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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Kurs (im Seewesen)bis Kursk |
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.
Kursieren, s. v. w. in Kurs (s. d.) sein, Kurs haben, umlaufen, in Umlauf sein.
Kursīv (neulat.), laufend, schräg gehend; Kursivschrift, die liegende, in sich verbundene Schrift in den alten Manuskripten; in der Buchdruckerei die schräg von der Linken zur
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51% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0652,
von Acajouholzbis Ammoniak |
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Anhang zu Merck's Warenlexikon,
III. Auflage, II. Abdruck.
Bemerkung . Die
kursiv
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0619,
Schrift |
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, die man meist Kursive nennt. Auch hatten sowohl die Griechen als die Römer eine Schnell- und Kurzschrift, Tachygraphie bei den Griechen, Tironische Noten bei den Römern genannt. Die Kursivschrift verfiel bald mehr und mehr, während die Bücherschrift
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Kursblattbis Kursivschrift |
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mit in Gestalt und Lage der lat.
Schreibschrift sich nähernden Kleinbuchstaben. Man
unterscheidet Renaissance- oder Mediäval-
(mittelalterliche) Kursive: /^"^^^n, und
Kursive schlechthin: D^ecke/i^/isn.
Wie die Renaissance-Antiqua, so ist die Renais
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Schrift (phonetische)bis Schriften |
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^[gesetzt in der genannten Schrift] und gewöhnliche Antiqua^[gesetzt in der genannten Schrift], nebst den dazugehörigen kursiven^[gesetzt in der genannten Schrift] (laufenden, nach rechts geneigten) Formen^[gesetzt in der genannten Schrift] und den
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Palamedesbis Paläographie |
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der Uncialschrift, die aus lauter großen, unverbundenen Buchstaben ohne Trennung der Wörter besteht, teils der daraus abgeleiteten Kursiv. Sie besaßen auch bereits ein sehr ausgebildetes System von Abbreviaturen (s. d.), vermittelst deren sie fast so rasch zu
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0164,
Hieroglyphen |
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.
Aus dieser Kursive ist später durch eine noch größere
Abkürzung der Zeichen, deren ursprüngliche Form
hier kaum noch zu erkennen ist, die sog. demotische
Schrift (d. i. Volksschrift, griech. äßmotikä. oder
dßuioäs Fi-HinniatH) entstanden. Man nennt
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Kurskbis Kuru |
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838
Kursk - Kuru
oder durch fette und got. Schriften bemerkbar ge-
machtwerden, oder von fremdsprachigen Citaten. Die
Renaissance-Kursivschrift, früher einfach Kursive ge-
nannt, wurde zu Anfang dieses Jahrhunderts durch
die der neuen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0319,
Stenographie |
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Nachahmung durch Mosengeil
(1796) und Horstig (1797). Die eigentliche deutsche, auf ganz neue Grundlagen gestützte Kurzschrift, das erste deutsche
graphische oder kursive System schuf der Münchener
Franz Xaver Gabelsberger
(s. d. und 8
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0659,
Buchdruckerkunst |
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und Italien (hier schon früher) die got. Schrift fast ganz durch die Antiqua (s. d.) verdrängt. Aldus Manutius der Ältere gab im Anschluß an die röm. Kanzleischrift der Antiqua eine etwas nach rechts gebeugte Form (Kursive oder Italique). In Deutschland wurde
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Antiphlogistikerbis Antiquar |
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(griech.), Mittel gegen Fieber.
Antīqua, in der Buchdruckerei die im gewöhnlichen Leben als "lateinisch" bezeichnete Schrift, wenn sie, gleich der deutschen Fraktur, gerade stehend, nicht liegend ist, in welch letzterm Fall sie Kursiv (s. d.) genannt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Bodminbis Boedromios |
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. Als Schriftschneider lieferte B. allein 143 Alphabete Antiqua mit Kursiv und Kapitälchen und außerdem noch viele Alphabete in fremden Sprachen. Leider hält der innere Wert seiner Ausgaben nicht mit der äußern prächtigen Ausstattung gleichen Schritt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Georgierbis Georgische Sprache und Litteratur |
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in das Altgeorgische (Kirchensprache) und das Neugeorgische, letzteres mit zahlreichen Dialekten. Das wahrscheinlich auf das griechische zurückgehende georgische Alphabet hat 40 Buchstaben und 2 Schriftformen: eine mehr kursive für den gewöhnlichen Gebrauch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Italienischrotbis Iter |
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, im Altertum die griech. Bewohner von Unteritalien und Sizilien (Großgriechenland).
Italique (franz., spr. -lik), die schräg liegende lateinische Druckschrift, von Aldus Manutius erfunden; s. Kursiv.
Italische Sprachen, eine der Hauptfamilien des
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Kurpfuschereibis Kurs |
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im Gegensatz zum Druck und zur Kanzleischrift. Vgl. Kursiv.
Kurrheinischer Kreis, s. Niederrheinischer Kreis.
Kurs (lat. cursus, franz. cours, "Lauf"), im Post- und Eisenbahnwesen die Richtung und Reihenfolge der Züge; im Seewesen die nach
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Mermnadenbis Merom |
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in hieroglyphischen und teils in kursiven, demotischen Charakteren, deren Entzifferung aber bisher nicht gelungen ist. Die Bewohner waren Chamiten und Neger, zu denen sich Ägypter als Kulturträger gesellten. Seiner überwiegenden Kultur, dem Einfluß seiner
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Schriftartenbis Schriftführer |
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worden ist. Eine Unterart der Antiqua ist die Kursiv (s. d.). Im allgemeinen teilt man die Fraktur- und Antiquaschriften auch noch in verschiedene Klassen, die man mit Werk- oder Brotschriften, Zier-, Accidenz- und Plakat- oder Affichenschriften
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Tbis Tabak |
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^[kursiv] 160,000. Als Abkürzung bedeutet T. den römischen Vornamen Titus; im Handel ist T. = Tara; bei Büchercitaten = Tomus (Band); t = Tonne.
T., bei botanischen Namen für Tournefort (s. d.).
t. a. = testantibus actis (lat.), wie die Akten bezeugen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Tibetische Sprache und Litteraturbis Tic |
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Abweichungen in ähnlichem Maß wie im Französischen. Alphabet und Schrift (von links nach rechts) sind dem Altindischen nachgebildet; doch wird eine Druckschrift, eine Kursiv und eine Schnellschrift unterschieden. Man schneidet die Buchstaben sehr schön
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Antipodeninselbis Antiquariatsbuchhandel |
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Anwendung von A. noch älter; sie fand aber erst später allgemeinen Eingang. Eine sehr gefällige oben nach rechts geneigte Form (Italique oder Kursiv) erhielt die A. im Anfang des 16. Jahrh, zu Venedig durch den ältern Aldus Manutius (s. unter Aldinen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Baskervillebis Baskische Sprache |
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nur durch Bodoni und Didot übertroffener Typen, durch die er sich den Beifall aller Kenner erwarb; seine Schriften zeichneten sich vor allem durch elegante Einfachheit aus, und in der lat. Kursiv leistete er Musterhaftes. Er druckte mit seinen Typen
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Bodmereibriefbis Bodoni |
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. allein 143 Alphabete Antiqua mit Kursiv und Kapitälchen und außerdem noch viele Alphabete in fremden Sprachen. Herzog Ferdinand von Parma gewann ihn 1768 für die Druckerei, die er nach dem Muster derer von Paris, Madrid und Turin in seiner Hauptstadt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Fleischleguminosebis Fleischmilchsäure |
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Sortimente deutsche, lat., kursive, griech., arab., malaiische und Schreibschriften.
Fleischmehl, Nebenprodukt bei der Bereitung des Fleischextrakts (s. d.). Die mit Wasser ausgezogenen Fleischmassen werden unter starkem Druck gedämpft und lassen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Georgijewskbis Georgsdukaten |
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und Casus nach dem zugehörigen Substantivum. Die georgische Vulgärschrift, mkhedruli, deren Einführung im 14. Jahrh. erfolgte, ist eine kursive Umbildung des armenischen Alphabets, welches letztere unter dem Namen Khutsuri als georgische Kurialschrift
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Griechischer Archipelbis Griechische Schrift |
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täglichen Lebens (Kursive), dann, nicht lange vor 835 n. Chr., die Minuskelschrift unserer Handschriften und Drucke. Ligaturen (Buchstabenverbindungen) und Abkürzungen wurden in der jüngern Schrift häufig angewendet. Von besonderer Wichtigkeit
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Gudschratibis Guerche-de-Bretagne |
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. Das moderne ind. Drama, welches besonders
von Parsen tultiviert wird, bedient sich vielfach der
Gudschratifprache oder doch der Gudfchratischrift,
einer Kursive des Devanagari (s. d.). - Vgl. Gram-
matik von Drummond (Bombay 1808); Wörterbuch
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Majoristischer Streitbis Makadamisieren |
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oder runden Formen. Im Gegensatz zu dieser schwerfälligen Bücherschrift bildete sich eine Schrift des täglichen Lebens, die Kursive, die auf die weitere Entwicklung jener, zumal in der Form der Halbunziale, stark eingewirkt hat. Es entstanden die kleinen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Peguatbis Peilen |
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) herausgegeben worden. Eine große Schwierigkeit bietet das Lesen der Pehlevibücher,
weil in der kursiven Schrift derselben eine Menge von Buchstaben, die auf ältern Münzen und Gemmen und in den Felsinschriften deutlich geschieden sind
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Remusat (Jean Pierre Abel)bis Renan |
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hundertjährigen Herrschaft. Schrift.
Renaisfancefchrift, s. Antiqua und Kursiv-
Renaix (spr. -näh), belg. Stadt, s. Ronsse.
Renan (spr. >näng), Ernest, franz. Orientalist
und theol. Schriftsteller, geb. 27. Febr. 1823 zu Tre-
guier (Depart
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0661,
Buchdruckerkunst |
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Fraktur (Brockhaus).]
ließ nach Zeichnungen, welche von den tüchtigsten Stempelschneidern und Gelehrten begutachtet wurden, eine neue Antiqua und Kursive 1825‒32 herstellen, welche die jetzigen gleichmäßigen Formen dieser Schrift begründeten; Genzsch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Nervusbis Nesselsucht |
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von der Kufischen Schrift (s. d.) der noch jetzt allgemein gebräuchliche Duktus der kursiven arab. Schrift.
Neschin, russ. Kreis und Stadt, s. Njeshin.
Nescĭo (lat.), ich weiß nicht.
Nesiōtes, griech. Bildhauer, s. Kritios.
Neskhi, andere Schreibung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Kufabis Kufische Schrift |
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der mehr kursiven Schriftgattung Neschi (s. d.) durch die Plumpheit und Ungeschmeidigkeit der Buchstaben charakterisiert wird. Aus der K. S. entwickelte sich die im Maghreb noch heute gebräuchliche arab. Kursivschrift (vgl. Hondes, Essai sur l’écriture
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Stengelbrandbis Stenographie |
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in
umgearbeiteter Gestalt, am meisten in Aufnahme. Es sind bisher über 200 Systeme von Engländern
aufgestellt worden. Der
Kampf der graphischen (Skript- oder Kursiv-) Systeme gegen
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