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3% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0661, von Holmestrand bis Holothurioideen Öffnen
. kommt in der assyrischen und kappadokischen Geschichte vor, wird aber hier und da Orophernes geschrieben und ist wahrscheinlich persischen Ursprungs, wie Dataphernes, Artaphernes etc. Holographon (griech.), eine eigenhändig geschriebene, nicht
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0963, von Asterismus bis Ästhetik Öffnen
, Haushofer. Asterius, 1) kappadok. Sophist, später der Verfasser einer arianischen Streitschrift, des "Syntagma", um 330. - 2) Bischof von Amasea in Pontus (gest. 410), von dem sich 20 Homilien erhalten haben. Asteroideen (Asteroidea, Seesterne), Klasse
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0083, von Dorner bis Dorothea Öffnen
einer großen Wunderthäterin starb. Unter der Kalenderheiligen D. ist aber nicht sie, sondern eine kappadokische Jungfrau D. zu verstehen, die mit Theophilus unter der Regierung des Kaisers Diokletian den Märtyrertod erlitten haben soll; ihr Tag ist der 6
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0834, von Galater, Brief an die bis Galatz Öffnen
eingeräumt, der sich von Pessinus an der Grenze Phrygiens bis an die kappadokische Landschaft Sargarausene erstreckte und von nun an den Namen Galatia erhielt. Der Steppencharakter dieses Binnenlandes sagte diesen Hirtenstämmen sehr zu. Dieselben nahmen
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0138, von Geoponici bis Georg (Fürsten: Baden, Bayern, Brandenburg) Öffnen
. Globus. Georg, der Heilige, in der katholischen Kirche gewöhnlich Ritter St. G., in der griechischen G. der Siegbringer genannt, nach der Legende ein christlicher kappadokischer Prinz, der gegen Ende des 3. Jahrh. gelebt und einen Lindwurm
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0826, Kleinasien (Naturprodukte, Handel und Verkehr, Bewohner etc.) Öffnen
, von denen besonders letztere (Nachkommen der alten kappadokischen Rasse) durch Behendigkeit und Stärke ausgezeichnet sind. Auch an wilden Tieren: Panthern, Bären, Wölfen, verwilderten Hunden etc., fehlt es dem Land nicht. Von Mineralien finden sich
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0272, Marmor (Varietäten) Öffnen
272 Marmor (Varietäten). M. in der Propontis, der arabische M., welcher den parischen M. noch übertraf, der M. von Chios und der stark durchscheinende kappadokische M., den man in dünnen Platten nach Art des Fensterglases benutzte. Fast alle
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0910, von Delitzsch (Franz) bis Delius Öffnen
und vergleichenden semit. Sprachwissenschaft" (mit P. Haupt, Bd. 1 u. 2, Lpz. 1889-92), "Beiträge zur Entzifferung und Erklärung der kappadokischen Keilinschrifttafeln" (ebd. 1893). Delĭus, Nikolaus, Shakespeare-Kritiker, geb. 19. Sept. 1813 zu Bremen, trieb zu
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0284, von Keilschwanzadler bis Keim Öffnen
282 Keilschwanzadler – Keim liches) Stück ist in der bisher noch unenträtselten Sprache des Landes Mitanni verfaßt. Über die noch wenig erforschte kappadokische K. vgl. Delitzsch in den «Abhandlungen der Königl. Sächsischen Gesellschaft
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0405, Kleinasien Öffnen
verschiedene Wandlungen durchgemacht. Das innere Hochland, soweit es überhaupt bewohnt war, wurde in ältester Zeit von den Phrygern und Kappadokern eingenommen. Zwischen beide schoben sich später die Lykaoner (um Iconium) und im 3. Jahrh. v. Chr
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0052, von Ulfilas bis Ullmann Öffnen
50 Ulfilas - Ullmann Ulfĭlas (richtiger, in rein got. Namensform, Wulfila), der got. Bibelübersetzer, geb. 310 oder 311 unter den Goten nördlich der Donau, von kappadokischen Eltern, 341 erster Bischof der arianischen Westgoten, führte seine
2% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0113, von Automobiler Wagen bis Babylonien Öffnen
. Bezold, Oriental Diplomacy, Lond. 1893). Einen andern assyr. Dialekt hat man in den sog. kappadokischen Inschriften erkannt (vgl. Delitzsch in den "Abhandlungen der philos.-histor. Klasse der Königl. Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften", 1893, Bd