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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Knicaninbis Kniebis |
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am Kniescheibenband, welche durch völlige Ruhe des Gelenks, Druckverbände oder durch Operation zu beseitigen ist.
Kniebeugung, seit dem Altertum ein Zeichen der Ehrerbietung vor einem Höhern, namentlich vor Gott. In der katholischen Kirche
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0045,
Kulturgeschichte: Spiele; Tanzkunst; Kostümkunde |
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33
Kulturgeschichte: Spiele; Tanzkunst; Kostümkunde.
Kentisches Feuer
Kiltgang
Kirmeß, s. Kirchweihe
Kniebeugung
Königsbriefe
Kompliment
Korbgeben
Korso
Küssen, s. Kuß
Kulik
Kuß
Läufer
Lazzaroni
Lord-Mayors-Tag
Lustiger Rath
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0968,
Gebet |
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von dem Judentum ins Christentum herein (Mark. 11, 25); nur den Büßenden war das Stehen beim G. ausdrücklich untersagt. Das Kniebeugen (genuflexio) ist gleichfalls dem jüdischen Kult entlehnt. Auch das altertümliche Aufheben der Hände (manuum sublatio
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Kniebis Kniegelenk |
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Personen, die viel knien, bei Scheuer-
frauen, Pflasterern u. s. w. entwickelt und nur durch
völlige Ruhe des Gelenks, Druckverbände oder In-
cision und Spaltung der verdickten Balgwandungen
zu befeitigen ist.
Kniebeugung, in der kath. Kirche vor
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0027,
Abel |
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enger an die Absolutesten und
Ultramontanen an. Der Erlaß, welcher die Kniebeugung beim katholischen Gottesdienst auch
für die protestantischen Soldaten anordnete, machte den Anfang einer Reihe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Anaximenesbis Anchylostomum duodenale |
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. h. die Kniebeugung vor derselben, ist durch Honorius III. (gest. 1227) eingeführt worden, seitdem gemäß der Brotverwandlungslehre in der Hostie der wahrhaft und leiblich gegenwärtige Christus angeschaut wurde. Ewige A. heißt die mancherorts
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0933,
Bilderdijk |
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) und Konstantinopel (842) beschließen, daß die Bilder Christi, der Jungfrau, der Engel und Heiligen durch Küssen, Kniebeugen, Lichteranzünden und Weihrauch zu verehren, wahrhaftiger Gottesdienst aber nur der Trinität zu leisten sei. Dieselbe Theorie
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Genualbis Genußmittel |
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, welchem 1869 die Krone von Spanien angetragen wurde; derselbe ist Marineoffizier und seit 1883 mit der Prinzessin Elisabeth von Bayern vermählt.
Genual (lat.), das Knie betreffend; Genuflexion, Kniebeugung.
Genucius, Gnäus, röm. Volkstribun
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Jacobsenbis Jacobson |
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an der Frage über die gemischten Ehen (1835), über die Kniebeugung der Protestanten in Bayern (1844), über die Ruppsche Angelegenheit (1846), beteiligte er sich in
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0732,
Kind (das neugeborne) |
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Weichen, in den Achselhöhlen, in den Kniebeugen, hinter den Ohren etc. Dieselbe besteht aus einem innigen Gemenge von Hauttalg und Oberhautzellen. Die rötliche Färbung der Haut der Neugebornen nimmt in den ersten Tagen nach der Geburt nach und nach
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Puschlavbis Pußten |
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, Letzte Ölung, Kniebeugung, Weihrauch, brennende Lichter, Elevation der Hostie etc.). Das Volk jedoch bekundete, besonders seitdem Pius IX. 1850 die katholische Hierarchie in England wiederhergestellt hatte, eine steigende Abneigung gegen ihn
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0654,
Thiersch |
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angenommenen Unterschied zwischen Nord- und Süddeutschland" (Münch. 1810) trat er für die angefeindeten Norddeutschen auf, in "Über Protestantismus und Kniebeugung in Bayern" (drei Sendschreiben an Döllinger, Marb. 1844) für seine protestantischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1039,
von Urababis Ural |
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, empfängt er in seiner Kniebeugung den Orr, weiterhin den Ilek und die Utwa von S. her und auf europäischem Boden von N. her die Sakmara. In seinem untern, wieder von N. nach S. gerichteten Lauf hat er keinen bedeutendern Zufluß. Er mündet, ein sumpfiges
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Bechtolsheimbis Bein |
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einen verschiedenen Grad von Konvexität aufweist, daß die Entwickelung dieser Konvexität mit dem häufigen Gebrauch der untern Extremität bei starker Kniebeugung in Zusammenhang steht, und daß auch das bei vielen Naturvölkern gebräuchliche Niederhocken zur Entstehung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Bilderdijkbis Bilderschrift |
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1011
Bilderdijk - Bilderschrift
und Kniebeugen Verehrung zu erweisen. Allein diese Entscheidung wurde durch den energischen Bilderfeind Leo V. den Armenier (813-820) auf einer Synode zu Konstantinopel (815) den Mönchen und ihrem fanatischen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0187,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1815-66) |
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Kirchenhäupter geführt, nahm die ultramontane Richtung des Katholicismus gegen die Protestanten eine immer feindseligere Haltung an. Die Kniebeugungsangelegenheit (s. Kniebeugung), das Verbot des Gustav-Adolf-Vereins in Bayern, das herausfordernde Verhalten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0398,
Döllinger (Johann Joseph Ignaz von) |
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. Im ultramontanen Sinne beteiligte sich D. an den Streitigkeiten über die gemischten Ehen (1838), an den Erörterungen über die Kniebeugung der prot. Soldaten (1843) und seit 1845 als Vertreter der Universität an den Verhandlungen der bayr. Kammer
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Geberdenbis Gebet |
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beten, kam von den Juden zu den Christen (Mark. 11, 25); als Zeichen besonderer Zerknirschung gilt auch im Christentum die Kniebeugung beim G. Gerichtet werden kann das G. nur an Gott selbst, oder doch an Wesen, denen die menschliche Vorstellung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Genua (Herzog von)bis Genugthuung |
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). ^S. 669d).
Genua, Herzog von, s. Ferdinand Maria (Bd. 6,
Genueser Feige, s. Feige (Bd. 6, S. 632a).
Genuflexion (lat.), Kniebeugung, kmefälligc
Verehrung.
Genugthuung (lat. L^ti^ctio opoi-iä), neben
coiiU'itio'ooräiL, reuige
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Giebel (Fisch)bis Gien |
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darlegte, erregte allgemeine Aufmerksamkeit. Noch
gesteigert ward das Interesse, als er seine "Ansich-
ten über Staats- und öffentliches Leben" (2. Aufl.,
Nnrnb. 1843) herausgab. Als Protestant nahm er
an dem Kniebeugungsstreite (s. Kniebeugung
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Erstebis Ersteigen |
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. In höherin Verstande, als es von Salomo gesagt wird, 2 Sam. 7, 14. oeun es ist Christus ein von GOtt von Ewigkeit her erzeugter Sohn, von welchem alle Könige auf Erden in Liebe und Glauben durch Kniebeugen das Lehn empfangen müssen.
Erstechen
Esa. 13, 15
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