Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Kappadokien hat nach 0 Millisekunden 68 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0493, von Kaposvár bis Kapper Öffnen
geschriebene Werke. Von der im Auftrag des Börsenvereins der deutschen Buchhändler verfaßten "Geschichte des deutschen Buchhandels" erschien nach seinem Tode der 1. Band (Leipz. 1886). Vgl. G. v. Bunsen, Friedr. K. (Berl. 1885). Kappadokien (altpers
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0785, von Arese-Visconti bis Arethusa Öffnen
, Arzt, aus Kappadokien gebürtig, lebte in Rom zu Ende des 1. und Anfang des 2. Jahrh. n. Chr., war der eklektischen Schule zugethan und galt nächst Hippokrates für den besten Beobachter der Krankheiten. Die Ergebnisse seiner langjährigen Erfahrungen
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0770, von Archäus bis Archelaos Öffnen
., aus Kappadokien gebürtig, kämpfte zuerst gegen Nikomedes III. von Bithynien, den er 88 v. Chr. am Amneias schlug, und wurde darauf 87 mit 120,000 Mann und einer großen Flotte nach Griechenland gesandt, wo er die Athener, Spartaner, Achäer
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0841, von Caesar ad Rubiconem bis Cäsarea Öffnen
Rubico"), womit man andeuten will, daß jemand einen entscheidenden Schritt gethan habe (vgl. Cäsar). Casarca, s. Enten. Cäsarea (Kaisareia), Name mehrerer wichtiger Städte des Altertums: 1) Hauptstadt von Kappadokien, früher Mazaka genannt
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0232, von Pontoniere bis Pontresina Öffnen
der Diadochenzeit Name der nordöstlichsten Landschaft von Kleinasien, welche ursprünglich teils zu Kappadokien gehörte, teils das Gebiet der unabhängigen Tibarener, Mosynöken, Makronen etc. gebildet hatte. 363 v. Chr. gelang es dem Satrapen Ariobarzanes, mehrere
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0122, Alte Geographie: Asien Öffnen
(Indien und Ostasien) Chersonesos (aurea) Ophir Serika Barygaza Bukephala Ozene (Ionien) Abydos 1) Didyma Ephesos Erythrä Klazomenä Kolophon Kyme Lebedos Miletos Myonnesos Phokäa Teos Isaurien Kappadokien
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0834, Armenien (Geschichte) Öffnen
durch die Arsakiden, eine Nebenlinie des parthischen Königshauses, entrissen, deren Herrschaft unter Tigranes II., d. Gr., ihren Höhepunkt erreichte, indem dieser Kappadokien und Mesopotamien eroberte und 84 auch die Herrschaft über Syrien gewann
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0427, von Basilius bis Basilius Valentinus Öffnen
in Kappadokien, von seiner Mutter Emmelia christlich erzogen, studierte Rhetorik, Grammatik und Philosophie zu Cäsarea, Konstantinopel und Athen, wo er einen innigen Freundschaftsbund mit Gregor von Nazianz schloß. 357 nach Kleinasien zurückgekehrt, begab
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0672, von Belloguet bis Bellows Öffnen
durften, mit Gesandten und siegreich heimkehrenden Feldherren, welche einen Triumph beanspruchten, zu verhandeln. Von der römischen B. war ursprünglich verschieden die asiatische B. (s. Ma), deren Heimat Komana in Kappadokien war. Doch nahm der römische
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0911, von Eulersche Zahlen bis Eumenes Öffnen
. Nach dessen Tod erhielt er durch Perdikkas die Statthalterschaft über Kappadokien und Paphlagonien. Er war des Perdikkas treuer Ratgeber und Kriegsgefährte und siegte über Krateros, der mit Antipatros gegen Perdikkas ausgezogen war, 321 v. Chr
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0657, von Gregor von Nazianz bis Gregorianischer Gesang Öffnen
657 Gregor von Nazianz - Gregorianischer Gesang. Gregor von Nazianz, genannt der Theolog, Kirchenvater, wurde um 328 zu Arianz in Kappadokien geboren und erhielt seine Bildung zu Cäsarea, Alexandria und zuletzt in Athen, wo er sich
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0728, von Kilim bis Killarney Öffnen
728 Kilim - Killarney. durch das Amanosgebirge (Gjaur Dagh) getrennt, im W. und N. vom Taurus begrenzt war und mit Isaurien, Lykaonien und Kappadokien durch Gebirgspässe zusammenhing, darunter die berühmten Pylae Ciliciae zwischen Tyana
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0826, Kleinasien (Naturprodukte, Handel und Verkehr, Bewohner etc.) Öffnen
Mill. geschätzt und ist im W. am dichtesten (rund 1½ Mill.). Den Hauptteil derselben bilden die ottomanischen Türken; 1/20 der Bewohner mögen Griechen sein, welche besonders im W., an der nordöstlichen Küste und in Kappadokien ansässig sind und nebst
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0178, von Nikandros bis Nikephoros Öffnen
starb; an seiner Stelle wurde N.' Schwiegersohn Michael I. zum Kaiser erhoben. 2) N. II., Phokas, aus Kappadokien, geb. 913, führte als Feldherr der Kaiser Konstantin VII. und Romanos II. glückliche Kriege gegen die Sarazenen, eroberte Kreta (961
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0847, von Selenitmörtel bis Self-made man Öffnen
, eroberte ganz Iran, drang in Indien bis zum Ganges vor und nahm 306 den Königstitel an. Durch seine entscheidende Teilnahme am Sieg bei Ipsos (301) gewann er Syrien, Armenien, Mesopotamien, einen Teil von Kappadokien und Kilikien. Auch mit Demetrios
0% Meyers → Schlüssel → Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]: Seite 0008, Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels Öffnen
Kampfspiele der Griechen und Römer 138 Kamtschatka 95 Kanada 26. 101 Kanäle, s. die betr. Länder unter "Geographie" Kanarische Inseln 26. 97 Kandia 21. 88. 107 Kaninchenzucht 276 Kanonisten, Rechtsgelehrte 196 Kapland 26. 98 Kappadokien 110
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0317, Alexander (A. der Große) Öffnen
Schicksalsknoten mit dem Schwert zerhieb. Dann unterwarf er Paphlagonien und rückte über den Halys nach Kappadokien gegen die Kilikischen Thore vor. Das hier aufgestellte persische Heer zog ab, und A. erreichte Tarsos, wo er infolge eines kalten Bades
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0522, von Anadiplosis bis Anakoluthie Öffnen
als eine schöne und starke, mit goldener Sternenkrone geschmückte Jungfrau gedacht und nicht nur in Persien, sondern auch in Medien, Armenien, Kappadokien etc. in vielen Tempeln angebetet. Als Gottheit der weiblichen Befruchtung wurde sie hier und da
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0553, von Andreäaceen bis Andreas Öffnen
("der Männliche"), 1) einer der zwölf Jünger Jesu, Bruder des Simon Petrus, tritt in der evangelischen Geschichte wenig hervor, während ihn die Sage in Kappadokien, Galatien, Bithynien und Skythien bis an die Wolga (daher Schutzpatron Rußlands
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0635, von Antifriktionsmetall bis Antigonos Öffnen
erbeuteten königlichen Schätze in Susa erlaubten ihm, sein Heer ansehnlich zu verstärken. Im J. 315 aber verbanden sich die übrigen Fürsten gegen A. Seleukos verlangte Babylon zurück, Ptolemäos Syrien, Asandros Kappadokien und Lykien, Lysimachos
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0687, von Apollonia bis Apollonius von Tyrus Öffnen
neben dem Neugebornen nieder und stieg, ohne Schaden gethan zu haben, wieder in die Höhe. Von seiner Vaterstadt Tyana in Kappadokien begab sich A. nach Tarsus in Kilikien, später nach Ägää, wo er durch Euxenos für die Pythagoreische Philosophie
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0835, Armenische Kirche Öffnen
in Armenien verkündigen; sicherer ist, daß Gregor der Erleuchter (s. d.) zu Cäsarea in Kappadokien 302 zum Bischof geweiht, einen großen Teil des Volks und den König Tiridates bekehrte. In demselben Jahrhundert noch liegen armenische Christen in Athen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0868, von Arrhephorien bis Arriaza y Superviela Öffnen
und Freund des Stoikers Epiktet, erhielt das athenische, von Kaiser Hadrian auch das römische Bürgerrecht, später (136) die Präfektur von Kappadokien und bekleidete das Konsulat unter Antoninus Pius, besiegte die in das Land eingefallenen Alanen und starb
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0877, von Art bis Artaxerxes Öffnen
und gelangte über Byzanz nach Asien. Später gebrauchte ihn Xerxes als Unterhändler mit Pausanias. 2) Feldherr des Artaxerxes Mnemon gegen Datames, den abtrünnigen Satrapen Kappadokiens, empörte sich als Statthalter von Mysien, Phrygien und Bithynien
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0929, Asien (Entdeckungsgeschichte: Altertum und Mittelalter) Öffnen
südwestlichen Provinzen: Lykien, Pamphylien, Lykaonien etc.) und Pontica (Pontus, Bithynien, Galatien und Kappadokien). Über Ostasien berichtete der Armenier Moses von Chorene (Mitte des 5. Jahrh. n. Chr.) einiges; erst durch die Araber wurde aber
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0959, Assyrien (Geschichte) Öffnen
, in Kleinasien bis nach Kappadokien, in Iran bis Arachosien aus. Unter ihm ward A. wirklich eine Weltmacht. Unter Salmanassar IV. (727-722) empörten sich, auf die Hilfe Ägyptens vertrauend, die Philister, Phöniker und Hosea von Israel; Salmanassar unterdrückte
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0026, von Atschinsk bis Attalos Öffnen
vertriebenen Ariarathes Philopator von Kappadokien wieder ein. Gegen König Prusias von Bithynien mußte er Roms Hilfe erbitten, weshalb er den Sturz des Prusias durch dessen Sohn Nikomedes 148 begünstigte; auch hatte er Anteil an der Erhebung des
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1011, von Blasius bis Blässe Öffnen
. Labialpfeifen und Zungenpfeifen. Blasius, Heiliger, Bischof zu Sebaste in Kappadokien, ward unter Licinius 316 hingerichtet. Weil er einen Knaben, welchem eine Gräte im Halse stecken geblieben war, rettete, wird er als Schutzpatron wider das Halsweh
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0954, von Chäroneia bis Charpentier Öffnen
954 Chäroneia - Charpentier. und Siziliens, sondern auch von den Mazakenern in Kappadokien angenommen. Jede Änderung der Gesetze erschwerte er dadurch, daß er festsetzte, derjenige, der einen Gesetzvorschlag mache, solle mit einem Strick um
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0661, von Demetoka bis Demetrios Öffnen
und nach vier Kriegsheere unter Nikanor und Bakchides ab, ohne jedoch in festen Besitz Palästinas zu kommen, wandte sich sodann gegen Kappadokien, vertrieb daselbst den König Ariarathes und setzte den Orophernes auf dessen Thron, der jedoch kurz darauf
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0912, von Eumeniden bis Eunuch Öffnen
, Tochter der Themis, Schwester der Dike und Eirene; daher eunomisch, gesetzlich. Eunomius, Haupt der strengen Arianer oder Anomöer, gebürtig aus Kappadokien, Schüler des Aëtius, philosophisch gebildet, wurde 360 Bischof von Kyzikos. Von hier
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0941, von Eusebius Emmeran bis Eustathios Öffnen
er um 360 starb. Seine Partei in Antiochia (Eustathianer), jeder Gemeinschaft mit den Arianern feind, überlebte ihn kurze Zeit als eine schismatische. 2) E. von Sebaste, gebürtig aus Cäsarea in Kappadokien, war Gründer des Mönchslebens in Pontus
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0180, Germanicus Öffnen
einsetzte, und verwandelte Kappadokien und Kommagene in römische Provinzen. Im nächsten Jahr bereiste er Ägypten bis nach Syene und Elefantine. Bei seiner Rückkehr nach Syrien fand er die meisten seiner Anordnungen durch Piso wieder umgestürzt, der ihm
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0652, von Gregor (Heiliger) bis Gregor (Päpste) Öffnen
, Illuminator, der Erleuchter, Begründer des Christentums in Armenien, stammte aus dem Geschlecht der Arsakiden in Persien, ward in Kappadokien christlich erzogen, dann von Tiridates III., der 286 an der Spitze einer römischen Armee sein väterliches
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0727, Griechische Litteratur (römische Periode) Öffnen
der Kappadokier Strabon mit seiner 19 v. Chr. in Rom verfaßten allgemeinen Erdbeschreibung und der um 150 n. Chr. in Alexandria thätige Ägypter Klaudios Ptolemäos, dessen Werke für die mathematische Geographie ebenso epochemachend sind
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0516, von Hierodulie bis Hieroglyphen Öffnen
. Die weiblichen H. gaben sich an einzelnen Orten den Tempelbesuchern gegen ein der Gottheit dargebrachtes Geschenk preis. Strabon erwähnt einen Hierodulenstaat zu Komana in Kappadokien, den mehr als 6000 für den Priester eines mit weiten Ländereien ausgestatteten
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0773, Hugo (Familienname) Öffnen
773 Hugo (Familienname). fahrt teil, um sein Gelübde zu erfüllen; bei der Niederlage, welche das christliche Heer in Kappadokien erlitt, verwundet, starb er 1102 in Tarsos. Hugo, 1) Gustav, Begründer der historischen Rechtsschule, geb. 23
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0858, von Hypotyposis bis Hyssopus Öffnen
herbeigeführten Söhne Thoas und Euneos, die sie dem Iason während seiner Anwesenheit aus Lemnos geboren hatte, wieder befreit. Hypsistarier (griech.), christl. Religionssekte des 3. und 4. Jahrh. in Kappadokien, deren Lehren aus jüdischen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0308, von Juli bis Julianus Öffnen
in Kappadokien verwiesen, wo er sechs Jahre (345-351) auf einem einsamen Schloß unter strenger Zucht zubrachte; nachdem aber Gallus 351 von Constantius, der seit 350 das Reich allein beherrschte, zum Cäsar erhoben worden war, wurde ihm eine freiere
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0366, von Kairos bis Kaiser (Titel) Öffnen
im Altertum Mazaka, später Eusebeia und war Hauptstadt Kappadokiens. Seit Tiberius hieß es Cäsarea, dessen Ruinen südlich von K. liegen. Die von Justinian erbaute Burg war später Residenz der Seldschukkensultane. Kaiser (lat. Caesar), seit C
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0390, Kalifen (die Abassiden) Öffnen
Gegenkalifen hatte ausrufen lassen, wurde besiegt und samt seinem Bruder Ibrahim getötet (762 und 763). Unter Dschafars Kalifat wurden Armenien, Kilikien und Kappadokien erobert. Trotz seines Geizes, durch den er ungeheure Schätze zusammenhäufte
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0500, von Karakal bis Karamel Öffnen
von Kappadokien, im weitern Sinn wohl auch das ganze Wilajet Konia. Der Norden und Nordwesten gehört der unbewohnten Salzsteppe südwestlich vom Tüz-Tschöllü oder Salzsee an; den Westen und Süden füllt der gewaltige Taurus. Im westlichen Teile liegen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0827, von Kleinbetrieb bis Kleinhandel Öffnen
seinem Tod 323 ward sie teils eine Provinz des syrischen Reichs, teils entstanden einzelne kleine Königreiche, wie Pergamon, Bithynien, Kappadokien u. a. Die Römer betraten es zuerst 190 im Kriege gegen Antiochos und machten 133 den nordwestlichen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0973, von Kolumne bis Komantschen Öffnen
Strabon 6000 Hierodulen) fast unumschränkt verfügen konnte. Lucullus vergrößerte das heilige Gebiet. Ruinen bei Gümenek unweit Tokat. - 2) (C. Chryse) Stadt im alten Kappadokien, am Saros, ebenfalls berühmt durch einen Tempel der Ma (Artemis) mit 6000
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0148, von Kraniolog bis Krankenhäuser Öffnen
und Fremde) ist die um 370 vom heil. Basilius, Bischof von Kappadokien, vor den Thoren von Cäsarea errichtete Basilias, welche außer Armenhäusern, Herbergen, Asylen für gefallene Mädchen auch eigentliche K. (Nosocomia) mit zahlreichen Ärzten, Wärtern
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0166, von Krates bis Krauchenwies Öffnen
166 Krates - Krauchenwies. Tochter Phila und begleitete darauf seinen Schwiegervater in den lamischen Krieg und im Frühjahr 321 gegen Perdikkas nach Asien, verlor aber in Kappadokien in einer Schlacht gegen Eumenes sein Leben. Krates, 1
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0004, von Lygaeodes bis Lykien Öffnen
die Deukalionische Flut zu, die Zeus zur Vertilgung des entarteten Menschengeschlechts schickte (s. Deukalion). Lykaōnien, im Altertum eine Landschaft Kleinasiens, von Kappadokien, Galatien, Phrygien, Pisidien, Isaurien und Kilikien begrenzt, im N
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0021, von M bis Maanen Öffnen
Handlungen des Bevollmächtigten. m/R. = meine Rechnung (s. Konto). Ma (ital.), aber, z. B. in der Musik allegro ma no troppo, "schnell, aber nicht zu sehr". Ma (Mene), die Mond- und Kriegsgöttin der alten Bewohner von Kappadokien und Pontus
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0361, von Mauriac bis Mauritia Öffnen
). Maurikios, Kaiser des oström. Reichs, geb. 539 zu Arabissos in Kappadokien, diente im Heer und rückte bis zum Befehlshaber der Leibgarde auf. Nach einem glücklichen Kriege gegen Persien um 580 vom Kaiser Tiberius zu seinem Schwiegersohn erwählt, bestieg
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0450, von Mélingue bis Melk Öffnen
. Melitēne, alte Stadt im östlichen Kappadokien, an einem Nebenfluß des Euphrat, ward durch Trajan zu einer der ansehnlichsten Städte Kleinasiens erhoben. Seit Titus war sie das Standquartier der berühmten Legio XII. fulminata, später Hauptstadt
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0687, von Mithridat bis Mithridates Öffnen
Völker und gründete sich dort das Bosporanische Reich; auch knüpfte er eine Verbindung mit Tigranes, dem König von Kleinarmenien, an, dem er seine Tochter zur Frau gab. Hierauf suchte er sich Kappadokien und Bithynien zu eigen zu machen, indem
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0094, von Neunkraftwurzel bis Neupythagoreismus Öffnen
Sopatros von Apamea, Ädesios und Eustathios aus Kappadokien, Dexippos u. a. Eine neue Hoffnung ging dem N. auf unter dem Kaiser Julianus (s. d.), um den sich namhafte Philosophen scharten (der jüngere Iamblichos aus Apamea, Chrysanthios aus Sardes, Maximus
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0439, von Orientieren bis Origenes Öffnen
wirkte. Der Verfolgung unter Maximinus Thrax entzog er sich durch die Flucht nach Kappadokien; um 238 begab er sich nach Athen, 244 zur Widerlegung des Beryll von Bostra nach Arabien. In der Verfolgung unter Decius erduldete er schwere Mißhandlungen, an
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0551, Oströmisches Reich (787-1180) Öffnen
) einen Aufstand eines frühern Feldherrn des Nikephoros, Thomas aus Kappadokien, konnte aber nicht verhindern, daß die Sarazenen auf der Insel Kreta einen Piratenstaat errichteten (826) und sich in Sizilien festsetzten (827). Als Michael nach fast neunjähriger
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0839, von Per dativum bis Peregrinus Proteus Öffnen
Arrhidäos und Roxane. Gegen Antigonos, der seinem Befehl, Eumenes zur Eroberung von Paphlagonien und Kappadokien behilflich zu sein, nicht nachkam, brach P. 322 v. Chr. selbst auf und vertrieb ihn; derselbe floh aber nach Makedonien zu Antipatros
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0871, Persien (Geschichte des altpersischen Reichs) Öffnen
, Kappadokien, Kilikien, Pamphylien und Lykien verbreitete, ward nur mit Mühe unterdrückt. Artaxerxes starb 359, worauf Ochos als Artaxerxes III. Ochos den Thron bestieg. Durch Geld und Verrat siegte derselbe über die rebellierenden Phöniker
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0872, Persien (Geschichte des altpersischen Reichs) Öffnen
Imperator Valerianus 260 bei Edessa, drang in Syrien ein, eroberte Antiochia und ging unter großen Verheerungen bis nach Kappadokien vor, ward aber durch die beginnende Macht des Odänathos von Palmyra bald genötigt, seine Eroberungen wieder
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0923, von Petropawlowsk bis Petrus de Vineis Öffnen
die Tradition nicht bloß in Pontus, Galatien, Kappadokien, Kleinasien und Bithynien (1. Petr. 1, 1), sondern auch in Antiochia, Korinth und ganz besonders in Rom das Evangelium verkündigen, hier mit Simon dem Magier zusammentreffen und endlich unter
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0988, von Pharnabazos bis Pharo Öffnen
und Kappadokien zu erobern, schlug den Gnäus Domitius Calvinus bei Nikopolis, wurde dann aber von Cäsar, der nach Beendigung des alexandrinischen Kriegs herbeieilte, bei Zela (2. Aug. 47) völlig geschlagen. Hiermit war der Krieg beendet, so schnell
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 1022, von Philosophisches Ei bis Philoxenos Öffnen
der Weisen zu erzeugen strebten. Philosophisches Recht, s. Vernunftrecht. Philostorgĭos, aus Kappadokien, geb. 368, gestorben um 430, schrieb eine Kirchengeschichte in zwölf Büchern, wovon noch ein von Photios bearbeitete Auszug vorhanden ist (hrsg
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0030, von Phrenesie bis Phryne Öffnen
berühmt waren die Schafe des Landes und ihre treffliche Wolle. Das Volk der Phrygier ist in seine Sitze von Osten her durch Armenien und Kappadokien eingewandert. Schon Herodot hebt ihre Verwandtschaft mit den Armeniern hervor, und daß beide Völker
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0356, von Strabane bis Stradivari Öffnen
), Stadt in der irischen Grafschaft Tyrone, am Mourne (Lifford gegenüber), mit Leinweberei, Flachshandel und (1881) 4196 Einw. Strabismus (griech.), s. Schielen. Strābon, griech. Geograph, geboren um 60 v. Chr. zu Amasia in Kappadokien
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0616, von Texcoco bis Thaarup Öffnen
Teilen als erster Europäer, war 1834 in Phrygien, Kappadokien und Lykaonien, 1835 an der West- und Südküste und zog 1836 von Tarsos mitten durch die Halbinsel nach Trapezunt. 1838-40 forschte er sodann mit La Guiche und Labourdonnaye in Armenien
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0708, von Tigerfink bis Tigris Öffnen
der Arsakiden, bestieg 95 den Thron, eroberte Atropatene, Mesopotamien, das nördliche Syrien und Kappadokien, gründete die neue großartige Königsresidenz Tigranokerta am Nikephorios und nannte sich König der Könige. Als er den Römern die Auslieferung
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0952, von Twerza bis Tyana Öffnen
im südlichen Kappadokien, in der Nähe der Kilikischen Pässe, angeblich Gründung der Assyrer, wurde unter Caracalla römische Kolonie, dann, da sie zum Reich der Zenobia
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0982, von Ulemas bis Ulibischew Öffnen
, die durch die Goten aus Kappadokien in die Gefangenschaft geführt worden waren. Im J. 341 wurde er von Eusebios von Nikomedia (s. d.) zum Bischof geweiht, wirkte dann seit 348 unter den arianischen Westgoten, flüchtete aus Anlaß einer Christenverfolgung
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0067, von Asingo bis Asmara Öffnen
] zu sein scheinen. In den Jahren 1884 und 1885 unternahm der Amerikaner Sterrett Reisen durch Kappadokien, Kilikien, Lykaonien, Isaunen und Pisidien, welche neben einer reichen archäologischen Ausbeute auch ansehnliche Resultate für die Karte ergaben
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0355, Geographische Litteratur (Zeitschriften etc.) Öffnen
Boden sehr bewanderte Ramsay und Hogarth die kleinasiatischen Landschaften Pisidien, Kilikien und Kappadokien; wie immer, wird auch diesmal die Kartographie dabei nicht leer ausgehen. Geologisch thätig war zu derselben Zeit G. v. Bukowski im westlichen