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Ihre Suche nach kopf der hera
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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0157,
Die hellenische Kunst |
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einfach und gefälliger in der Anordnung.
Das Hoheitsvolle der Göttin ist jedoch auch in der Hera vollkommen zum Ausdruck gebracht. Ich setze gleich daneben den Kopf einer Hera mit etwas strengerem Gesichtsausdruck. Es ist die sogen. Hera Farnese (Fig
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0935b,
Bildhauerkunst II |
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. Der Farnesische Stier von Apollonios u. Tauriskos. Neapel.
10. Ludovisische Galliergruppe. Pergamenische Schule. Rom.
11. Zeusbüste von Otricoli. Rom.
12. Kopf der Hera (Juno Ludovisi). Rom.
Zum Artikel "Bildhauerkunst".
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0391,
Hera |
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, durch Liebeszauber ihn berückt, um seine Aufmerksamkeit vom Kampf abzuziehen, damit Poseidon den Achäern
^[Abb.: Fig. 1. Kopf der Hera Farnese (Neapel). Fig. 2. Kopf der Hera Ludovisi (Rom, Villa Ludovisi).]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0160,
Die hellenische Kunst |
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154
Die hellenische Kunst.
des Polyklet ist verloren gegangen, doch wird von einigen Forschern vermutet, daß die Hera Farnese (Fig. 132) eine Nachbildung des Kopfes derselben ist.
Eirene mit dem Plutosknaben. Das nächste Bild (Fig. 137) zeigt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im VIII. Band |
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(Metope von Troja) 358
Heliotrop (Instrument) 358
Hellebarden, 2 Figuren 359
Helme, Fig. 1-12 363-364
Hennin (Kopfbedeckung) 383
Henri-deux-Gefäß 384
Hephästos (Statue des Britischen Museums) 389
Hera, Fig. 1: Kopf der Hera Farnese (Neapel) 391
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0159,
Die hellenische Kunst |
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Nachbildungen der richtige Kopf fehlt. Jedenfalls giebt sie aber die Möglichkeit zu einem Vergleich, um das Eigenartige der Kunst Polyklets erkennen zu lassen. Der Unterschied zwischen beiden Werken beruht zunächst in der strengeren Formgebung bei Polyklet
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0938,
Bildhauerkunst (griechische: zweite Blüteperiode) |
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namentlich Alkamenes (Werke: Statuen des Dionysos, Asklepios, Ares, Hephästos, der Hera und der Aphrodite, Figuren des Westgiebels vom olympischen Zeustempel, neuerdings wiedergefunden; s. Tafel III, Fig. 1), Agorakritos (Nemesis zu Rhamnus
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Hebdomasbis Hebel |
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sein; desto häufiger begegnet man ihr auf gemalten Vasen (H. neben Hera) und in Reliefdarstellungen (hier war besonders die Hochzeit der H. mit Herakles ein beliebter Vorwurf) sowie auf Münzen. Außerdem kennt man einige Köpfe der H., welche den Typus
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Argos (Riese)bis Arguelles |
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die Schlange Echidna (s. d.),
später wurde er von der Hera zum Wächter der Io (s. d.) bestellt. Hermes tötete ihn durch einen Steinwurf oder hieb ihm, nachdem er ihn durch sein
Flötenspiel eingeschläfert hatte, den Kopf ab. Hera verwandelte
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0395,
Herakles (die zwölf Arbeiten) |
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sein, als der Held, welcher durch die Verfolgungen der Hera Ruhm erlange, während er bisher Alkäos oder der Alkide hieß. Von seiner Raserei geheilt, stellte er sich dem Eurystheus, in dessen Dienst er seine bekannten zwölf Heldenthaten verrichtete. Der bestimmt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Herablassungbis Herakleitos |
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vereinigt in dem vielbewunderten, von einer Kolossalstatue stammenden Kopf der H. Ludovisi in Rom (Fig. 2). Unter den statuarischen Darstellungen sind die bedeutendsten: die Barberinische Juno im Vatikan zu Rom (Fig. 3) und ein Marmortorso
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Polyhistorbis Polymeter |
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aus Sikyon, Schüler des Ageladas, Hauptvertreter der Schule von Argos, war ein Zeitgenosse und Nebenbuhler des Pheidias. Sein namhaftestes Werk war ein Kolossalbild der Hera aus Gold und Elfenbein in Argos. Wir haben davon nur eine kleine Nachbildung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Zeußbis Zezschwitz |
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Münzen der Landschaft Elis, in welcher Olympia liegt, gefunden (Fig. 2 u. 3), und in diesen ist zumal der Kopf des Z. durch die schlichte Auffassung, die einfache Anordnung von Haupt- und Barthaar interessant. (Vgl. v. Sybel, Das Bild des Z., Marb. 1876
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0947,
Artemisia (Pflanzengattung) |
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, der die verschiedentlichsten Kreuzungen und Mischungen zu Wege gebracht hat, derart, daß z. B. Zeus mit einer ehemaligen Mondgöttin (Hera) gepaart, Apollon oft mit Demeter verbunden ist. So erklärt es sich wohl, daß die Herrschaft der A. nicht nur das gesamte
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Drachbis Drache |
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wird. In diesem Fall wird der D. häufig beflügelt dargestellt (auch das Drachengespann der Medea). Ein D. bewacht die goldenen Äpfel der Hesperiden, wird von Herakles getötet und durch Hera als Sternbild an den nördlichen Himmel versetzt. In Kolchis
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Hekatombäonbis Hektograph |
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345
Hekatombäon - Hektograph.
auch mit einem Körper, drei Köpfen und drei Händepaaren. Die gewöhnliche Auffassung teilt sich zweifach: in der ältern Zeit sind die Figuren mit langen, auf dem Boden ruhenden Fackeln, Früchten, Schale und Hund
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Ainubis Aira |
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, der einheimische Name eines Volks in
Hinterasien, das gegenwärtig nur noch die West- und Ostküste der japan. Insel Jesso (dort etwa an 15000 Köpfe stark), das südl. Drittel der Insel
Sachalin, die ganze Kette der Kurilen und die Südspitze
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0356,
Griechische Kunst |
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. Wie Myron neben Phidias, so steht neben des letztern Schülern Polyklet, der aus der Schule von Argos hervorgegangen war. Von seiner Hand war das kolossale Goldelfenbeinbild der Hera im Tempel von Argos. Aber seine Stärke lag nicht in der Schöpfung
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Zeus (Fisch)bis Zeven |
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in der berühmten Kollossalstatue aus Gold und Elfenbein, welche er für den Tempel in Olympia ausführte, ausgebildet worden. Es sind zahlreiche Statuen (teils sitzende, teils stehende) und Köpfe (der berühmteste ist der von Otricoli [s. Tafel: Jupiter Otricoli
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Agamemnonbis Agar-Agar |
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ihres Wassers erregte dichterische Begeisterung.
Ägäon, Sohn des Uranos und der Gäa, einer der Hekatoncheiren (s. d.), ein Riese mit 50 Köpfen, den nach Homer die Götter Briareus (den "Wuchtigen") nannten. Als einst Hera, Poseidon und Athene den Zeus
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Heliosbis Heliotrop (mineralogisch) |
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Sonnenlandes Aia, und die Mondheroine Kirke, mit
Klymene den Phaethon und die Heliaden. Es er-
zeugt also der alte Sonnengott mit der Mondgöttin
immer wieder den Sonnengott und die Mondgöttin
des jungen Tages. Zeus und Hera gegenüber
nimmt H
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Oitavabis Oken |
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Gattin, der ehrwürdigen Tethys, fern im Westen wohnt, von einer zahlreichen
Töchterschar, den Okeaniden , umgeben. Zu i hnen brachte Rhea die Hera, als Zeus die Herrschaft des Kronos
stürzte. Nach Hesiod ist O. ein Sohn des Uranos und der Gaia
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Aloeholzbis Alp (Weideplatz) |
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durch die Pfeile des Apollon. Auch wird erzählt, daß sie nach dem Besitz der Artemis (oder Hera) trachteten und daß diese in Gestalt einer Hirschkuh mitten zwischen ihnen hindurchsprang, worauf sie, mit den Speeren nach dem Tiere werfend, sich gegenseitig
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