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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Laasanbis Laband |
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) und der Eberwurz (Carlina corymbosa).
Lab., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für J. J. H. ^[Jacques Julien Houton] de Labillardière (s. d.).
Laba, der bedeutendste Nebenfluß des Kuban im russ. Gouvernement Kutaïs, entsteht aus der Großen (120 km
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Tscheremissenbis Tscherkessen |
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) am Nordabhang der Kaukasuskette in den Thälern der in den Kuban fallenden Flüsse Schaguascha, Laba, Pschisch, Pszekups, Wuanobat und Sup, die Schapszugen und die Natkuadsch oder Natuchaizen in den Gebirgen und den der Festung Anapa angrenzenden
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Kubanbis Kubikwurzel |
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die Halbinsel Taman, Kertsch gegenüber, liegt. Der K. ist 880
km lang und hat ein Flußgebiet von 55658 qkm. Hauptnebenflüsse sind die Laba (316 km) und die Bjelaja (250 km). In seinem westl. Lauf, zwischen
morastigen Ufern mit vielen Teichen und kleinen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0103,
Geographie: Asien (Inseln) |
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Kolima
Kuban
Kuma
Kur
Kuren
Laba
Lena
Mahanadi
Manytsch
Mekhong
Menam
Menderes, s. Mäander
Narbada
Nerbudda, s. Narbada
Ob
Olenek
Palar
Palaun, s. Sitang
Peiho
Perlfluß, 1) s. Tschukiang
Ramaganga
Ramgunga, s. Ramaganga
Rawi
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Kuangsibis Kubangebiet |
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Zeit der Überschwemmungen, welche dreimal jährlich eintreten. Die bedeutendsten Nebenflüsse sind: die Laba, Bjelaja, Urup, der Große und Kleine Selentschuk. Bis zur Mündung der Laba ist der K. für größere Fahrzeuge schiffbar.
Kubangebiet
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0634,
Kaukasien (Geschichte) |
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angrenzenden Linien (Niederlassungen von der Mündung der Laba in den Kuban, längs des letztern, der Malka, des Terek bis Kisljar) und Tschernomorskischen Kosaken (vom Schwarzen Meer längs des Kuban bis zur Stanize Woroneshskaja) hinreichend in Schach
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0110,
Kosaken (die Sibirischen, Tschernomorischen, Wolga-K.) |
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mußten. Die Hauptmasse war am rechten Ufer des Kuban, bis zum Einfluß der Laba, angesiedelt, um eine Schutzlinie gegen die Einfälle der feindlichen Kaukasier zu bilden. 1860 ging dieser Stamm als besondere Korporation ein und diente zur Bildung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0195,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
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Basis gingen aus: 1874 Haggenmacher , dem es glückte, den 8.°30' nördl. Br. zu erreichen, 1878/79
Révoil von Las Gori bis zum Laba Koran Berg; von Berbera 1884–85 Menges bis zum
Gebirge Gan Libach; von Hardegger und Paulitschke 1885 bis
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Kaukasische Bergvölkerbis Kaukasische Kriege |
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bis Kisljar; die «Tschernomorsche Linie» lief vom Schwarzen Meer längs des Kuban bis zur Labamündung und die Laba aufwärts. 1817 wurden hier die Befestigungen Grosnaja, 1819 Wnesapnaja errichtet. Durch die Besetzung des Schamkalschen Gebietes, des
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Kaukasus (Indischer)bis Kaukasusvölker |
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, die Abasinzen, die im 17. Jahrh. über den Hauptkamm herüber kamen und sich an den Zuflüssen des Kuban, der Großen und Kleinen Laba, dem Selentschuk, Urup u. dgl. niederließen. Beide zusammen umfassen 42205 Seelen. 2) Die Tscherkessen (Adyge), welche früher
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Lab.bis Labeo |
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auf bestimmte
Milchmengen, z. V. je 50 1 berechnet.
^ab. oder I>ab5A., bei lat. PflanZcnnamen Ab-
kürzung für Jacques Julien Houton de Labillar-
die're (s. d.).
Laba, der größte linke Nebenfluß des Kuban im
Kubangebiet im russ. Ciskaukasien
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Tscherkessienbis Tschernigow |
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T. gesellten sich noch die Bewohner der nordöstl. Ufer des Schwarzen Meers, so daß 1864 wohl gegen ½ Mill. kaukas. Bergvölker in die Türkei auswanderte. Die Übriggebliebenen wurden hauptsächlich in den Bassins der Bjelaja und Laba, im Ober
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