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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Marabuseidebis Marák |
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Federn (Marabufedern) aus dem Schwanze zu gewinnen.
Marabuseide, bestimmte Sorte der gezwirnten Seide für besondere Zwecke der Seidenweberei.
Marabut (arab., "Lehrer, Erzieher"), ursprünglich Name einer mohammedanischen Sekte im nordwestlichen
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36% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Mara (La)bis Maranhão |
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oder bläulich grauer wollartiger Federn, die oft von Frauen als Kopfputz getragen oder zum Schmuck der
Kopfbedeckungen benutzt werden. Sie kommen von dem Marabu (s. d.).
Marăbuseide , s. Seide .
Marăbut (vom arab. marbǔth , gebunden
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Kachektikbis Kacheln |
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, die von Marabuts gebildet wird. Die Gesetzgebung geht von der Dschemma oder allgemeinen Versammlung des Ortes aus, in der jeder zu erscheinen berechtigt ist, der sich im Besitz einer Flinte befindet. Die Steuern, welche die Sawia erhebt, dienen dazu, die Armen zu
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0125,
Mohammedanisches |
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. Imam
Iman
Imani
Inschallah
Islam
Ismaeliten
Jesiten, s. Jeziden
Jeziden
Kaaba
Kadhi
Kaf
Kafir
Keblah
Keschkule
Khatib, s. Khutbe
Khutbe
Kismet
Kizilbasch
Kora
Koran
Kurban Beiram, s. Beiram
Marabut
Maschallah
Medresse
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0141,
von Deutschbis Dieffenbach |
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Soldaten- und Schlachtenbilder aus, z. B.: Schlacht bei Kas Satah in Algerien (1852), der Kosak (1863), Bivouak im Jahr 1812 (1857, Museum in Bordeaux), der Marabut von Sidi Brahim (1859, Hauptbild), Ende der Schlacht bei Solferino (1861), Hurra
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Abdankungbis Abd el Kader |
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Araberhäuptling, geboren um 1807 in der Ghetna, einer Unterrichtsanstalt unweit Mascara, als Sprößling einer
Priesterfamilie (Marabuts), die ihren Stamm bis zu den fatimidischen Kalifen zurückführt, ward von seinem Vater Sidi el
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Ailettenbis Ainmiller |
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du département de l'Ain (Bourg. 1872).
Ain Madi, Oase in Algerien, Provinz Algier, am Fuß des Dschebel Amur, ein ansehnliches Handelsemporium mit der stark ummauerten Stadt gleichen Namens, dem Sitz eines Marabuts, mit 2000 Einw.
Ainmiller, Max
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0349,
Algerien (Verwaltung, Rechtspflege, Unterricht etc.; Produkte) |
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sunnitischen Sekten des Islam an, sondern verwerfen gleich den Wahabiten Arabiens die Sunna (Tradition) und mißbilligen die Heiligen- (Marabut-) Verehrung; sie sind also die Protestanten des Islam. Ihre Religion nennt man Chamsiah (d. h. die fünfte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Algesheimbis Algier |
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die Dschama el Kebir in der Rue de la Marine (11. Jahrh.), nächstdem die oben erwähnte Dschama el Dschedid (17. Jahrh.) Auszeichnung verdienen. Außerdem sind die zahlreichen Grabkapellen, die dem Andenken von Marabuts oder Heiligen gewidmet sind
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0529,
Hildebrandt |
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und ein Abend in Siam (1866), der heilige See zu Birma (1867), der Esel und der Marabut, zwei Nillandschaften und die chinesischen Fischer, letzteres zu seinen besten Leistungen gehörend. Hildebrandts letztes Werk: unter dem Äquator, lediglich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Maurenbis Maurepas |
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- und Kriegerleben führen, durch Gewandtheit und Zähigkeit aus; sie neigen auch nie zu Fettleibigkeit, vielmehr sind sie stets hager, aber auch außerordentlich unreinlich. Diese M. zerfallen in vier Kasten: die Krieger oder Hassan, die Marabut oder Tolba
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Münzwissenschaftbis Murad |
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. Marabut.
Murad, Name mehrerer türk. Sultane: 1) M. I., zweiter Sohn Urchans, geb. 1319, folgte, nachdem sein älterer Bruder, Suleiman, schon vor Urchan gestorben, seinem Vater 1359 auf dem osmanischen Thron und setzte die Eroberungen seines
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Rohbilanzbis Rohlfs |
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zufällig von zwei Marabuts gefunden und verpflegt, so daß er die französische Grenze erreichen konnte. Trotzdem ging er 1864 wieder nach Marokko und gelangte, gestützt auf seine Empfehlungsbriefe aus Üsan, durch die räuberischen Stämme des Atlas bis zur
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0352,
Französische Litteratur (seit 1884: Geschichtschreibung) |
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heulenden Derwischen und den bis zur Raserei fanatischen Marabuts eine unleugbare geistige und äußerliche Verwandtschaft besteht. Die schmutzigen Einsiedler, welche aus ihren Wüsteneien hervorbrachen, um die Unzufriedenen gegen die Könige aufzuhetzen, sich
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Senegalbis Serbien |
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22. Juni 1857 der damalige Gouverneur Faidherbe bestimmt, daß mohammedanische Priester (Marabuts) die Befähigung zur Leitung einer Schule nur auf Grund einer Prüfung und einer Art von Sittenzeugnis erwerben konnten, Mädchen aber in ihre Schule nicht
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Algériennebis Algier |
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der
sehr schmalen Strandebene erhebt sich das Hügelland Sahel , im Busarea (fast 7 km im NW. der Stadt) 402 m hoch, mit
subtropischer Vegetation, zahlreichen Gärten, Weinbergen, Kapellen und Grabmälern wunderthätiger Marabuts. Die Stadt steigt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Algiersbis Algol |
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eine kath. Kathedrale, mehrere andere Kirchen, eine engl.,
eine prot. Kirche, mehrere Synagogen, 22 Moscheen und viele kleinere, dem Andenken von Heiligen oder Marabuts geweihte Bethäuser.
Die Zahl der Einwohner , zur Zeit der Türkenherrschaft
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Bleu de Francebis Blies |
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- und Korkeichenwälder aus, fabrizieren Essenzen, Pfropfen und treiben einträglichen Handel. Ungefähr 4 km von B. auf der Straße nach Medea befinden sich die vielbesuchten Grabmäler des Marabut Mohammed el-Kebîr und seiner zwei Söhne. Auch ist die Umgebung
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Deviationsbojenbis Devitrifikation, Devitrifizieren |
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), Biwak im I. 1812 (1857), Der Marabut
von Sidi Brahim (1859; Museum zu Bordeaux),
Ende der Schlacht bei Solferino (1861), Mazeppa
(1870), Abschied der Soldaten von ihren Offizieren
bci Metz, 29. Okt. 1870 (1874). Daneben malte er
auch Bilder
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Raab (Joh. Leonhard)bis Rabbi |
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. St.), Metallwaren, Zucker,
Thee. R. ist Sitz eines deutschen Konsulats. Die Schwesterstadt Sale , am rechten Ufer des Bu-Regreg, gewährt mit
ihrer weißen Häusermasse, ihren Minarets und schön gewölbten Kuppeln von Marabuts einen stattlichen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Zaunliliebis Zebraholz |
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und wird als Luftkurort besucht.
Zàwija , s. Marabut .
Zawoja (spr. sa-) , Dorf im Gerichtsbezirk Maków der österr. Bezirkshauptmannschaft
Myslenice in Galizien, an der zur Skawa gehenden Skawica, in einem Thale der Karpaten, hat (1890) 5122 poln. E
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