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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Coronabis Coronilla |
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, die Einfuhr 1 Mill. Pesos.
Coronella laevis, s. Schlingnatter.
Coronelli, Marco Vincentio, ital. Historiker und Geograph, geb. 10. Aug. 1650 zu Ravenna, trat früh in den Minoritenorden, widmete sich in Venedig vorzugsweise der Kosmographie, wurde
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51% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Brand (in der Jägersprache)bis Brand (medizinisch) |
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sitophila , Uredo foetida u.s.w. genannt, Fig. 2) und
Tilletia laevis Kühn gebildet und befällt, außer einigen andern Gräsern, von den
Getreidegräsern einzig den Weizen. Er ist am meisten gefürchtet
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44% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Glättenbis Glatz |
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und Papieren. G. wird auch in der Bedeutung von
Polieren (s. d.) gebraucht.
Glatthafer , s. Arrhenatherum .
Glatthai ( Mustelus laevis Risso ), ein bis 1 m lang
werdender, namentlich im Mittelmeer
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5% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0500b,
Schlangen II (Doppelseitige Monochromtafel) |
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500b ^[Seitenzahl nicht im Original]
Schlangen II.
Tigerschlange (Python molurus). 1/10. (Art. Tigerschlangen.)
Glatte oder Schlingnatter (Coronella laevis). Nat. Gr. (Art. Nattern.)
Abgottschlange (Boa constrictor). 1/8. (Art
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4% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0098a,
Rüster (Einseitige Monochromtafel) |
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der Flatterrüster (U. laevis).
8. Einzelne Blüte.
9. Stempel.
10. Vorjähriger Trieb mit Fruchtbüscheln.
11. Trieb mit Blüten- und Laubknospen.
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4% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Tafeln:
Seite 0480a,
Schlangen. |
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. Korallenschlange (Tortrix scytale). Länge 0,60–0,70 m.
4. Ularburong (Dipsas dendrophila). Länge 2 m.
5. Schlingnatter (Coronella laevis). Länge 0,63–0,80 m.
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0096,
Radices. Wurzeln |
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derselben Pflanze bestehen sollen. Graubraun, der Länge nach gerunzelt. Sie enthält nur wenig Harz, kann höchstens bei billigen Preisen zur Darstellung des Harzes benutzt werden.
Rad. jalapae orizabensis oder laevis auch Stipites jalapae von Ipomoea
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0628,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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verschiedener Sagopalmen, Sagus Rumphii, S. laevis, S. farinifera etc. bereitet. Das Mark dieser
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Pfr.bis Pfropfen |
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, und doppelreihigen, auf der einen Seite zu zwei und fünf, auf der andern zu drei und vier stehenden Schlundzähnen. Die Elritze (Rümpchen, Maipiere, Piere, Pfelle, P. laevis Ag., s. Tafel "Fische I"), 9-12 cm lang, in der Färbung ungemein variierend
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0475,
von Safraninbis Sago |
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etc. -
Die am meisten zur Sagogewinnung benutzten Palmen sind Sagus Rumphii (Willd.), Sagus laevis (Rumph.) und Sagus farinifera (Lam.), die nicht allein in Indien und auf den Sundainseln wild wachsen, sondern daselbst auch stark angebaut werden
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0501,
von Schollenbis Schriftmaterialien |
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, Turbot (R. maximus), bis 1,25 m lang, bis 35 kg schwer, Augenseite höckrig, braun, marmoriert und heller gefleckt, sehr geschätzt, lebt in der Nord- und Ostsee und Mittelländischem Meer;
der Glattbutt (R. laevis Cuv.), 40 cm lang, bis 4 kg schwer
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0324,
Brandpilze |
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, auf der Außenfläche netzartig gezeichnetem Episporium. Eine ganz ähnliche Steinbrandform des Weizens ist T. laevis Kühn, die sich nur durch die glatte Sporenhaut von T. Caries unterscheidet. Der Kornbrand auf Roggen, durch T. Secalis Kühn verursacht
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Dipsektorbis Dirca |
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, wohlriechenden Brüten in achselständigen Trauben und holzigen, ovalen, zweiflügeligen, einsamigen Kapseln. Etwa 25 tropisch asiatische Arten. D. laevis Ham. (D. turbinatus Gärtn.), ein hoher Baum mit geradem, dickem Stamm und tiefrissiger Rinde, enthält
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Metrumbis Metternich |
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549
Metrum - Metternich.
Alle Arten bewohnen die Sundainseln, wo sie weite Waldungen bilden. M. laeve Mart. (Sagus laevis Rumph), ein 8-16 m hoher Baum mit starkem, unter der großen Krone mit gebleichten Resten abgestorbener Blätter bedecktem
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Natterwendelbis Naturalien |
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. Die glatte Natter (österreichische, thüringische Natter, Schlingnatter, Jach-, Zornschlange, Coronella laevis Lac., s. Tafel "Schlangen II"), 60-100 cm lang, mit walzenförmigem, nicht komprimiertem Körper, mittelgroßem, plattem, wenig abgesetztem
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0171,
Nierenkrankheiten (Hydronephrose, Amyloidentartung) |
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und damit in eine narbenähnliche Schrumpfung über, welche bei gleichzeitiger Verfettung der Harnkanälchen entweder zu einer gleichmäßigen Verkleinerung bei großer Derbheit und Dicke der Organe (Atrophia laevis) oder zur Granularatrophie führt. Die letztere
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Russulabis Rüster |
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Samenansatz. Von Formen dieser Art sind in neuester Zeit die meisten Anpflanzungen gemacht worden. Die Flatterrüster (Bastrüster, U. laevis Pall., U. effusa Willd., s. Tafel), 10-30 m hoher Baum, mit oberflächlich rissigem Stamm, sehr ungleichseitigen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Schollenbrecherbis Scholz |
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, im Mittelmeer, auch in der Unterweser und Geeste und war schon bei den Römern sehr geschätzt. Der Glattbutt (R. laevis Cuv.), 40 cm lang, bis 4 kg schwer, mit glatter Augenseite, braun, dunkelbraun gemarmelt, perlenartig hell gefleckt, hat dieselbe Verbreitung
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Martinbis Massage |
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die Arten von Stenorhynchus, Hyas, Dorippe, Maja, Pagurus laevis und Pagurus Bernhardi in der Jugend. Die allosematische M. benutzt dagegen auffallende, mit Trutzfarben geschmückte Tiere, die ein Zeichen (sema) geben, daß es sich um ein »Rühr
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Schlingbeschwerdenbis Schlitten |
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und Schlingen.
Schlingnatter, glatte oder österreichische Natter, Haselotter, Jachschlange (Coronella laevis Merr., austriaca Laur., s. Tafel: Schlangen, Fig. 5), eine bis 80 cm lange Natter Mitteleuropas, besonders Deutschlands, von wechselnder
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0041,
von Raffinadebis Rohrmelasse |
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.
Rhombus Gthr., R. maximus, R. laevis, s.
Schollen .
Rhus , s.
Galläpfel , S. 150, Sp. 2; Rh. coriaria, Rh. Continus, s.
Sumach
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0042,
von Kollbleibis Salix Tourn |
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,
Stärke ; -palme; -stärke; -Surrogat; Sagus Rumphii; s. laevis; s. farinifera, s.
Sago .
Sahne , s.
Milch
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Lebernbis Leboeuf |
Öffnen |
5
Lebern - Leboeuf
gestreut werden. Das Öffnen geschieht mittels zweier Klappen. Von den 10 Arten dieser Familie besitzt Deutschland nur 2; die häufigste ist das glatte Fruchthorn, Anthoceros laevis L. (Fig. 2).
Lebern, Bezirk im schweiz. Kanton
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Metropolisbis Metternich |
Öffnen |
, niedrige Palmen mit langen gefiederten Blättern. Die wichtigsten Arten sind die vorzugsweise auf den Molukken vorkommenden und dort oft große Wälder bildenden Sagopalmen, M. sagus Roxb. (Sagus Rumphii W.) und M. laeve Koen. (Sagus laevis Rumph
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