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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Kretzschmarbis Kreutzer |
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Gretna-Green, die Bildnisse von Mehemed Ali, Abbas Pascha, Abd ul Medschid u. a. Er hat auch radiert: Aus dem Leben eines Kindes (nach Reinickes Gedicht) und Ammonium (nach Freiligrath).
Kreūsa, 1) Tochter des Erechtheus, Gemahlin des Xuthos (s. d
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83% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Kretzerbis Kreuth |
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und 5. Febr. 1890 starb.
Kreūsa, die Gemahlin des Äneas und Mutter des Ascanius oder Julus, war die Tochter des Priamos und der Hekabe (Hecuba). Bei der Flucht aus Troja verschwand sie, nach Virgil, plötzlich von der Seite des Äneas. Dieser eilte
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50% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Glauchaubis Glaukom |
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).
Glauke
, d. h. Glänzende, oder
Krëusa , Tochter des KönigsKreon von Korinth, s.
Medeia
. - G. heißt
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Iobis Ionicus |
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, war nach der Sage von Deukalion (s. d.) ein Sohn des Xuthos, Bruder des Achaios, Enkel des Hellen, Urenkel des Deukalion. Nach attischer Sage wurde Krëusa, des Erechtheus Tochter, in Attika Gemahlin des Xuthos. Nach Euripides in der Tragödie «Ion» war I
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Iokastebis Ionier |
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die Argonauten sich versammeln.
Ion (spr. i-on), 1) mythischer Ahnherr der Ionier, Sohn des Apollon und der Krëusa, der Tochter des Erechtheus und Gemahlin des Xuthos, ward von der Mutter in einer Höhle ausgesetzt, durch Apollon aber nach Delphi gebracht
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Medaillenbronzebis Medels |
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der Zauberkünste der M. zu verjüngen. (Durch dieses Mittel hatte sie vorher den Vater des Iason, Aison, nach andern Iason selbst verjüngt.) Hierauf flüchteten sie sich nach Korinth, wo aber Iason die M. verstieß, um sich mit Glauke oder Krëusa zu vermählen
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0153,
Mythologie: indische |
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Hippodamia, s. Pelops
Hippolyte
Hypermnestra, s. Danaos
Hypsipyle
Ino, s. Athamas
Iokaste, s. Oedipus
Iole, s. Hyllos u. Herakles
Iphigenia
Ismene
Kallisto
Kassandra
Klytämnestra, s. Agamemnon
Krëusa
Leda
Manto
Medea
Merope
Nausikaa
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Aneasrattebis Anemometer |
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Fluß als Stammgott (Jupiter indiges) verehrt. Sein Sohn von der Krëusa, Ascanius (auch Iulus genannt und daher Stammvater des römischen Geschlechts der Julier), gründete Albalonga; die Herrschaft über dasselbe ging aber nach seinem Tod auf seinen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Androsporenbis Äneas |
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., als er Troja verloren sieht, die Hausgötter seinem Vater Anchises und verläßt, diesen auf dem Rücken tragend, sein Söhnlein Ascanius führend, die brennende Stadt; sein Weib Krëusa verliert er. Im Gebirge sammelt er die Flüchtlinge, bemannt
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Asbjörnsenbis Aschaffenburg |
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. Jahrh. zu Kopenhagen. Nordische Naturgeschichte.
Ascanius (griech. Askanios), Sohn des Äneas und der Krëusa (nach andrer Sage der Lavinia), auch Iulus genannt, Gründer von Albalonga. Vgl. Äneas.
Ascaridae, s. Askariden.
Ascăris, Spulwurm
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Glaubersalzbis Glaukom |
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) durch Feuer litt. Die Reformation fand 1542 Aufnahme in G. Vgl. Eckardt, Chronik von G. (Glauch. 1880-81).
^[Abb.: Wappen von Glauchau.]
Glaucidium, Zwergeule, s. Eulen, S. 906.
Glauke, s. Krëusa 3).
Glaukom (Glaucoma, grüner Star
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Hekabebis Hekate |
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Dymas aus Phrygien, nach andern des Kisseus oder des Flußgottes Sangarios, Mutter des Hektor, Paris, der Kassandra, Krëusa, Polyxena und noch vieler andrer Söhne und Töchter. Nach Trojas Fall folgte sie dem Odysseus als Sklavin, stürzte sich aber
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Kremserbis Kreosot |
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oder Krëusa, der zweiten Gemahlin des Iason (vgl. Medea), ein dritter König von Theben und Vater der Megara, die er dem Herakles zur Gattin gab (s. Amphitryon und Herakles, S. 394).
Kreophāg (griech.), Fleischesser.
Kreosōt (vom griech. kréas
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Medeabis Mediasch |
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des Pelias, denen sie vorspiegelte, ihn in ihrem Zauberkessel zu verjüngen, aus dem Wege geschafft. Dann von Pelias' Sohn Akastos vertrieben, ging Iason mit M. nach Korinth, verstieß sie aber nach zehnjähriger Ehe, um sich mit der Glauke oder Krëusa
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Preyssl.bis Pribram |
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(oder Paris), noch acht andre Söhne und Krëusa, Laodike, Polyxena, Kassandra. Außerdem hatte er von andern Frauen noch Kinder, nach der Homerischen Sage im ganzen 50 Söhne (darunter 19 von der Hekabe) und 50 Töchter. Er beherrschte ein ansehnliches Gebiet
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Ximenesbis Y |
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für Christmas (Weihnachten).
Xr., Abkürzung für Kreuzer.
Xuthos, in der griech. Mythologie Sohn des Hellen, ging, von seinen Brüdern Äolos und Doros aus Thessalien vertrieben, nach Athen und vermählte sich dort mit des Königs Erechtheus Tochter Krëusa
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Androsaemumbis Äneas (Held) |
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wurde, aus der brennenden Stadt die Götterbilder seines Hauses und Vater und Sohn. Seine Gattin Kreusa verlor er auf der Flucht in dem Getümmel. Mit 20 Schiffen segelte er nach Thrazien, wo er die Stadt Änos gründete; allein ein Wunder erschreckte ihn
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Asbesthandschuhebis Ascese |
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Asbuka, s. Azbuka.
Ascalabotae, s. Geckonen.
Ascan., naturwissenschaftliche Abkürzung für Peter Ascanius, geb. 1723, gest. 1803 als Arzt zu Kopenhagen (Zoolog).
Ascanius, der Sage nach Sohn des Äneas (s. d.) und der Krëusa, verließ
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Xibarobis Xylidin |
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Stammvater der Achäer und Ionier. Seine Gattin war Kreusa, des Erechtheus Tochter.
Xylander (gräcisiert aus Holtzmann ), Wilh., Gelebrter, geb. 26.
Dez. 1532 zu Augsburg, studierte in Tübingen und erhielt 1558 die Professur der griech
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