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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Lüderitz (Gustav)bis Ludolfsche Zahl |
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336
Lüderitz (Gustav) - Ludolfsche Zahl
amerika und übernahm 1878 das Tabaksgeschäft seines Vaters in Bremen. Zu Anfang 1881 legte er eine Faktorei in Lagos in Westafrika an und im Jan. 1883 beauftragte er Heinrich Vogelsang mit der Gründung
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87% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Lucynbis Lüderitz (Franz Adolf Eduard) |
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335
Lucyn - Lüderitz (Franz Adolf Eduard)
lose Etymologie zu bezeichnen, bedeutet soviel wie: der Wald heißt lucus, weil es nicht hell darin ist (non lucet). Ähnlich ist der auf Varro ("De lingua latina") zurückführende Ausdruck Canis a non
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63% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0349,
von Lüderitzbis Lugo |
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343
Lüderitz - Lugo.
führte viele Bauten in Schlesien aus. Zu seinen Hauptwerken gehören vor allen in Breslau die neue Börse gotischen Stils
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50% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Ludditenbis Lüders |
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" (das. 1876; auch französische Ausgabe); "Recht und Grenzen der Humanität im Krieg" (das. 1880); "Grundriß zu Vorlesungen über deutsches Strafprozeßrecht" (das. 1881).
Luderhütte, s. Schießhütte.
Lüderitz, Franz Adolf Eduard, Großkaufmann, geb. 16. Juli
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Angoumoisbis Angriff |
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welcher das 1883 an den Bremer Kaufmann Lüderitz von dem Namaquahäuptling Joseph Fredericks abgetretene Gebiet benannt wird. Dasselbe erstreckt sich von 26° südl. Br. in einer Länge von 330 km südwärts bis zum Oranjefluß und landeinwärts von der Küste
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1023,
Korrespondenzblatt zum ersten Band |
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Kaufmann Lüderitz von den Häuptlingen der Hottentoten und Herero erworben und die deutsche Flagge in dem Hafen Angra Pequena, an welchem Lüderitz eine Handelsniederlassung angelegt hat, 7. Aug. 1884 aufgeheißt. Durch nachfolgende Verträge
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0308,
von Kniggebis Knille |
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, München, Amsterdam, Antwerpen und Christiania.
Knigge , Albert Otto , Historien- und Porträtmaler und Kupferstecher, geb. 14. Dez. 1835 zu Berlin, wurde mit 17 Jahren Schüler von Lüderitz
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0253,
Deutsch-Südwestafrita (Geschichtliches) |
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. Allerdings hatte die deutsche Mission hier schon seit vielen Jahren gewirkt, aber sie verlangte nicht danach, ihre Beziehungen verändert zu sehen. Die deutschen Interessen mußten erst geschaffen werden. Lüderitz, der erste Erwerber, trat seine Rechte 1885
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0227,
Deutsch-Südwestafrika |
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Zeit sind fünf größere Kolonialunternehmungen in D. im Gange: 1) Die Deutsche Kolonial-Gesellschaft für Südwestafrika, gegründet 5. April 1885, welche die von Lüderitz erworbenen Ländereien und Rechte kaufte und das Bergregal von dem Häuptling
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0162,
von Eichensbis Eisenmenger |
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da Vinci; den sogen. Tizian und seine Geliebte (ebendaselbst); das Edelfräulein, nach Wittich (1836); das Scheibenschießen, nach Ed. Meyerheim, und die Hussitenpredigt, nach Lessing. Nachdem er dann in Berlin unter Lüderitz den Mezzotintostich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Dalybis Damas |
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Lüderitz erworben und unter deutschen Reichsschutz gestellt.
Damalas, Nikolaus M., der bedeutendste griech. Theolog der Gegenwart, geb. 1842 zu Athen, studierte in Athen, Erlangen, Halle, Leipzig und London, erlangte 1863 mit einer historischen Arbeit
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0909,
Deutschland (Geschichte 1881-1884) |
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, eine überseeische Ansiedelung unter den Schutz der deutschen Reichsflagge zu stellen, bot die Handelsniederlassung des Bremer Hauses Lüderitz in Angra Pequena (s. d.). Außerdem aber beabsichtigte der Reichskanzler, durch Subvention von Schnelldampferlinien den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Kloasmabis Klön |
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(1834); Hüon unter den Hirten (1837); Jubal, die Flöte erfindend, und die Pferdeschwemme (1839 und 1840, beide in der Nationalgalerie zu Berlin); Aurora und Luzifer, mit einer Luna als Gegenstück; Amor, den Pfeil schleifend (gestochen von Lüderitz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0958,
Kolonien (die Kolonialbestrebungen in Deutschland) |
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hanseatischer Kaufhäuser und von Kolonialvereinen unter ihren Schutz zu nehmen und deren Erwerbungen gegen fremde, besonders britische, Anfechtungen zu verteidigen. Dies geschah zuerst bei der Handelsniederlassung des Bremer Hauses Lüderitz in Angra
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0331,
Kupferstecherkunst (Geschichtliches) |
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(1783-1816), der Schöpfer des heute noch klassischen Stiches nach der Sixtinischen Madonna steht. In Berlin gründete Buchhorn eine Schule, aus der Mandel, der selbst wieder eine Schule gründete, Eichens, Lüderitz, Habelmann, Trossin u. a. hervorgegangen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Santalsäurebis Santander |
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ist in neuester Zeit bekannt geworden durch den Vertrag, welchen der Reisende Einwald 13. Nov. 1884 im Namen des Bremer Kaufmanns Lüderitz mit dem Häuptling Dinizulu abschloß, wonach letzterer die Bai mit einem 405 qkm großen anstoßenden Gebiet an Einwald
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Zulukaffernbis Zululand |
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Santa Lucia-Bai erhoben. An dieser Bai hatte bereits 1884 der Bremer Kaufmann Lüderitz ein Gebiet von 400 qkm durch den Reisenden Einwald von Dinizulu erworben. Auf dies Gebiet erhob aber England ältere Ansprüche, und bei den Verhandlungen über
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0016,
Afrika (Forschungsreisen im Süden und Osten) |
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einen unglücklichen Ausgang, indem Veth am Fieber starb und die Resultate unbedeutend blieben.
^[Leerzeile]
Südafrika.
Im Auftrag des Bremer Handlungshauses Lüderitz schloß der Reisende Einwald 13. Nov. 1883 mit dem neuen König der Zulu einen Vertrag
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Lübeckbis Ludwig |
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und Landkreis Düsseldorf, hat eine Provinzial-Irrenanstalt (Grafenberg) und (i88,'>) 1964 Einw.
"Lüderitz, 2) Gustav, Kupferstecher, geb. 15. Dez.
1803 zu Berlin, trat mit 16 Jahren in die dortige Akademie, 1822 in das Atelier des Kupferstechers
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0052,
Bismarck (Otto Eduard Leopold, Fürst von) |
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, und hielt es für Pflicht gegen die Würde des Reichs, den deutschen Unternehmer da, wo er festen Fuß fasse, zu schützen. So erklärte er durch das Telegramm vom 24. April 1884, daß die von dem Bremer Kaufherrn Lüderitz in Südwestafrika angekaufte Besitzung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Deutsche Herrenbis Deutsche Konsulate |
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durch die eigene Regierung, um unabhängig von engl. Verwaltung und Bevormundung zu werden und um erweiterte Absatzgebiete für die heimische Industrie zu gewinnen. Anstoß zur praktischen Durchführung gab der Bremer Kaufmann Lüderitz durch die Erwerbung
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0210,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1871-88) |
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. Die Niederlassung eines Bremer Kaufherrn Lüderitz in Südwestafrika war es, die den Ausgangspunkt der deutschen Kolonialpolitik bildete. Der Reichskanzler dachte, zumal nachdem der Reichstag 1880 eine Vorlage zum Schutze deutscher Interessen auf den
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Schinnenbis Schirâs |
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der Botanik und setzte nach einer Reise im Orient seine Studien in Berlin unter Ascherson fort. Im Auftrage von F. A. E. Lüderitz erforschte er 1884 Nama-,
Herero- und Amboland, nordwärts bis zum Kunene und östlich bis zum Ngamisee. Er lebt seit 1889
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Schrödterbis Schröpfen (in der Chirurgie) |
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erzählend (1842; Hamburg,
Kunsthalle). 1847 malte er Auerbachs Keller, eins
seiner bedeutendsten Albilder (gestochen von Lüderitz).
In Franksurt a. M., wohin er 1848 ging, gab er im
Verein mit dem Abgeordneten Detmold ein Heft
Karikaturen gegen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Lessing (Julius)bis Lessing (Karl Friedr.) |
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der Düsseldorfer Schule neigte sich auch L. zu, jedoch nicht ohne Kraft und Selbständigkeit. Hierher gehören sein Trauerndes Königspaar (1830; im Besitz des Kaisers von Rußland, gestochen von Lüderitz) und seine Leonore (1831; lithographiert von Jentzen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0501,
Kolonien (Deutschland) |
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festhalten. Das Hinterland ist wohlgeeignet für Viehzucht und reich an Kupfer, Gold und andern Metallen. Die Deutsche Kolonisationsgesellschaft für Südwestafrika, welche das Land von Lüderitz erwarb, richtete ihre Untersuchungen auf die Erschließung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Angoumoisbis Angriffsgefecht |
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Kaufmann Lüderitz hatte hier 1883 eine Faktorei und das Fort Vogelsang errichtet und das als Lüderitzland (s. d.) bekannte Gebiet der Nama, das sich später zur Kolonie Deutsch-Südwestafrika erweiterte, käuflich erworben. Am 7. Aug. 1884 wurde hier
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