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Rang | Fundstelle | |
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6% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Stößerbis Stoy |
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Lautbildungen und Lautverbindungen, welche nicht auf einem Mangel in dem anatomischen Bau der Sprachorgane, sondern lediglich auf mangelhafter Beherrschung derselben durch den Willen beruhen. Dieser Fehler ist namentlich bei jüngern Individuen sehr
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0472,
Mensch (Sprache, Rassen, Verbreitung) |
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. 5 u. 6 von Gerland) epochemachend. Vgl. Kulturgeschichte.
Zu einem ganz besondern Gegenstand der Forschung wurde in neuerer Zeit die Sprache des Menschen erhoben, indem teils die Frage der Lautbildung mittels der Sprachwerkzeuge, teils die Frage
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0178,
Sprache und Sprachwissenschaft (Natur- und Kulturvölker) |
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kennen auch noch andre Artikulationsarten, wie überhaupt die Mannigfaltigkeit der menschlichen Sprachlaute eine fast unbegrenzte und durch die Schrift nicht entfernt ausdrückbare ist. Ein sehr wichtiger Faktor bei der Lautbildung ist auch
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Sprachfehlerbis Sprachreinigung |
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(Leipz., seit 1884).
Sprachfehler (besser Sprachstörungen) werden bedingt durch Bildungsfehler oder Erkrankungen 1) der lautbildenden Organe (Kehlkopf, Schlund, Mund), 2) des diesen Artikulationsorganen zugehörenden Nervenapparats. Über S. der ersten
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Taubstummheitbis Taucherapparate |
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verlernen solche Kinder, denen die Kontrolle der Lautbildung durch das Gehör fehlt, auch die Sprache, und so kommt volle T. zu stande. Die Stimmwerkzeuge sind in der Regel von Natur aus vollkommen gebildet und bleiben nur wegen ihres unterbliebenen
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Lalinbis Lam. |
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"), nervöfe
Sprachstörung, bei welcher die Kranken beim Ver-
such zu sprechen von heftigen Schmerzen in der
Kehlkopsgegend, von Angst und Atemnot befallen
werden und deshalb die Lautbildung vermeiden.
_^"5n. oder ^,m/c., hinter
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0187,
Nase |
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geschlossen, bald bleibt sie offen, so daß also die Luft der Nasenhöhle bei der Lautbildung bald mitschallt, wodurch das Näseln entsteht, bald nicht.
Unter den Krankheiten der N. ist der Katarrh der Nasenschleimhaut am häufigsten. (S. Schnupfen.) Wucherungen
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Phokosbis Phonisches Rad |
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, da er sich mit dem aus dem Leibe eines Kentauren gezogenen Pfeile den Fuß verletzt hatte, und wurde von Herakles bestattet.
Phonation (vom grch. phonē, Laut), Lautbildung, Aussprache.
Phonautogrāph (grch.) oder Vibrograph ("Ton
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Sposaliziobis Sprache |
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von Menschen umgeben, die schon im wesentlichen dieselbe Lautbildung haben, von denen es also aus der ganzen Menge der möglichen Laute eine bestimmt abgegrenzte Anzahl immer von neuem zu hören bekommt. Für den Menschen der Zeit der ersten Sprachschöpfung
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0197,
Sprachwissenschaft |
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in einem einheitlichen Lautbilde durch die Veränderung des Wurzellautes selbst wiedergebe. Gegen diese Auffassung hat man mit Recht geltend gemacht, daß eine Wertbestimmung der Sprachen lediglich nach dem Gesichtspunkt vorgenommen werden dürfe, in welchem Maße
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1039,
von Zunftrollebis Zunge |
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in den Schlund befördern. Je nach ihrer
Gestaltung erteilt sie der Mundhöhle eine sehr wechselnde Form und beteiligt sich auf diese Weise bei der Lautbildung. Bei blödsinnigen Kindern ist die Z. gewöhnlich
dick, träge
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