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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Lungenspitzenkatarrhbis Lunzenau |
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oder Vogelhälse ausgebildet waren. Der L. war halb Werkzeug und halb Waffe der mittelalterlichen Büchsenmeister, während die Stückknechte gewöhnliche Piken trugen. – Vgl. Boeheim, Waffenkunde (Lpz. 1890).
Lunŭla (lat.), kleiner Mond; etwas Mondsichelförmiges
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94% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Lunulabis Lupine |
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1016
Lunula - Lupine.
lösung von essigsaurem Bleioxyd oder chromsaurem Kali (sogen. Zigarrenlunte der Taschenfeuerzeuge) in Flußwasser getränkt ist und langsam fortglimmt. Die um einen Luntenstock gewickelte L. diente früher bei Anwendung
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 1042,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum elften Bande. |
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) 333
Lüdenscheid (Stadtwappen) 335
Ludwigsburg (Stadtwappen) 357
Ludwigshafen (Stadtwappen) 358
Luftelektricität 361
Luftpumpe (2 Figuren) 362. 363
Luftspiegelung (2 Figuren) 366
Luftwirbel 367
Lüneburg (Stadtwappen) 376
Lünette 377
Lunulae
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0272,
Anatomie |
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. Brustfell
Schilddrüse
Thymusdrüse
Zäpfchen
Haut und Haare.
Bart
Blond
Corium, s. Haut
Cutis
Fetthaut
Folliculus
Haarwurzel, s. Haare
Haare
Haut
Lunula
Malpighi'sches Netz, s. Haut
Nägel
Oberhaut, s. Haut u. Epidermis
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Pythagoreïsche Zahlenbis Pz. |
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aus, daß im allgemeinen auch H=K₁+K₂ ist, wenn die über den Katheten konstruierten Figuren K₁ und K₂ der über der Hypotenuse konstruierten Figur H ähnlich sind. Mit diesem erweiterten P. L. läßt sich z. B. der Satz von den Lunulae Hippocratis (s. d
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Hippokentaurenbis Hippokrene |
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eine von ihm gefundene geometrische Figur zur Quadratur des Kreises genannt (lunula Hippocratis), mittels deren er zuerst die Gleichheit einer von krummen Linien eingeschlossenen Fläche mit einer von geraden begrenzten entdeckte. Er schrieb zuerst ein
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Mondaminbis Mondfinsternis |
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Gewährsfehler, dessen Gewährszeit jedoch verschieden festgesetzt ist. Nach dem preußischen Landrecht beträgt sie 28 Tage.
Mondblume, s. Yucca.
Möndchen (Lunula), die halbmondförmige weißliche Stelle am Grunde der Fingernägel.
Monde, s
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Nägel (anatom.)bis Nägel (techn.) |
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der Lederhaut verborgen liegt, so daß er beim Menschen aus diesem nur als ein weißer, halbmondförmiger Fleck (lunula) hervorsieht. In ihrem feinern Bau weichen die N. nur unwesentlich von der übrigen Oberhaut (s. Haut) ab, bestehen daher
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0940,
Römisches Reich (Geschichte bis 534 v. Chr.) |
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940
Römisches Reich (Geschichte bis 534 v. Chr.).
liche Fußbekleidung war der Schuh (calceus), der bei den Senatoren durch höher hinaufgehende Riemen und durch eine halbmondförmige Verzierung (lunula) ausgezeichnet war; der enger anliegende
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Calcaneumbis Calcium |
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. Eine Auszeichnung der curulischen Magistrate, dann aller Patricier, war der von rotem Leder gefertigte C. patricius (s. beistehende Abbildung) mit hoher Sohle, an der breite Binderiemen ansetzten, und einer halbmondförmigen Agraffe (lunula,), deren Fehlen den
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Mondalterbis Monddistanzen |
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.)
Möndchen, die weiße Stelle des Nagels (s. d.).
Möndchen des Hippokrates, s. Lunulae Hippocratis.
Monddistanzen, eine Methode der Ortsbestimmung zur See, die, ohne daß die Greenwicher Zeit durch Chronometer bekannt ist, die Berechnung der geogr
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Nagel (Augenkrankheit)bis Nägele |
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149
Nagel (Augenkrankheit) – Nägele
chen (lunula). Der N. erteilt dem letzten Fingergliede, das nur einen ganz kleinen, kurzen Knochen enthält, seine bedeutende Festigkeit und gewährt ihm auch einen nicht geringen Schutz gegen Verletzungen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0102,
Muschelsandstein |
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sieht man hinter den Wirbeln ein über beide Schalen sich erstreckendes Feld, das Schild (area) und vor den Wirbeln ein entsprechendes kleineres, das Schildchen (lunula, e). Meist ist die Vorderseite daran kenntlich, daß der Schalenwirbel nach
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