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100% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0127, von Leuchtzirpen bis Leucit Öffnen
125 Leuchtzirpen – Leucit scheidet jetzt folgende Systeme: 1) Feste Feuer, ununterbrochen mit stets gleicher Lichtstärke brennend, gewöhnlich eins, stellenweise auch zwei in gehöriger Entfernung vertikal oder horizontal voneinander stehend
99% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0743, von Leuchtzirpen bis Leuckart Öffnen
und zerfällt bei Behandlung mit schmelzendem Kalihydrat in Ammoniak, Kohlensäure und Baldriansäure. Leucippus, Philosoph, s. Leukippos. Leuciscus, Rohrkarpfen. Leucīt (Amphigen), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Nephelingruppe
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0413, Basalte Öffnen
gebräuchlich sind, deren wichtigste in der folgenden kleinen Tabelle übersichtlich zusammengestellt sind: Basalte. Struktur Bestandteile: Augit, Magneteisen und Plagioklas Nephelin Leucit grobkörnig Plagioklasdolerit Nephelindolerit (Nephelinit
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0252, Gesteine (Systematik) Öffnen
. Phonolyt, dicht, oft porphyrisch, meist hellgrau: Sanidin, Nephelin, Hornblende, Magneteisen, sehr oft Nosean (Noseanphonolith); auf Adern und durch die ganze Masse durch Zersetzung des Nephelins: Zeolithe, mitunter Leucit führend (Leucitophyr, zum
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0237, von Hauyn bis Havana Öffnen
wesentlicher Bestandteil mancher Laven, des sogen. Hauynophyrs, wahrscheinlich eines sehr hauynreichen Leucitophyrs, bestehend aus einer meist grauen, fein porösen Grundmasse aus Augit und Leucit oder Leucit und Nephelin, worin blauer und brauner H., auch
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0007, von Phönixöl bis Phonolith Öffnen
von Sanidin oder Sanidin und Leucit, selten Oligoklas, nebst Nephelin, auch Hornblende, Nosean oder Hauyn und Magnesiaglimmer. Sowohl in der Gesteinsmasse selbst, besonders aber auch auf Klüften und in Hohlräumen, bilden sich, namentlich
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0230, Kristall (tesserales, quadratisches, rhombisches System) Öffnen
(Ikositetraeder, fälschlich Leucitoeder; Leucit kristallisiert vielmehr im quadratischen System). Fig. 16, Achtundvierzigflächner: Hexakisoktaeder (Tesserakontaoktaeder). - Beispiele tesseral kristallisierender Körper: Die meisten schweren Metalle
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0128, von Leucitbasalt bis Leucojum Öffnen
, der kleinen Insel Bawcan, nördlich von Java, sehr reichlich in einem Gestein von den sog. Leucite-Hills im nordamerik. Territorium Wyoming. Leucitbasalt, Gestein, s. Basalt. Leucitbasanit, Gestein, s. Basanit. Leucitit, ein jüngeres
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Tafeln: Seite 1041, Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum elften Bande. Öffnen
(Stadtwappen) 83 Leobschütz (Stadtwappen) 90 Lerche 106 Leucit 125 Leuthen (Stadtwappen) 129 Liberia (Landeswappen) 143 Lichtpausverfahren (2 Figuren) 152 Liderungsring C/73 (2 Figuren) 155
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0976, von Silikofluoride bis Sillaro Öffnen
976 Silikofluoride - Sillaro. gleichzeitig in untereinander verschiedenen Verhältnissen (z. B. Leucit K2Al2Si4O12 ^[K_{2}Al_{2}Si_{4}O_{12}] = ^[img] als Mineralspezies vorkommen können. Neben diesen normalen treten in der Natur auch basische
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0456, von Basaltgut bis Basan Öffnen
denen sich entweder trikliner Feldspat (Plagioklas), Nephelin, Leucit, oder (sehr selten) Melilith gesellt. Man unterscheidet deshalb Plagioklasbasalt, Nephelinbasalt, Leucitbasalt und Melilitbbasalt; zugleich aber ergiebt sich daraus, daß die B
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0457, von Basane bis Baschkiren Öffnen
. Basangans , s. Tölpel . Basanit , jüngere basaltische Eruptivgesteine, die außer Augit, Olivin und Magneteisen sowohl einerseits Plagioklas als andererseits entweder Nephelin oder Leucit enthalten, wonach man Nephelinbasanit
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0705, von Tentakuliten bis Tepl (Fluß) Öffnen
die farblosen, thonerdereichen Gemengteile aus Plagioklas und entweder Leucit oder Nephelin (oder die beiden letztern zusammen) bestehen, wozu sich außerdem vorwiegend Augit gesellt. Sanidin spielt in ihnen keine wesentliche Rolle, Quarz fehlt stets
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0236, Mineralogie: Geolithe, Haloide, Metalle, Metalloide, Metalloidoxyde Öffnen
Hyacinth Hyposklerit, s. Feldspat Ichthyophthalm, s. Apophyllit Jadeit * Kalialbit, s. Sanidin Kaolin, s. Porzellanerde Labrador Lasur, Lasurit, s. Kupferlasur Lasurstein Lavaglas, s. Obsidian Leucit Meerschaum Mesotyp, s. Natrolith
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0502, von Amphibol bis Amphion Öffnen
stehende Blätter, welche von denen der Oberseite in Gestalt und Größe abweichen. Amphigen, s. Leucit. Amphiktyonen (Amphiktionen, griech.), bei den alten Griechen die zu einer Amphiktyonie (Bundesgenossenschaft) zusammengetretenen Umwohner
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0412, von Baryumdioxyd bis Basalte Öffnen
, gemengte kristallinische Gesteine, vulkanisches Material der Tertiär-, Diluvial- und Alluvialperiode, im wesentlichen aus einem Feldspat oder feldspatähnlichen Mineral (Leucit oder Nephelin), Augit und Magneteisen (oder Titaneisen) bestehend. Früher wurde
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0415, von Basaltgut bis Baschi-Bozuks Öffnen
, jedoch den Basalttuffen beizuzählen sind noch folgende Gesteine: Peperin, ein weicher Tuff mit zahlreichen Kristallen der Bestandteile der B., unter denen Leucit auf Abstammung von Leucitbasalt hinweist; er findet sich besonders im Albanergebirge
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0803, von Beryllerde bis Berzelius Öffnen
und mündet nach 150 km langem Lauf in die Temes, mit der er durch den Berzavakanal verbunden wird. Berzelīn, s. v. w. Selenkupfer; auch ein dem Leucit sehr ähnliches Mineral vom Albanersee. Berzelĭus, Johann Jakob, Freiherr von, Chemiker, geb. 29
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0825, Kleinasien (Bodenbeschreibung, Flüsse etc.) Öffnen
, Perowskit, Leucit, schrieb er: "Über Zwillingsverbindungen und Verzerrungen und ihre Beziehungen zu den Symmetrieverhältnissen der Kristallsysteme" (Heidelb. 1869); "Einleitung in die Kristallberechnung" (Stuttg. 1875). 1879-84 beteiligte er sich an
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0648, Mineralien (chemische Eigenschaften, Systematik, Bildungsprozesse) Öffnen
Beobachtungen vor; für weitaus die meisten sind wir als Epigonen der Prozesse ihrer Bildung auf Analogien und Hypothesen angewiesen. Erfahrungsmäßig bilden sich viele Silikate (Feldspate, Nephelin, Leucit, Augit, Hornblende, Glimmer), aber auch Phosphate
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0836, von Peperino bis Pepromene Öffnen
(Peperin, Peperit, Pfefferstein), aschgraues oder grünlichgraues basaltisches Tuffgestein mit eingemengten eckigen Fragmenten von Dolerit, Leucit, Augit, Glimmer etc., findet sich hauptsächlich am Albanergebirge bei Rom und wurde im Altertum
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0265, von Porus bis Porzellanmalerei Öffnen
dem chinesischen Kao-ling), ein sehr reiner Thon, entstanden durch die Zersetzung thonerdehaltiger Silikate und zwar meist aus Feldspat, kommt sowohl derb als in Afterkristallen nach Orthoklas, Porzellanspat, Leucit, Beryll etc. vor, ist scheinbar
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0588, von Ratabaum bis Ratibor Öffnen
1880) Direktor des mineralogischen Museums. Er starb 23. April 1888 in Koblenz. Seine Arbeiten betreffen verschiedene Zweige der Kristallographie und Geologie; er entdeckte den Tridymit, wies das quadratische Kristallsystem des Leucits nach
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 1022, von Rubia bis Rubiinen Öffnen
, im Lepidolith, Leucit, Lithionglimmer, Petalit, Feldspat und Triphyllin sowie in den bisher für Melaphyr und Mandelstein gehaltenen Eruptivgesteinen der Pfalz, im Basalt und im Carnallit auf. Es kommt ferner in der Ackererde vor und gelangt aus dieser
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0267, von Sand (Mineral) bis Sand (Personenname) Öffnen
. Korallenriffe) sind hierher zu zählen. 6) Vulkanischer S. (Lavasand) besteht aus Lavabröckchen, oft aber auch überwiegend aus Kristallen und Kristallfragmenten der in den Laven gewöhnlich auskristallisierten Mineralspezies (Augit, Leucit, Sanidin
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0590, von Tenorist bis Teplitz Öffnen
und Lieblingsaufenthalt Ali Paschas von Janina, dessen dortiger prächtiger Palast heute in Ruinen liegt, mit 600 Einw. Tephrite, Eruptivgesteine, in welchen die eisenfreien thonerdereichen Mineralien aus Plagioklas und Leucit oder Nephelin
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0609, von Dünnschnäbler bis Duns Scotus Öffnen
607 Dünnschnäbler - Duns Scotus farblose achteckige oder rundliche Leucite mit charakteristischen Kornkränzchen im Innern, grünliche Augite, faserige braungelbe Melilithe, von Leucitkryställchen mosaikartig durchwachsen, dunkelbrauner
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0951, Gesteinsbildung Öffnen
weitere Vorsichtsmaßregeln Erkaltung eintrat. Es glückte ihnen fo, eine Menge der gerade für die eruptiven Felsarteu wichtigsten Mineralien zu er- zeugen, verschiedene Feldspate, Augit, Leucit, Ne- pbelin, Granat, mit allen Details der mikroskopi
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0911, von Hautwurm bis Havel Öffnen
das Mineral unter Abscheidung von Kieselgallerte. Der H. (und Rosean) ist auf quarzfreie und alkalireiche jüngere Eruptivgesteine vulkanischer Natur beschränkt, hier fast immer von Nephelin oder Leucit oder beiden zusammen begleitet; so ist er fast
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0523, von Ikonoklast bis Ilex Öffnen
); krystallographisches Zeichen iu0m. (S. Tafel: Krystalle I, Fig. 6.) Da der Leucit ls. d.) fast ausschließlich im I. kry- stallisiert, nannte man das I. auch Leucitoeder. Ikterlden, soviel wie Stärlinge ls. d.). Iktmus, griech. Architekt unter
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0242, von Nepenthaceen bis Nephrit Öffnen
Schiefern nicht bekannt. Nephelimt, eine aus Nephelin und Augit zu- sammengesetzte und von Olivin und PlaaMlas fteie eruptive Gesteinsart; Magneteisen, Leucit, Haüyn, Viotit erscheinen accessorisch. Die Struktur ist bald grob doleritisch, bald mehr
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1030, von Peronprinus bis Perpignan Öffnen
bei Zermatt, bei Pfitsek in Tirol, Achmatowsk im Ural, Magnet-Cove in Arkansas. Mikroskopische Individuen von P. sind in gewissen basaltischen Gesteinen, namentlich melilithreichen, auch leucit- und nephelinhaltigen weit verbreitet und können