trennt die Insel Wollin vom Festland, verläßt oberhalb Wollin das Pommersche Haff, fließt an Wollin vorüber, bildet bei Kammin einen See, den Kamminer Bodden, in dem die Insel Gristow
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0939, von Kollektivvertrag bis Kollimation Öffnen
und 1850 definitiv angestellter Landrat des Kreises Kammin, von welchem Amt er 1868 zurücktrat, um sich ganz der Bewirtschaftung seines Ritterguts Kantreck bei Pribbernow zu widmen. 1866 ward erin den Landtag gewählt, in welchem er sich
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0308, von Stettiner Haff bis Steub Öffnen
., Greifenhagen, Kammin, Neuwarp, Pasewalk, Penkun, Pölitz, Stepenitz, S., Swinemünde, Ückermünde und Wollin. Geschichte. S. ist schon im 11. Jahrh. gegründet worden, erscheint aber erst im 12. Jahrh., seit der Zerstörung von Jumne durch die Dänen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0909, von Äsen bis Asher Öffnen
von Leicester, mit Schloßruine, gotischer Kirche, Strumpfweberei, Kohlengruben und Mineralbad (Ivanhoe Bath) und (1881) 4536 Einw. Asher, Adolf, Buchhändler und Bibliograph, geb. 23. Aug. 1800 zu Kammin in Pommern von jüdischen Eltern, verweilte, zum
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0693, von Derg bis Derkyllidas Öffnen
er die Belagerung von Stettin und ward nach dessen Eroberung Statthalter von Hinterpommern und dem Fürstentum Kammin und Obergouverneur aller pommerschen Festungen. Trotz seines vorgerückten Alters begleitete er den Kurfürsten in den neuen Feldzug
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0872, Deutschland (Geschichte 1648-1660. Ferdinand III., Leopold I.) Öffnen
Länderkomplex, vor allem vereinigte aber Kurbrandenburg unter seiner Herrschaft ein großes Gebiet, welches im Westfälischen Frieden noch ansehnlich vermehrt worden war: die Marken, Hinterpommern mit Kammin, Magdeburg, Halberstadt, Minden, Ravensberg, Mark
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0699, Friedrich (Brandenburg) Öffnen
zur Entschädigung die Bistümer Halberstadt, Minden, Kammin und die Anwartschaft auf Magdeburg. Auch war die Ausdehnung der Religionsfreiheit auf das reformierte Bekenntnis wesentlich dem Einfluß des Kurfürsten zu danken. Seine Bemühungen, in den nun
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0460, von Gnenn bis Gnomen Öffnen
preußischen die Bistümer Breslau, Kammin und Lebus und seit dem 12. Jahrh. Posen gehörten. Es wurde ums Jahr 1000 begründet. Der Erzbischof war Legat des päpstlichen Stuhls und seit 1416 Primas von Polen. Kraft dessen hatte er das Recht, den
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0423, von Kamerun bis Kamisarden Öffnen
Schornsteins, der außerhalb eines heizbaren Zimmers, gleich vor dem Ofen angebracht ist und zum Heizen des letztern durch eine in der Mauer vorhandene Öffnung dient. Kamin (Kammin), Stadt im preuß. Regierungsbezirk Marienwerder, Kreis Flatow, an
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0722, von Kieselgalmei bis Kieselsäure Öffnen
aus Liebhaberei als aus Not von den Landleuten verbraucht; auch in Finnland wird nicht selten Bergmehl dem Brot beigemengt. In Kriegszeiten (z. B. im Dreißigjährigen Krieg zu Kammin u. a. O. sowie noch 1719 und 1733 zu Wittenberg) hat solches Bergmehl
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0931, von Kolbenblütler bis Kölberlstahl Öffnen
Kammin und wurde 1284 in den Hansabund aufgenommen. Seit 1530 fand die Reformation in K. Eingang. Im Dreißigjährigen Krieg kam es 1627 in die Gewalt der Kaiserlichen, wurde aber 1631 von den Schweden erobert, die sich bis 1653 im Besitz behaupteten
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0094, von Korkbildnerei bis Kormoran Öffnen
Belgard-Kolberg der Preußischen Staatsbahn, hat ein Amtsgericht, Metallgießerei, eine Dampfschneidemühle, Bierbrauerei und (1885) 3135 meist evang. Einwohner. K. war im 15. Jahrh. Residenz der Bischöfe von Kammin, denen es seit 1240 gehörte. Körmend
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0652, von Leichlingen bis Leidener Flasche Öffnen
in Kammin und 1746 von Cunäus in Leiden erfunden wurde. Die L. F. besteht aus einem Glasgefäß, welches innen und außen bis auf einige Zentimeter vom Rand mit Stanniol beklebt ist. Der nicht mit Stanniol bekleidete Teil des Gefäßes ist gefirnißt
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0302, von Oberriexingen bis Obertribunal Öffnen
ihrer Auflösung auch die Bistümer Meißen, Merseburg, Naumburg, Brandenburg, Havelberg, Lebus u. Kammin, mit einem Flächenraum von 104,619 qkm (1900 QM.) und 4½ Mill. Einw. Bis zum Übertritt des Kurhauses Sachsen zum katholischen Glauben waren
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0216, Pommern (Provinz; Geschichte) Öffnen
1140 nach Kammin verlegt ward. Doch wurde das Heidentum erst zu Ende des 12. Jahrh. völlig ausgerottet. Wratislaws Söhne Bogislaw I. und Kasimir I. nahmen 1170 den Herzogstitel an und schlossen sich 1181 dem Deutschen Reich an, doch verlieh Kaiser
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0218, von Pommerscher Kunstschrank bis Pomologie Öffnen
Osnabrück bestand der Große Kurfürst Friedrich Wilhelm zwar auf seinen Ansprüchen auf ganz P., ward aber genötigt, gegen eine Entschädigung durch die Stifter Halberstadt, Magdeburg und Kammin Vorpommern nebst Rügen und von Hinterpommern Stettin, Garz, Damm
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0341, Preußen (Kanäle, Seen, Sümpfe etc.; Klima) Öffnen
Kolberg und der Dievenow bei Kammin, auf der Ostseite des Pommerschen Haffs und an der Peene; in Brandenburg im Havelländischen und Rhinluch, im Warthe- und Netzebruch sowie im Spreewald; in Posen an der Netze und Obra (Obrabruch); in Sachsen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0363, Preußen (geogr.-statistische Litteratur; Geschichte) Öffnen
Brandenburg Ostpreußen, Kleve, Mark und Ravensberg, wozu im Westfälischen Frieden noch Hinterpommern mit Kammin, Magdeburg, Halberstadt und Minden kamen (im ganzen 110,000 qkm mit 1 1/2 Mill. Einw.), und war über ganz Norddeutschland verteilt. Gab dies den
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0292, von Stenschewo bis Stephan Öffnen
im preuß. Regierungsbezirk Stettin, Kreis Kammin, am Einfluß des Gubenbachs in das Papenwasser, hat eine evang. Kirche, ein Amtsgericht, eine Oberförsterei, Sägemühlen, Fischerei, Dampfschiffahrt nach Stettin und (1885) 1572 Einw. Stephan, Name
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0436, von Sumpfbussard bis Sundainseln Öffnen
, Rostock, Stralsund, Wismar und Lüneburg sowie Stettin, Kolberg und Kammin, während einzelnen Staaten, wie Schweden, Holland, England und Frankreich, eine Ermäßigung bewilligt war. Der Sundzoll zerfiel in die Schiffsabgabe von durchschnittlich mindestens
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0383, von Wangara bis Wannowski Öffnen
gelegener Teil des Kopfes. Wangemann, 1) Hermann Theodor, Missionsdirektor, geb. 27. März 1818 zu Wilsnack, studierte in Berlin, wurde 1849 Seminardirektor und Archidiakonus in Kammin, folgte aber 1865 einem Ruf als Direktor der Berliner
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0558, von Westfälische Pforte bis Westfälischer Friede Öffnen
. Der Kurfürst von Brandenburg bekam den Rest von Pommern und als Entschädigung für Vorpommern, auf welches sein Haus nach dem Erlöschen der pommerschen Herzöge (1637) ein Erbrecht hatte, die Stifter Magdeburg, Halberstadt, Minden und Kammin; doch blieb
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0738, von Wolle bis Wollmesser Öffnen
Cistercienser-Nonnenkloster, ein Realprogymnasium, ein Amtsgericht, Schiffahrt, Schiffbau, Fischerei, Fischhandel, Vieh- und Pferdemärkte und (1885) 5097 Einw. - W., wahrscheinlich das alte Julin, seit 1125 Sitz eines Bistums, das 1170 nach Kammin
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0522, von Lambesc bis Landgesetzgebung Öffnen
, der Erboberjägermeister im Herzogtum Pommern (Fürst Bismarck), der Erbtruchseß im Herzogtum Westfalen, der Erblandmarschall im.her-Zogtum Hinterpommern und Fürstentum Kammin :c. ^Landesversicherung3amt,s. Unfallversicherung (Bd. 15, S. 994
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0283, von Erdbeben bis Erdbohrer Öffnen
Buntsandstein Rheinfelden 426,0 356,8 Buntsandstein (Diamantbohrung) Schöningen I 520,0 87,0 Trias und Salz Schoningen II 574,0 52,2 Trias und Salz Kammin 580,0 238,3 Tertiär Böhmisch-Brod 697,4 318,2 Buntsandstein (Diamantbohrung) Mondorf
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0959, von De rege optime merito bis Derg Öffnen
Generalfeldzeug- meister, 1670 Generalfeldmarschall, 1677 Ober- gouverneur der pommerschen Festungen, 1678 Statt- halter von Hinterpommern und Kammin. Seine hervorragendsten Waffenthaten sind die Schlacht bei Warschau (28.-30. Juli 1656) und die Schlacht bei