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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Mansfeld (Geschlecht)bis Mansfelder Kupferschiefer bauende Gewerkschaft |
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561
Mansfeld (Geschlecht) – Mansfelder Kupferschiefer bauende Gewerkschaft
hörte, und die Lutherschule, die der Reformator besucht hat. In der Nähe
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98% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Mansfelder Kupferschiefer bauende Gewerkschaftbis Manstein |
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203
Mansfelder Kupferschiefer bauende Gewerkschaft - Manstein.
Höchst (20. Juni 1622) vereinigt, traten beide Heerführer, als Pfalzgraf Friedrich wider Erwarten die Waffen niederlegte, in die Dienste der Generalstaaten, bahnten sich mit den
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86% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Kupferoxyd-Ammoniakbis Kupferschmied |
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.
Kupfersalmiak, s. Kupfersulfat.
Kupfersand, gediegenes Kupfer in Südamerika.
Kupferschiefer, ein bituminöser dunkelschwarzer Mergelschiefer der Zechsteinformation, oberhalb des Rotliegenden sehr regelmäßig muldenförmig als Flöz abgelagert, das in der Gegend
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74% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Kupferminenflußbis Kupferschiefer |
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327
Kupferminenfluß - Kupferschiefer.
bar; er dient zur Darstellung kupferreicherer Legierungen. Die Legierung mit 5 Proz. Silicium hat helle Bronzefarbe, ist in Härte und Zähigkeit dem Eisen ähnlich, sehr dehnbar, gut zu bearbeiten und schmelzbar
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Dycebis Dyck |
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. Tafel), sind in Tausenden von Exemplaren in dem Kupferschiefer enthalten. Der zierliche Krebs Gampsonyx fimbriatus (s. Tafel) wird in Sphärosideriten der Lehbacher Schichten gefunden und repräsentiert mit Limulus und kleinen, zweischaligen Krebsen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Bunte Peltschenbis Buntpapier |
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}S], CuS und FeS in wechselnden Verhältnissen zu betrachten ist. Das kupferreichste ist das im Kupferschiefer von Sangerhausen. Es ist ein weitverbreitetes, wenn auch gegen Kupferkies zurücktretendes, doch oft wichtiges Kupfererz. Es findet sich
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0193,
Harz (Gebirge: Klimatisches, Bewohner etc.) |
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im äußersten Nordwesten längs der Südseite bis in die Gegend von Sangerhausen, dann auch im O., wo er unter jüngern Formationen im Becken von Eisleben durch seine Kupferschiefer die Grundlage für den Mansfelder Bergbau geworden ist. Längs
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0274,
Erz- und Kohlenlagerstätten (in Deutschland) |
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angehörenden Kupferschiefer des Mansfeldischen ergeben infolge der sorgsamen und geschickten Verarbeitung trotz ihrer Armut (nur 2-3 Proz. Kupfer in einer 5-18 cm starken Schicht) gegenwärtig noch 14,000 Ton. Kupfer und Kupferstein im Jahre. Während früher
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Zebrahundbis Zedekia |
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, s. Betrug.
Zechstein, ein dichter, grauer, bituminöser Kalkstein, der in Thüringen den Kupferschiefer bedeckt und durch den deshalb die Schächte der mansfeldischen Kupferschiefergruben (Zechen) niedergebracht werden müssen. Nach diesem Gestein hat
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Anthracidebis Anthriscus |
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vor, wie zu Schemnitz auf dem Theresiengang. Er findet sich auch fein verteilt im Thon- und Kieselschiefer, in der Grauwacke, im Übergangskalkstein und Kupferschiefer; oft bildet er Körner und Graupen in den Quarzgängen des Thonschiefergebirges
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Sanderbis Sandgebläse |
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Weißliegenden (s. Dyasformation) mit Kupfererzen (Kupferkies, Buntkupfererz, Malachit und Kupferglasur). Ein lebhafter Bergbau wird auf dieselben und zugleich auf Kupferschiefer unter anderm zu Sangerhausen betrieben. Die bauwürdige Schicht ist dort 3-4 cm
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Thüringische Terrassebis Thurles |
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, Schmalkalden etc. von einiger Bedeutung. Außerdem liefert die Zechsteinformation Eisenerze (Stahlberg und Mommel bei Schmalkalden, Kamsdorf bei Saalfeld), Schwerspat, Kupfererz (Kupferschiefer bei Ilmenau, Schweina u. Fahlerz bei Kamsdorf), Gips
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0239,
Geologie: Formationen |
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Kieselschiefer
Kieselsinter
Klai
Klastische Gesteine *, s. Gesteine
Klingstein, s. Phonolith
Knochenbreccie
Knochenkonglomerat
Knochenlager
Körnig
Kohlenschiefer
Koprolithen
Kreide
Kupferschiefer
Lapilli
Lava
Lehm
Leienstein
Benzin
Letten
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Eiskrautbis Eisleben |
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, des königl. Bcrgreviers
Stolbcrg-Eislebcn, sowie der Oberbcrg- und Hüt-
tendirettion der "Mansfelder Kupferschiefer bauen-
den Gewerkschaft" (s. d.), bat (1890) 23897 (11980
männl., 11917 wcibl.) E., darunter 1946 Ka-
tholiken und 177 Israeliten
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0302,
Kupfer |
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und zugute gemachte Erz. Außerdem wird noch, namentlich im Mansfeldischen und in Kurhessen, Kupferschiefer verhüttet, ein thoniger und kalkiger, durch Kohle geschwärzter Schiefer, welcher in feiner Zerteilung verschiedne geschwefelte Kupfererze
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0491,
von Schachtelhalmbis Schiefer |
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spalten lassen. Da diese Eigenschaft viele Gesteine zeigen, so hat man auch viele verschiedne Schiefersorten, wie z. B. Glimmerschiefer, Chloritschiefer, Thonschiefer, Grauwackenschiefer, Kieselschiefer, Kupferschiefer, Mergelschiefer, Talkschiefer etc.
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0146,
Australien (geologische Verhältnisse, Klima) |
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die Gebirgsbildung in Südaustralien; hier finden sich alle ältern Gesteine bis auf den Kupferschiefer, dem die Kupfergruben des Landes angehören. Im nördlichen und nordwestlichen A. sind die hervorstechendsten Gesteine Sandsteine
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Bittermandelgrünbis Bituriger |
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. Bituminöses Holz, s. Braunkohle. Bituminöser Schiefer, s. v. w. Kupferschiefer, Blätterschiefer, Blätterkohle oder Dysodil etc.
Bituminīt, s. v. w. Bogheadkohle.
Biturĭger (Biturĭges), großes kelt. Volk im aquitanischen Gallien, vor den großen keltischen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Dwinabis Dyasformation |
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Element ärmerer Partien zur Höhlenbildung (z. B. Altenstein im Thüringer Wald) führt. Der Kupferschiefer ist ein sehr bituminöser, schwarzer Mergel, welchem Kupfererze, gewöhnlich in verlarvtem Zustand, beigemengt sind. Endlich sind Gipse (ebenfalls
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0929,
Europa (Klima) |
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(durch die zur Dyasformation gehörigen Kupferschiefer), Cornwall und Spanien (Rio Tinto). Zinnerz findet sich nur im sächsisch-böhmischen Erzgebirge, in Cornwall und in der Bretagne. Blei- und Zinkerze werden außer in den Gängen der Erzgebirge
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Fuchsinbis Fuentes |
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Helleichmaß = 1763,56 L.; an manchen Orten Getreidemaß; auf Hüttenwerken ein Maß für Holzkohlen, Eisensteine, Kupferschiefer etc. von wechselnder Größe, jetzt überall verschwindend. In den österreichischen Sudsalinen heißt F. das in Form großer Pyramiden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0890,
Gang (Geologie) |
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mit der Natur des Nebengesteins; so sind z. B. die Kobalterzgänge der Dyasformation nur, soweit sie mit Weißliegendem und Kupferschiefer in Berührung bleiben, erzreich, tiefer im Rotliegenden aber und höher im Zechstein verunedeln sie sich. Endlich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0128,
Geologie (Geschichte) |
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, Kalkstein) und gleichzeitiger Grünsteine, Trappgesteine gibt. Stürmischer ist wiederum die Zeit des Flözgebirges, das zum Teil in eine erste Ablagerungsperiode (Steinkohlenformation, Rotliegendes und Zechstein nebst Kupferschiefer, Gips
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Hettstedtbis Hetzhunde |
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. (Über die Produktion s. Mansfelder kupferschiefer bauende Gesellschaft.)
Hetzel, Pierre Jules, franz. Buchhändler und unter dem Pseudonym P. J. Stahl bekannter Schriftsteller, geb. 15. Jan. 1814 zu Chartres als der Sohn eines Elsässers, studierte
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0319,
Kupfer (Raffination des Schwarzkupfers) |
Öffnen |
319
Kupfer (Raffination des Schwarzkupfers).
eisenarmen Mansfelder Kupferschiefer in bis 9,5 m hohen Öfen verschmolzen. Die Weite der Öfen im Schmelzraum richtet sich hauptsächlich nach der zu erzielenden Produktion. Je größer dieselbe sein soll
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Kupferbleiglanzbis Kupferhaut |
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. 5,5-5,8, besteht aus Schwefelkupfer Cu2S ^[Cu_{2}S] mit 79,85 Proz. Kupfer (und gewöhnlich etwas Silber und Eisen) und kommt mit andern Kupfererzen auf Gängen und Lagern im ältern Gebirge, sehr fein eingesprengt im Kupferschiefer, auch als Vererzungsmittel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Mergelschieferbis Merian |
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von Eisenkies, ausnahmsweise aber auch von andern Schwefelmetallen (Kupferschiefer). Der M. erscheint in den verschiedensten Formationen bis in die jüngste Zeit in ganzen Schichtenkomplexen; verhärtete und Steinmergel bilden aber auch in den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Molukkenkrebsbis Molybdänglanz |
Öffnen |
Kupferschiefer. Durch Rösten des Molybdänglanzes entsteht unreine Molybdänsäure, welche im Luftstrom sublimiert oder auch durch Lösen in Ammoniak, Entkupfern der Lösung mit Schwefelammonium und Zersetzen des molybdänsauren Ammoniaks durch Erhitzen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Richelsdorfer Gebirgebis Richmond |
Öffnen |
.
Richelsdorfer Gebirge, Berge im preuß. Regierungsbezirk Kassel, Kreis Rotenburg, zwischen Sontra und Hönebach, 460 m hoch, gehören vorzugsweise der Zechsteinformation an und enthalten Kupferschiefer- und Kobaltbergwerke, die seit 1684 auf Rechnung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0638,
Anhalt (Klima. Bevölkerung. Volkswirtschaft) |
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- und Borsalze (Kreis Bernburg); 36,9 qkm auf Kupferschiefer (Kreis Bernburg und Cöthen): 75 qkm auf Blei-Silbererze; 51 qkm auf Flußspat (Kreis Ballenstedt); 12 qkm auf Eisenstein; 242,5 qkm auf Braunkohlen. Auch wird reichlich ausgebeutet Sandstein
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Bittgängebis Bitzius (Albert) |
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der flüchtigen Substanzen meist weiß brennen. Hierzu gehören: 1) der bituminöse Mergelschiefer oder Kupferschiefer (s. d.), 2) die Brandschiefer (s. d.), 3) die Ölschiefer (s. d.), 4) die Blätterkohle oder Papierkohle (s. d.).
Biturĭger, ein großes kelt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Erzlagerbis Erzlagerstätten |
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hängt meist blos; von der Mächtigkeit ab. Andere
Erzlager bestreu nur in einer Anhäufung bis-
weilen sehr fein verteilter Erzpartikelchen in einer
bestimmten Schicht (z. B. Kupferschiefer). Wahre
Erzlager kommen nur innerhalb echt geschichteter
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Graue Brüderbis Graun |
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des untern Perms (s. d.), also des Rotliegenden, nach oben abschließen, auf die somit der Kupferschiefer der Zechsteinformation folgt.
Graumachen, s. Edelsteinschleiferei (Bd. 5, S. 711 b).
Graumann, Mathilde, Gesanglehrerin, s. Marchesi
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0682,
Halle (an der Saale) |
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.
Verkehrswesen . Der Schiffsverkehr auf der Saale war schon im Mittelalter sehr bedeutend und erstreckte sich auf Salz, Getreide, Holz, Steine, Kupferschiefer aus dem Mansfeldischen und Kohle. Besonders hob er sich nach dem
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Illyrische Halbinselbis Ilok |
Öffnen |
-und Steindruckfarben,Hand-
fchuhen, Puppen und Spielwaren, ferner zwei Glas-
hütten, Glasinstrumentenfabriken (Thermometer,
Barometer, chem. und Physik. Geräte), Gerberei
und Leimsiederei. An Stelle des Bergbaues auf
silberhaltigen Kupferschiefer werden
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Kuperlibis Kupfer |
Öffnen |
auf das edle Metall benutzt. Ein sehr wertvolles
Material zur Kupfergewinnung ist der Kupferschiefer
(s. d.). Gewöhnlich kommen mehrerlei Kupfererze
neben- und miteinander vor und werden dann auch
zusammen verhüttet. Das am häufigsten verarbeitete
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0814,
Kupfer |
Öffnen |
kommt und so lange in Glut bleibt,
als noch brennbare Substanz vorhanden ist. Die
Vrennzeit dauert etwa vier Wochen. Der mans-
feldsche Kupferschiefer, der schon seit Jahrhunderten
verarbeitet wird, braucht nur einmal geröstet zu
werden, andere
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Palao-Inselnbis Paläontologie |
Öffnen |
. Kupferschiefer von
Mansfeld u. s. w. vorkommen. (Abbildung von I>.
l>6i68i6d6ni ^4
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Rotkleebis Rotolo |
Öffnen |
Benennung der Schichten, die zwischen produktiver Steinkohlenformation und
dem Kupferschiefer oder der Zechsteinformation liegen. Das R. ist also die untere Abteilung der
Permischen Formation (s. d.); es bedeckt an vielen
Stellen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Schieferalpenbis Schiefwerden |
Öffnen |
. und die
Einzelartikel Brandschiefer , Kupferschiefer ,
Ölschiefer , Papierkohle .
Schieferalpen , s. Ostalpen (Bd. 12, S. 696b
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Thüringischbis Thüringische Eisenbahn |
Öffnen |
in der Zechsteinformation (Stahlberg und Mommel bei Schmalkalden, Groß-Camsdorf bei Saalfeld), Kupfererze im Kupferschiefer (bei Ilmenau, Schweina), Manganerze im Porphyr (Ilmenau, Ohrenstock), Gips und Alabaster in der Gegend von Friedrichroda vorhanden
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Großburgkbis Grumbach |
Öffnen |
einzugreifen.
Großörner, Dorf im Mansfelder Gebirgskreis
des preuft. Reg.-Bez. Merseburg, an der Wipper,
hat (1895) 4622 E., darunter 389 Katholiken, Post-
agentur, Fernsprechverbindung, evang. Kirche; Berg-
bau auf Kupferschiefer. Dazn gehören
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Erythritsäurebis Erz (mineralogisch) |
Öffnen |
, z. B. Gesteine, die metallische Mineralien feinverteilt eingeschlossen enthalten (Kupferschiefer, Sandstein mit Bleiglanz), ferner solche Mineralien, die so miteinander oder mit Gestein verwachsen vorkommen, daß sie gemeinschaftlich gewonnen werden
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Kupferindianerbis Kupferoxyd |
Öffnen |
von dunkelindigblauer bis schwärzlichblauer Farbe und schwachem Fettglanz; die Härte beträgt 1,5 bis 2. Es ist Einfach-Schwefelkupfer, CuS, mit etwas Blei und Eisen. Es findet sich im Kupferschiefer von Sangerhausen, zu Leogang in Salzburg (in biegsamen Tafeln
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