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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0417,
Brandenburg (Provinz) |
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, Hauptkadettenanstalt Lichterfelde, Guben, Landsberg a. d. Warthe, Perleberg, Potsdam), 4 Progymnasien (Forst i. d. Lausitz, Groß-Lichterfelde, Crossen, Steglitz), 1 Realschule (Potsdam), 11 Realprogymnasien (Charlottenburg, Forst i. d. Lausitz, Havelberg, Cottbus
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4% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Frankfortbis Frankfurt am Main |
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569
2 Soldin 1145,98 5047 48329 42 47418 197 322
3 Arnswalde 1264,01 4638 41970 33 40951 354 468
4 Friedeberg i. Neum. 1101,44 6814 57194 52 55534 972 557
5 Stadtkreis Landsberg a. W. 46,52 1816 28065 603 26029 1272 6061
6 Landkreis Landsberg a. W
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4% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Landsbergbis Landschaften |
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wiedererworben wurde. 1814 kam L. bei der Teilung Sachsens an Preußen. -
6) Schloß, s. Meiningen. -
7) L. in Steiermark, s. Deutsch-Landsberg.
^[Abb.: Wappen von Landsberg a. d. W.]
Landsberger, Julius, jüd. Gelehrter und Kanzelredner, geb. 30. Juli
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4% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Landsberg (in Bayern)bis Landschaften |
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934
Landsberg (in Bayern) – Landschaften
bedeutende Brauereien. L. ist Sitz der 2. Sektion der Nordöstlichen Eisen- und Stahlberufsgenossenschaft. Der Handel erstreckt sich auf Getreide, Holz, Spiritus und Wolle (Wollmarkt 14./15. Juni). – L
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4% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0056,
Geographie: Deutschland (Mecklenburg, Oldenburg. Preußen: Provinz Brandenburg) |
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Krossen
Küstrin
Kunersdorf
Landsberg, 2) a. d. Warthe
Lebus
Letschin
Liebenau
Lieberose
Lippehne
Luckau
Lübben
Lübbenau
Mohrin
Müllrose
Müncheberg
Neudamm
Neuwedell
Peitz
Pförten
Reetz
Reppen
Schönfließ
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4% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 1042,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zehnten Bande. |
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der Warthe (Stadtwappen) 933
Landsberg in Bayern (Stadtwappen) 934
Landshut (Stadtwappen) 937
Langensalza (Stadtwappen) 961
Langlochbohrmaschine 964
Lanzettfische 972
Luban (Stadtwappen) 1002
Laubkäfer 1004
Lauenburg (Stadtwappen) 1008
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3% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0165,
von Endebis Engelhard |
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159
Ende - Engelhard.
Ende , Hermann , Architekt, geb. 4. März 1830 zu Landsberg a. d. Warthe, besuchte in Berlin zunächst eine Realschule, dann
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0353,
Preußen (Handel und Verkehr) |
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denen für eine bestimmte Gattung von Waren sind vor allen die Wollmärkte hervorzuheben, von welchen die bedeutendsten die zu Berlin, Breslau, Königsberg i. Pr., Posen, Stettin, Landsberg a. d. Warthe, Stralsund, Hildesheim, Paderborn, Kassel
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Neumann-Haizingerbis Neumarkt (in Galizien) |
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.
- Vgl. Voigt, Die Erwerbung der N. (Berl. 1863);
Melcher, Geschichte der nordwestlichen N. (Franks,
a. O. 1894); Schriften des Vereins für Geschichte
der N. (Landsberg a. W., seit 1893).
Neumark. 1) N. in Westpreußen, ehemals
Nowemiasto
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Landregenbis Landsberg (in Preußen) |
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933
Landregen - Landsberg (in Preußen)
baren Sambre, wo der 52 km lange Kanal zur
Oise abgeht, an der Linie Busigny - Ieumont der
Nordbahn, hat (1891) 2948, als Gemeinde 3867 E.,
Fabrikation von Flaschen, Cichorien, Handel mit
Holz
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1040,
Verzeichnis der Illustrationen im X. Band |
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, römisches (Plan) 403
Lager (im Maschinenwesen), Fig. 1-7 404-405
Lahr, Stadtwappen 413
Laibach, Stadtwappen 413
Lampadarius 434
Lampe, Fig. 1-13 435-439
Landau, Stadtwappen 443
Landkarten, Fig. 1-16 456-460
Landsberg a. d. Warthe
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0582,
Gasmotor |
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-Gesellschaft in Landsberg
a. d. Warthe u. s. w. Diese G. unterscheiden sich nur
in Bauart und Konstruktion, Einzelheiten, welche,
zugleich Gegenstände der Patentansprüche, haupt-
sächlich die Steuerung, Zündvorrichtung und Regu-
lierung betreffen
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Warburtonbis Warthmüller |
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Badischer Hof in Baden-Baden und die Kunstgewerbeschuls in Leipzig hervorzuheben.
'Warthmüller (eigentlich Müller), Robert, Maler, geb. 16. Jan. 1859 zu Landsberg an der Warthe, begann seine Studien auf der Berliner Kunstakademie, wo er sich
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0317,
Brandenburg (Provinz: Bevölkerung, Industrie etc.; Geschichte) |
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in Potsdam. Für die Justiz bestehen ein Oberlandesgericht (Kammergericht) in Berlin, 9 Landgerichte (Berlin I und II, Frankfurt a. O., Guben, Kottbus, Landsberg a. W., Neuruppin, Potsdam und Prenzlau) und 101 Amtsgerichte. Militärisch gehört die Provinz
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0418,
Brandenburg (Provinz) |
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das Bistum Lebus. (Vgl. Riedel, Die Mark B. im J. 1250, 2 Bde., Berl. 1831-32.) Den Polen entriß Johann das Land an der Warthe, wo er 1257 die Stadt Landsberg gründete. Die Brüder teilten 1258; Stendal und Salzwedel wurden die neuen Regierungssitze
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Wartenbergbis Warton |
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mit 24,000 Thlr. Pension. W. starb 4. Juni 1712 in Frankfurt a. M., von wo der König seine Leiche nach der Parochialkirche in Berlin bringen ließ. Seine Frau starb, nach einem ausschweifenden Leben in Paris, 1734 im Haag.
Wartenburg, 1) Stadt
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Schultz-Lupitzbis Schulz (Joh. Abraham Peter) |
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Pseudonym
Eduard Ferrand, geb. 23. (13.) Jan. 1813 in
Landsberg a. d. Warthe, wurde anfangs Ökonom
und trieb dann wissenschaftliche Studien in Berlin,
wo er 29. Okt. 1842 starb. S. veröffentlichte: "Ge-
dichte" (Berl. 1834; neue Sammlung 1835), "No
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Prestidigitateurbis Preuß |
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) u. a.
Preuß, Johann David Erdmann, verdienter Historiograph, geb. 1. April 1785 zu Landsberg a. d. Warthe, studierte in Frankfurt a. O., wurde 1816 als Lehrer an das Friedrich Wilhelms-Institut zu Berlin berufen, ward 1841 preußischer
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0806,
Berlin (Behörden. Unterrichts- und Bildungswesen) |
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Brüder), 740 Pfarreien und Seelsorgerstellen. Gerichtsbehörden: Ein Oberlandesgericht mit dem Titel Kammergericht (Landgerichte B. Ⅰ, B. Ⅱ, Cottbus, Frankfurt a. O., Guben, Landsberg a. d. Warthe, Neuruppin, Potsdam, Prenzlau), 2 Landgerichte mit je
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Encyklopädistenbis Ende |
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, in der Walachei = 0,641, in Ägypten = 0,638 m.
Ende, in der Jägersprache, s. Geweih.
Ende, Hermann, Architekt, geb. 4. März 1830 zu Landsberg a. d. Warthe, bezog 1848 die Bauschule in Berlin und nahm hier, nach ausgedehnten Studienreisen in fast allen
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0416,
Brandenburg (Provinz) |
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von Cüstrin, Landsberg a. d. Warthe, Sonnenburg u. s. w. aus. Der schlechte Sandboden, wie bei Beeskow, Storkow u. s. w., liefert Buchweizen und Teltower Rüben. Hafer, Hirse, Hülsenfrüchte, namentlich Erbsen, werden zur Genüge, von Futterkräutern Luzerne
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Bernhardybis Berni |
Öffnen |
zu Landsberg a. d. Warthe, Sohn eines jüdischen Kaufmanns, besuchte seit 1811 das Joachimsthalsche Gymnasium in Berlin, studierte daselbst seit 1817 unter Wolf, Buttmann und Böckh, wurde 1820 Mitglied des Seminars für gelehrte Schulen und Lehrer
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Girierenbis Girometti |
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. Er ist sehr anmutig und lebendig, singt fast das ganze Jahr hindurch, hält aber nicht sehr gut aus. In Spanien wird er zu Tausenden gefangen und verspeist.
Girndt, Otto, Schriftsteller und Bühnendichter, geb. 6. Febr. 1835 zu Landsberg a. d. Warthe
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Zeichnenbis Zeisig |
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.
Zeilenschlange, s. Wasserschlangen.
Zeilfarn, s. Acrostichum.
Zeïlithoïd, s. Bierstein.
Zeise, Heinrich, Dichter und Übersetzer, geb. 19. April 1822 zu Altona, lernte als Apotheker zu Landsberg a. d. Warthe, konditionierte dann in Kopenhagen, wo
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Jankobis Japanische Malerei |
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, studierte Philosophie und Geschichte zu Berlin, wirkte 1859-63 als Lehrer an den Gymnasien in Landsberg a. d. Warthe und Potsdam und am Saldernschen Realgymnasium in Brandenburg, leitete 1864-67 als Studiendirektor die Erziehung und Bildung
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Schleiebis Schleiermacher |
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-
listische Richtung kennen zu lernen. Nachdem er kurze
Zeit Erzieber und Lehrer gewesen war, wurde er
1794 HilfsPrediger in Landsberg a. d. Warthe,
1796 Prediger am Charite'krankenhause in Berlin,
1802 Hofprediger in Stolpe, 1804 Professor in
Halle
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Netzedistriktbis Neuber |
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68
Netzedistrikt - Neuber.
bruch; darauf tritt sie in die Provinz Brandenburg über und mündet bei Zantoch (zwischen Driesen und Landsberg) nach einem Laufe von 340 km in einer Breite von 110 m in die Warthe; schiffbar ist sie 230 km. Ihre größten
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Neumann-Haizingerbis Neumark |
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ursprünglichen Kreisen Soldin, Königsberg, Landsberg, Friedeberg, Arnswalde, Dramburg und Schievelbein (8440 qkm) und den vier einverleibten Kreisen Sternberg, Krossen, Züllichau und Kottbus, zusammen 13,750 qkm (249 QM.) mit etwa 330,000 Einw. Die Hauptstadt
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Schleiebis Schleiermacher |
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1787 in Halle Theologie. 1794 ward er als Hilfsprediger in Landsberg an der Warthe, 1796 als Prediger an dem Chariteekrankenhaus in Berlin, 1802 als Hofprediger in Stolpe, 1804 als außerordentlicher Professor der Theologie in Halle angestellt. Schon
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Schulz von Straßnitzkibis Schulze |
Öffnen |
659
Schulz von Straßnitzki - Schulze.
4) Eduard, unter dem Pseudonym Eduard Ferrand bekannter Dichter, geb. 13. Jan. 1813 zu Landsberg a. d. Warthe, kam frühzeitig mit seiner Mutter nach Berlin, wo er Philosophie studierte, widmete sich dann
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1027,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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) IX 353
Lamys Apparat (Taf. Schwefel, Fig. 4 u. 5) XIV 724
Landau, Stadtwappcn X 443
Landjoch einer Schiffbrücke III 501
Landkartenprojektionen etc., Fig. 1-16 X 456-460
Landsberg a. d. Warthe, Stadtwappen X 465
Landshut, Stadtwappen X 468
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Empyemebis Engelien |
Öffnen |
« (das. 1890).
Engelien, August, Schulmann und pädagog. Schriftsteller, geb. 24. Aug. 1832 zu Landsberg a. d. Warthe, besuchte das Seminar für Stadtschulen in Berlin 1850-53 und trat in den dortigen städtischen Schuldienst, in dem er 1870 zum
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Netzaugebis Netzfischerei |
Öffnen |
erforderlichen Arbeiten die Netzlegung . (S. Triangulation .)
Netzauge , s. Auge (Bd. 2, S. 109 a).
Netze , poln. Noteć , rechter und größter Zufluß der Warthe, im
preuß. Reg.-Bez. Bromberg, entsteht aus zwei Flüssen. Der rechte
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Tettenbornbis Teuchern |
Öffnen |
und Oder, vereinigte sich bei Landsberg a. d. Warthe mit Tschernitschew und rückte in
Berlin ein, wurde hierauf gegen Hamburg gesendet und besetzte diese Stadt 18. März 1813, mußte sie jedoch 30. Mai wieder räumen. Nach dem Waffenstillstand
kämpfte T. unter
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