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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Khokanbis Kibitka |
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nach Kalgan (s. d.), dem Sammelpunkt der Waren, 37 Tage bei 1363 km Entfernung; die Entfernung von K. nach der sibirisch-europäischen Grenze beträgt 4132 km.
Kiang, s. Esel.
Kiangsi, Provinz im südöstlichen China, südlich vom Jantsekiang, umfaßt
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0142,
Folia. Blätter |
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129
Folia. Blätter.
Durch diese letztere werden vor Allem die beiden grossen Gruppen des Thees: "grüner" und "schwarzer", bedingt. Der grüne Thee kommt (nach Merck, Waarenlexikon) hauptsächlich aus den Provinzen Kiangnan, Kiangsi und Chekiang
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0002,
China (Bodengestaltung, Flüsse) |
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wie folgt verteilen:
Provinzen QKil. Bewohner
Petschili 148357 28000000
Schantung 139282 29000000
Schansi 170853 14000000
Honan 173350 23000000
Kiangsu 103959 37800000
Nganhui 139875 34200000
Kiangsi 177656 23000000
Fukian 157320 14800000
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0107,
Geographie: Hinterindien, China, Asiatisches Rußland |
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Provinzen.
Fukien
Fokian, s. Fukien
Futschau
Tschantschau
Futscheufu, s. Futschau
Honan
Hunan
Hupe
Hanjang, s. Hankau
Hankau
Wutschang, s. Hankau
Jünnan
Yünnan, s. Jünnan
Kansu
Lantschau
Kiangsi
Nantschang
Kiangsu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0020,
China (Krieg mit England und Frankreich 1857-60) |
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wurde er als Gründer der neuen Dynastie Taiping ("großer Friede") oder Tinkwok ("Himmelskönigreich") ausgerufen. Von da an machte er einen Siegesmarsch in die sechs Provinzen Kuangsi, Hunan, Hupei, Kiangsi, Nganhui, Kiangsu, brachte dadurch alles Land
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Kammerpräsidentbis Karrenbütte |
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KllNheri, Höhlentempel
Kaninchenwerder, Potsdam 29?,,
Kanischka, Lamaismus
Kanitzer Bad, Partentirchen
Kaniungan (Kap), Burneo 224
Känjakubdscha, Kanodsch
Kankiang, Kiangsi 'z.'! i-^
Kannabm, Haschisch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0004,
China (Naturprodukte) |
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Steinkohlenlager. In größter Ausdehnung hat man Kohle im nördlichen C. aufgefunden. Den ersten Rang nehmen die Südhälfte von Schansi (83,000 qm), das südliche Hunan (600,000 Ton. jährlich), ferner Kuangtung und Kiangsi ein. Aber obwohl der Abbau sehr
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0009,
China (Religionen) |
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", welche die in der physischen Welt waltenden Geheimnisse des lange dauernden sowie des ewigen Lebens und andrer Gaben zu erforschen strebten; jetzt sind sie einem groben Mystizismus ergeben. Ihre Hauptsitze sind in der Provinz Kiangsi; sie stehen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0019,
China (der Taiping-Aufstand 1849-66) |
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der Dynastie entstand sodann durch die Taiping-Revolution, welche, in ihren Anfängen durch das Eindringen christlicher Ideen und die höchst traurige Lage der Bevölkerung in Kiangsi veranlaßt, 1849 begann und erst 1866 durch Eingreifen der Westmächte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Davidbis David d'Angers |
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bekannten Hirsch, und drang 1868 auf einer zweijährigen Reise bis Tibet und den Kuku-Nor vor. Mitte 1870 kehrte er nach Frankreich zurück, ging aber 1872 wieder nach China, forschte in den Provinzen Tschekiang, Schensi, Kiangsi und Fukian, worauf
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Kitzebis Kiwi |
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.
Kiukiang (Kieukiang), dem Fremdenverkehr seit 1861 geöffneter Hafenort in der chines. Provinz Kiangsi, am rechten Ufer des Jantsekiang, unweit der Einmündung des Abflusses des Pojangsees in denselben, mit gegenwärtig etwa 53,000 (vor dem Taipingaufstand
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Nanteuilbis Naphtha |
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Zeichnungen, teils nach Lebrun, Du Chastel u. a. Er war auch als Pastellzeichner hervorragend. Vgl. Loriquet, Robert N. (2. Aufl., Reims 1886).
Nantschang, Hauptstadt der chines. Provinz Kiangsi, an der Mündung des Kankiang in den Pojangsee, früher
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0628,
von The dansantbis Thee |
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. Br. verbreitet, namentlich in China und Japan, auch in Kotschinchina, Korea, Indien, Java, Sumatra und in Amerika. Der Theestrauch wird in China vorwiegend zwischen dem 25. und 31.° nördl. Br., besonders in den Provinzen Kuangtung, Fukian, Kiangsi
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0062,
Asien (Forschungsreisen in China, Korea, Japan) |
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als auch in ethnographischer Beziehung, angestellt. Im November und Dezember d. J. durchwanderten Merz und de Groot die Provinzen Fukian und Kiangsi, um die Wirtschafts- und Kulturverhältnisse zu studieren; unter
^[Spaltenwechsel]
anderm statteten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Pizzo Fornobis Polinik |
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.), Aprilsna^
Poitrinal, Petrinal
Pojana Ruska, Eisernes Thor
Pojangsee, Kiangsi , .
Pökilo'n, Attika 30,2 '"
Pökling, Bückling , "".)
Pokolvar, Aleppobcule
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Trevenquebis Tschereka |
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(Bd. 17) lLitt. 837,2
Tschan, Amu Darja
Tschanda, Nagpur
Tschandrakanta, Assam
Tschandschur, Preanger Regentschaften
Tschandyr, Achal Tete-Oase
Tschangkianq, Kiangsi
Tschanisee, Baraba
Tschapogirisch, Asien 925,1
Tscharakovista, Dodona
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0579,
Thee |
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. Hamburgs Einfuhr war 1877 zus. 1,25 Mill. kg., wovon 1,471 Mill. kg. in das Reichsgebiet kamen.
Handelsplätze. In China wird für die Ausfuhr der grüne T. besonders in den Provinzen Kiangnan, Kiangsi und Chekiang, der schwarze in Fokien und Kanton
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