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4% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0133, von Plettenberg bis Plieningen Öffnen
Klavierfabrik gründete. Er starb 14. Nov. 1831 mit Hinterlassung zahlreicher Kompositionen (meist für Instrumente), welche zeitweilig an Beliebtheit selbst mit den Haydnschen wetteifern konnten, jedoch noch zu Lebzeiten ihres Autors in Vergessenheit
3% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0204, von Plevlje bis Plinius (der Ältere) Öffnen
Straßburg verlor er durch die Abschaffung des christl. Kultus sein Amt. 1795 wandte er sich nach Paris und errichtete hier eine Musikhandlung und Notendruckerei, dann auch eine bedeutende Klavierfabrik. Später zog er sich auf ein Landgut zurück
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0552, von Andrea bis Andreä Öffnen
, die Lithographie beim Notendruck zu gebrauchen, in größerm Umfang ausführte. - Von seinen Söhnen errichtete Karl August A. 1829 in Frankfurt a. M. eine Musikalienhandlung, mit der er 1839 eine Klavierfabrik verband, aus der die trefflichen
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0288, von Bow. bis Bowring Öffnen
der augenärztlichen Praxis. Er ist Präsident der englischen Ophthalmologischen Gesellschaft. Bowmanville (spr. bohmänwill), Stadt in der Provinz Ontario in Britisch-Nordamerika, mit Orgel- und Klavierfabriken und (1881) 3504 Einw. Bowring (spr
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0173, von Clement bis Clementi Öffnen
als einer der wertvollsten Schätze der Klavierunterrichts-Litteratur gilt. Im Besitz eines ansehnlichen Vermögens, welches er zum Teil einer um 1800 zu London von ihm begründeten Musikalienhandlung und Klavierfabrik verdankte, zog er sich in seinem Alter
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0454, von Herz bis Herzbeutelentzündung Öffnen
materiellen Früchten und künstlerischen Ehren. 1851 nach Paris zurückgekehrt, widmete er sich vorwiegend der schon in den 30er Jahren von ihm miterrichteten Klavierfabrik und brachte dieselbe bald auf eine solche Höhe, daß ihre Erzeugnisse mit den besten
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0403, von Kalkeinlagerungen bis Kalkpflanzen Öffnen
er teilweise als Geschäftsteilnehmer an der durch seinen Einfluß wesentlich geförderten Pleyelschen Klavierfabrik erworben hatte. Kalkeinlagerungen. Bei den Pflanzen kommt der Kalk entweder der Zellhaut eingelagert, oder ihrer Oberfläche aufgelagert
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0280, von Steinwald bis Steinzeit Öffnen
hatte er nur die Tischlerei und den Orgelbau zu Goslar. 1850 übergab er das Braunschweiger Geschäft seinem Sohn Theodor und ging mit vier andern Söhnen nach New York, wo sie zunächst in mehreren Klavierfabriken arbeiteten, 1853 aber sich selbständig
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0592, von Wiebe bis Wied Öffnen
eine Klavierfabrik, mit der ein Musikalienleihinstitut verbunden war; in der Folge aber wandte er sich mehr und mehr dem Klavier- und Gesangunterricht zu. Die Vorzüge seines rationellen Lehrverfahrens haben sich an seinen beiden Töchtern Klara
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0726, Wolff Öffnen
und Halévy, wurde 1842 daselbst als Lehrer angestellt und veröffentlichte um diese Zeit eine größere Zahl von Kompositionen für sein Instrument. 1850 übernahm er mit Camille Pleyel die Leitung der von dessen Vater begründeten Klavierfabrik und erhob
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0235, von Böhmisch-Kamnitz bis Bohn Öffnen
, eine Synagoge im maur. Stil, ein Obergymnasium, eine Oberrealschule, gewerbliche Fortbildungs-, Handels-, Landesackerbauschule, Gewerbemuseum, allgemeines Krankenhaus; ferner Kattundruckereien, eine Klavierfabrik, eine Dextrin- und Stärkefabrik, Glasraffinerie
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0102, von Herz (technisch) bis Herzbeutelentzündung Öffnen
). Sein dauernder Wohnsitz war Paris, wo er 1824 Teilnehmer einer Klavierfabrik wurde und von 1842 bis 1874 am Konservatorium unterrichtete. Er starb 5. Jan. 1888 in Paris. H.' Kompositionen (über 200) folgen der Richtung Czernys, stehen aber geistig