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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Konzentrischbis Konzil |
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und Form jedes Stück, in dem konzertierende, d. h. rivalisierend als Hauptstimmen auftretende Stimmen vorkommen. Die Litteratur der K. ist eine sehr reichhaltige; namentlich gegen die Mitte des 18. Jahrh. waren die K. der Hauptstoff bei öffentlichen
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4% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Comunibis Concertant |
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der unbefleckten Empfängnis Mariä, s. Marienfeste.
Concertant (franz., spr. kongssertang, auch ital. concertato oder concertando, spr. kontscher-, "konzertierend") heißen diejenigen Stimmen eines Tonstücks, welche die Melodien entweder mit der Hauptstimme
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4% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Konzeptibelbis Konzession |
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in anbetracht ihres konzertierenden Stils (abgesehen von den eingelegten Chorälen) auf den Namen einen vollberechtigten Anspruch haben. Das Kammerkonzert (Concerto da camera) entstand erheblich später; der erste, welcher den Namen einführte
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3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0211,
Bach |
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Klaviersonaten, 2 Sonaten für zwei konzertierende Klaviere, 12 Polonäsen für Klavier u. a. Außerdem schrieb er ein Werkchen über den harmonischen Dreiklang. E. Brachvogel behandelte sein Leben in einem Roman.
5) Karl Philipp Emanuel, J. S. Bachs dritter
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Kontrapunktbis Kontraspiel |
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mehrstimmigen Satzes an nicht bezifferten Aufgaben, d. h. also die mehrstimmige Aussetzung einer gegebenen Melodie ohne jedweden weitern Anhalt. Im engern Sinn versteht man unter kontrapunktischer Behandlung der Stimmen den konzertierenden Stil, in welchem
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Generalbaßbezifferungbis Generalien |
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Klavierauszug, so erhielt er später die Bedeutung einer abgekürzten, nur angedeuteten Begleitung einer Solostimme oder mehrerer konzertierender Stimmen auf der Orgel, dem Klavier, der Laute, Theorbe, Gambe und andern des mehrstimmigen Spiels fähigen
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Oblationbis Oboe |
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.; ital. obbligato, "verbindlich", "unentbehrlich") heißen in der Musik die konzertierend behandelten Begleitstimmen. Sologesänge mit obligatem Instrumente (und Begleitung von Orgel, Cimbeln, Klavier oder auch Orchester) sind besonders im 17. und 18
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Aricabis Arie |
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: die konzertierende A., in welcher neben der Singstimme, gleichsam wetteifernd mit ihr, ein Instrument obligat auftritt (bei Bach, Mozart, Meyerbeer etc.); die kontrapunktische A. (bei Bach und Händel), in welcher die Singstimme an dem kontrapunktischen Gewebe
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Concertinabis Conchagua |
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236
Concertina - Conchagua.
Concertina, s. v. w. Ziehharmonika.
Concertīno (ital., spr. -tscher-), kleines Konzert (s. Konzert).
Concerto (ital., spr. -tschérto), Konzert (s. d.); C. grosso, ein Werk im konzertierenden (kontrapunktischen
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Dudubis Duett |
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Gestaltung hat das kirchliche D., welches entweder nach Art der Arie angelegt ist und ein Da capo hat, oder sich in konzertierendem Stil hält und fugiert gearbeitet ist. Duette der letztern Art sind z. B. in den Kirchenkonzerten Viadanas zu finden; Duette
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Duranibis Durban |
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in Neapel. Durantes Kompositionen gehören nur der Kirche und der Kammer an (für das Theater schrieb er nichts) und bestehen aus zahlreichen Messen, Hymnen, Motetten etc., die meist für vier obligate Stimmen und in dem damals neuen konzertierenden Stil
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Düsebis Düsseldorf |
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Konzerten, einer konzertierenden Symphonie für zwei Klaviere, einem Quintett und Quartett, zahlreichen Trios, Sonaten, Phantasien etc., erschien in neun Bänden zu Leipzig bei Breitkopf u. Härtel. Als Komponist wie als Virtuose verfolgte D. eine so
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Fieberheilbaumbis Field |
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ungewöhnliches Glück; nicht minderes Aufsehen erregte er in Moskau, wo er sich 1820 niederließ. Im J. 1831 reiste er konzertierend durch England, Frankreich, die Schweiz und Italien, kehrte aber 1836 nach Moskau zurück, wo er 11. Jan. 1837 starb. Fields Spiel
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Füllflaschebis Fulton |
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, sondern nur nach Bedürfnis die Harmonie vervollständigen (Gegensatz: Melodiestimmen, Grundstimme [Baß], konzertierende Stimmen). In der Orgel heißen die Hilfsstimmen (Quintstimmen, Terzstimmen, Mixtur, Kornett etc.) auch F., und in ähnlichem Sinn
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Objektionbis Obligation |
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. oblajarius), derjenige, welcher über dergleichen Einkünfte Buch und Rechnung führt.
Obligat (lat., "verbunden, notwendig") heißt in der Musik eine konzertierend behandelte Begleitstimme, welche daher nicht weggelassen werden darf; insbesondere
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Terzerolbis Tessin |
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.
Terzerōnen (span.), s. Farbige.
Terzett (ital.), ein Tonstück für drei konzertierende Stimmen, insbesondere Singstimmen, während ein solches für Instrumente Trio genannt wird.
Terzīne (ital.), ursprünglich ital. Strophe, aus drei Versen von fünf
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Trinkitatbis Tripitaka |
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oder für zwei Violinen und Cello (Streichtrio). Alle andern Kombinationen von Instrumenten müssen näher bezeichnet werden. Kompositionen im ältern Stil (aus dem 17.-18. Jahrh.) werden häufig als T. bezeichnet, wenn sie für drei konzertierende Instrumente
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Violino piccolobis Violone |
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nahm das Instrument zunächst einen untergeordneten Rang ein, kam als Soloinstrument, resp. konzertierendes Instrument gegenüber der Gambe nur sehr langsam auf und wurde hauptsächlich zur Ausführung einfacher Begleitbässe (in Violinsonaten, Flötensonaten
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Kolubarabis Kornbühl |
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^ 317,2
! Konzeptisten, Spanische Litt. 92,2
^51^ ^ '/^^^ 911
! Konzeptualismus, Bd. 4, S. 1023,1
> Konzeptualisten, Vnive^3il3
Konzertflügel, Klavier 814
Konzertierender Stil, Kontrapunkt
Koornhaert, Armittius
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Fortbandbis Forteguerri |
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und das fol-
gende sofort wieder leise. In den Partituren der
ältern Musik wurden die Stärkegrade nicht ange-
geben. Noch im 16. Iabrh. findet man sie sehr
selten und erst mit der neuen konzertierenden Mu-
sikweise des 17. Jahrh, treten
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Sindhibis Sinfonie |
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die S. zu derjenigen festen Form und innern musikalischen Selbständigkeit gestaltete, in welcher sie seither ihre größte Vollendung erreicht hat. Mehrere seiner S. sind noch konzertierender Art und hängen mit dem Concerto grosso zusammen, auch sind
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Toppsegelschonerbis Torelli-Torriani |
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Torelli, Giuseppe, ital. Violinist, geb. um 1660 zu Verona, wirkte 1685 in Bologna und später (1703) als Konzertmeister des Markgrafen zu Ansbach, wo er 1708 starb. T. hat das Verdienst, in der instrumentalen Kammermusik den konzertierenden Stil
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Veveybis Viamala |
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Grossi, war Domkapellmeister in seiner Vaterstadt, wirkte aber später in Rom und anderswo und starb 2. Mai 1645 in Gualtieri. V. ist bedeutend durch die Einführung des neuern konzertierenden Stils in die Kirchenmusik, wodurch der modernen Art der Musik
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Arichatbis Ariège |
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bestehendes Musikstück vor und heißt dann Konzertarie, oder sie ist ein Glied eines größern, zusammengesetzten Tonwerks, einer Oper, eines Oratoriums u. s. w. Spielarten der A. sind: die (von A. Scarlatti eingeführte) konzertierende A., bei der ein
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Mayfeldbis Mazamet |
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ist die «Ginevra di Scopia» (1801), seine Hauptstärke die Instrumentation. Namentlich die konzertierende Behandlung der Orchestergruppen, die reiche Verwendung von Blasinstrumenten wirkte neu und fand eine übereifrige Nachahmung, von der die Opern Pacinis
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