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Rang | Fundstelle | |
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16% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0028a,
Konstantinopel |
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28a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Konstantinopel.
Maßstab 1:25,000.
Die Zahlen im Wasser bezeichnen die Meerestiefen in Metern.
Zum Artikel "Konstantinopel".
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0582a,
Ozeanien |
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.) Japanische. Die dabei stehenden Zahlen bedeuten die Fahrzeiten in Tagen.
Die Hauptstädte sind unterstrichen.
Kolonien:
(D.) Deutsche
(N.) Niederländische
(E.) Englische
(F.) Französische
(S.) Spanische
(A.) = Ver. St. v. Nordamerika
Meerestiefen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0691a,
Länder des Mittelmeers |
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, (N.)=Niederländische, (D.)=Deutsche, (R.)=Russische, (Ä.)=Ägyptische Schiffe. Die Hauptstädte sind unterstrichen.
Meerestiefe in Metern.
Nil-Delta und Sues-Kanal
Maßstab 1:3,000,000.
Die Dardanellen Straße
Maßstab 1:750,000.
Meerenge
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Medziborbis Meer |
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die Meerestiefen immer mehr und gestalten das Becken des Weltmeers zur Tiefebene, aus welcher die Kontinente als gewaltige Plateaugebirge emporsteigen.
Die Meerestiefen sind erst seit wenigen Jahrzehnten zum Gegenstand erfolgreicher Forschungen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Turun ja Porinbis Tusculum |
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die Küste Japans zurücklief und einen nördlichern Rückweg, der dicht bei den Kurilen und stellenweise nordwärts von den Alëuten vorbeiführte, wählte, da die großen Meerestiefen wegen des starken Druckes nicht für unterseeische Kabel geeignet sind
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0724,
Meer |
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.
Die Meerestiefe wurde noch in der Mitte des 19. Jahrh. sehr überschätzt (s. Tiefseeforschung). Die größte wirklich gemessene Tiefe im Atlantischen Ocean (s. d.) im Norden von St. Thomas beträgt 8341 m; die im Stillen Ocean (s. d.) fand sich zwischen den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0645,
Thermometer (zu verschiedenen Zwecken) |
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an die Röhre gehaltenen Magnet bewirkt, durch welchen man die beiden Stifte wieder bis zu den Quecksilberkuppen herabzieht. Das Six-T. ist namentlich zum Messen der Temperatur der Meerestiefen sehr geeignet. Zur Messung der menschlichen Blutwärme
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Tieffenbruckerbis Tiefsinn |
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hervorgebrachte Verminderung der Schwere je einem Grade der Skala entspricht. Vgl. Siemens, Der Bathometer (Berl. 1877). Das Bathometer von Hopfgartner (Fig. 3) lehrt die Meerestiefe finden durch den Druck, den die ganze über ihm ruhende Wassersäule
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Erdbebenbis Erde |
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im allgemeinen in allen Meerestiefen vor, in der Flachsee wie in der Tiefsee, auf den unterseeischen Rücken wie in den eigentlichen Depressionsgebieten. Die Häufigkeit und Intensität in der Äußerung der seismischen und eruptiven Kräfte ist nicht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0755,
Erdkunde (im Mittelalter) |
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, die nur einmal (Verbindung des Amazonenstroms mit dem Orinoko durch den Cassiquiare) auf der Erde vorkommt. Bei den Alten aber floß z. B. die Donau gleichzeitig in das Adriatische und das Schwarze Meer. Größere Meerestiefen haben die Alten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0758,
Erdkunde (neuere Zeit) |
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Gleichgewicht zwischen beiden. Aber erst nachdem Abel Tasman die großen Ozeanflächen im S. Australiens kennen gelehrt, gewann die See die Oberhand über das Festland. Größere Meerestiefen vermochte man nicht zu messen; doch gab schon 1586 Lukas
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Finnischer Meerbusenbis Finnische Sprache und Litteratur |
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m pro Jahrhundert) und damit zusammenhängend ein Sinken des Meeresspiegels beobachtet. In der Mitte des Meerbusens steigt die Insel Hogland als ein gigantischer Felsblock aus der Meerestiefe auf. Um sie her gruppiert liegen die Inseln Lawansaari
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Forbigerbis Forbin |
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der Meerestiefe. Auch nahm er lebhaften Anteil an der geologischen Aufnahme Englands und veröffentlichte in den "Memoirs" seine Beobachtungen über die Flora und Fauna Großbritanniens. Durch diese und ähnliche, über weitere Gebiete sich erstreckende
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0502,
Golfstrom |
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und zerreißt successive, während zugleich bei der Zunahme der Tiefe kaltes Wasser aus den größern Meerestiefen nach oben gesaugt wird und später dem Lauf des Stroms folgt. Mit dem weitern Verlauf des Golfstroms nach N. nehmen auch die Zwischenräume zwischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Großbodungenbis Großbritannien |
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Inseln nimmt die Meerestiefe rasch zu, und zwischen der Küste Irlands und dem Eiland Rockall im Atlantischen Ozean übersteigt sie 2926 m.
G., schon den klassischen Schriftstellern als Britannien (s. d.) bekannt, in seiner nördlichen (kleinern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Hackelbergbis Hackert |
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); "Das Leben in den größten Meerestiefen" (das. 1870); "Die Kalkschwämme, eine Monographie" (das. 1872); "Anthropogenie, Entwickelungsgeschichte des Menschen" (3. Aufl., Leipz. 1877); "Ziele und Wege der heutigen Entwickelungsgeschichte" (Jena 1875
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Hondurasbaibis Honfleur |
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. ist spanisch und bedeutet "Tiefen". Er soll von den Spaniern der Küste gegeben sein, weil sie wegen zu großer Meerestiefe lange keinen Ankerplatz an derselben fanden. Nachdem Christoval von Olid die Küste 1523 für die Krone Spanien in Besitz
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0054,
Italien (Küsten, Inseln, Bodengestaltung) |
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. Die Küsten des Ligurischen Meers von der Var- bis zur Magramündung sind durchaus steil, große Meerestiefen drängen sich ans Ufer heran, über beide Schenkel dieses Golfs aber, die Riviera di Ponente wie die Riviera di Levante, die in der Spitze bei
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Kamsinbis Kamtschyk |
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zusammen. Das Areal beträgt 1,206,200 qkm (21,908 QM.). Die Westküste zieht sich in einem Bogen ohne große Buchten hin; die Ostküste dagegen hat beträchtliche Buchten und Vorgebirge und ist zum Teil sehr steil; die Meerestiefe ist hier 70-90 m
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Krebsaugenbis Krebspest |
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(Eryonidae), sehr merkwürdige Tiere, welche meist fossil (s. Eryon auf Tafel "Juraformation I"), lebend aber fast nur in großen Meerestiefen vorkommen und dann verkümmerte Augen haben.
5) Einsiedlerkrebse oder Paguriden (Paguridae), mit weichem
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Meer (Personenname)bis Meeraal |
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, Das Antlitz der Erde, Bd. 2: Das M. (Prag 1888); Häckel, Das Leben in den größten Meerestiefen (Berl. 1870); Möbius, Das Tierleben am Boden der deutschen Ost- und Nordsee (das. 1871); Kny, Das Pflanzenleben des Meers (das. 1875); Schmitz
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Ne quid nimisbis Nerium |
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seien. Seine Töchter, wohlthätige, den Menschen freundlich gesinnte Nymphen des Meers, wohnen bei ihm in der Meerestiefe, kommen aber, von bedrängten Schiffern angerufen, auf die Oberfläche des Meers empor, um ihnen zu helfen. Unter ihnen ist außer
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Senhorbis Sennecey |
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, Insel an der Nordküste Norwegens, zum Amte Tromsö gehörig, 1666 qkm (30,3 QM.) groß mit (1876) 4000 Einw.
Senkblei (Lot, Handlot, Tieflot, Grundblei), Vorrichtung zum Messen der Meerestiefe vom Schiff aus, besteht aus einem an einer Lotleine
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Tiedm.bis Tiefenmessung von Gewässern |
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begnügten und annahmen, daß die größten Meerestiefen den höchsten Erhebungen der Gebirge entsprechen, fing man im Mittelalter an, geringere Tiefen mit der Sonde oder dem Senkblei zu messen. Die Lotleinen der Entdecker sollen nur 400 m Länge besessen haben
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0747,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Lichtmangel u. Lichtüberschuß) |
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Licht zuführt, teils werden Strahlen von den wassergefüllten Zellen durch Reflexion zurückgeworfen und veranlassen dadurch dasjmaragdäynliche Glitzern dieser winzigen Moospflänzchen. Bei den in großer Meerestiefe unter blauem, wenig intensivem ^icht
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Kanadabis Kanalbrücke |
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die bestehenden Linien der englischen Südostbahn und der französischen Nordbahn angeschlossen werden kann. Den verschiedenen Meerestiefen entsprechend, sind die Öffnungen von 100-500 m weit geplant, wobei die größern Weiten den größern Tiefen entsprechen
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0512,
Koralleninseln (Paläontologisches) |
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der Werfener Zeit die Meerestiefe zugenommen haben muß. Die obere Grenze der Werfener Schichten wird durch Rauchwacken und Gipslager markiert, und diese deuten darauf hin, daß damals die Bucht von Südtirol trocken gelegt worden war. Auf die Werfener
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0614,
Maritime wissenschaftliche Expeditionen (seit 1885) |
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bisher im Atlantischen Ozean konstatierte Meerestiefe.
Blake führte unter Kommando des Leutnants I. E. Pillsbury 1888 eine Reihe von Lotungen im Atlantischen Ozean bei den Antillen aus.
Vruat, französisches Schiff unter Schiffsleutnant Marquis
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Markthallenbis Marokko |
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, dem Golfe von Vcn Ghazi und Süditalien.
An 48 Haupt- und 24 Nebenstationen wurden Beobachtungen angestellt über die Meerestiefen, die Beschaffenheit des Meeresbodens.
Temperatur, spezifisches Gewicht, Farbe, Durchsichtigkeit, chemische
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Chunar(gurh)bis Church |
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den Canarischen Inseln
mit Tiefseeuntersuchungen. Seine Abhandlung
"Die pelagische Tierwelt in größern Meerestiefen"
(Caff. 1888) erschien in der von ihm gemeinschaft-
lich mit Leuckart begründeten "LidliotliLca ^oolo-
^ica", seine Untersuchung
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Delta (Territorio)bis Deluc |
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Niger........
Memel.......
Wolga.......
Die Deltabildung wird begünstigt durch geringe
Meerestiefe, schwache Thätigkeit von Ebbe und Flut,
Mangel an Küstenströmungen oder geringe Kraft
derselben, endlich durch negative Niveauverschiebung
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Glasowbis Glasschwärmer |
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in bedeutendern Meerestiefen; fossil treten sie schon im Silur auf. Zu den Dictyoninen gehört Lefroyella decora
Wyv. Thomson (s. Tafel: Glasschwämme ,
Fig. 3) von den Bermudas, aus einer Tiefe von fast 800 m, Aphrocallistes vastus F. E. Schulze
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Hackbis Hackelberg |
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Schriften sind sonst noch die Vorträge: "über Arbeits-
teilung im Natur- und Menschenleben" (Berl. 1869),
"nber die Entstehung und den Stammbaum des
Menschengeschlechts" (ebd.1870;4.Aufi.1881),"Das
Leben in den größten Meerestiefen" (ebd. 1870
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Kopulierenbis Korallenriffe |
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wiesen dann nach, daß
die Polypen nur in geringen Meerestiefen, etwa bis 30 m, lebensfähig seien. Darwin stellte hierauf die Theorie auf, daß die
Korallen sich zunächst an seichten Stellen ansiedeln; während dann der Boden unter ihnen sich
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Poseidoniabis Posen (Provinz) |
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der Meerestiefe umspielen, Scenen, welche von der Kunst häufig dargestellt worden sind (z. B. in einem schönen antiken Relief in der Münchener Glyptothek). Die Poesie und die bildende Kunst haben auch seinen Streit mit Athena um das Land Attika
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Schibkapaßbis Schichtlinien |
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oceanographischen Karten werden
die Punkte gleicher Meerestiefe ebenfalls durch S.
! (Tiefcnlinien oder Iso bathen) verbunden,
i Wichtige S. in den Seekarten sind die Linien, bis
zu denen das Festland, Inseln, Bänke und Riffe bei
Niedrigwafser trocken fallen
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Taucherbootbis Tauenzin |
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und Häfen durch Wegräumen versperrender Felsen gangbar gemacht, Korallen, Perlen, Schwämme und Bernstein aus der Meerestiefe herausbefördert; mit Hilfe einer neuen Abart dieser Glocken, die durch eine Luftschleuse und einen Steigeschacht einer Anzahl
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Telamonebis Telegraph |
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vulkanische Dämonen, welche zugleich in der Meerestiefe heimisch gedacht wurden. Ihre Schwester Halia gebar hernach dem Poseidon die Rhodos. In diese verliebte sich Helios, der nach ihr die Insel Rhodus benannte, auf der er als Hauptgott verehrt wurde
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Tiedm.bis Tiefseeforschung |
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und in den größern Tiefen der Oceane. Hierzu die Tafel: Tiefseeforschung. Obgleich schon früher Schätzungen der Meerestiefen gemacht wurden (so z. B. gaben einige alte Schriftsteller die Tiefe des Mittelmeers zu etwa 15 Stadien (nahe 3000 m an), so
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0831,
Tiefseeforschung |
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der Vereinigte-Staaten-Dampfer Tuscarora 1873-75 viel zur Kenntnis der Meerestiefen bei. Fig. 11 zeigt das Profil der Ausreise (s. Tuscarora). Um die Profile für Telegraphenkabel zu bestimmen, unternahmen noch Lotungsreisen im Nordatlantischen Ocean
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Tiefseelotungenbis Tiegenhof |
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Meerestiefen selten, nur die einfachen Ascidien (s. Seescheiden), wie Bolzenia pedunculata (Fig. 22) eine ist, gehen beträchtlich tief.
Von hervorragendem Interesse sind die Tiefseefische. Eustomias obscurus Günth. (Fig. 23) wurde von den Franzosen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Weihkesselbis Weihwasser |
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' östl. Länge, hat wahrscheinlich einen vulkanischen Kern, neben dem sich Foraminiferen- und
^[Spaltenwechsel]
Korallenkalkstein abgesetzt hat. Sie erhebt sich aus Meerestiefen von 2000 m und ist bis 364 m hoch. Drei scharfe Terrassen springen bis
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0199,
Hering |
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wieder heimzukehren. Nach der neuern, mehr plausiblen Ansicht kommen die Fische nicht aus dem so weit entlegenen Polarmeer, wo sie gerade nur selten sein sollen, sondern leben in den Meerestiefen unserer eigenen Breiten, hauptsächlich in der Nordsee
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Antigonus (Doson)bis Antikensammlungen |
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aus Grünsteinen und Porphyr; der Nordosten wird von Kalkstein und Mergel der Tertiärzeit eingenommen. Diese finden auf Barbuda ihre Fortsetzung, die Meerestiefe zwischen beiden Inseln beträgt nur bis zu 80 m. Das Klima ist heiß und nur durch die Ost
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Ökonomiekommissionbis Oktave |
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cylindrisch und gleichförmig mit Polypen besetzt; die in großen Meerestiefen lebenden Umbellularien gleichen dem Schafte einer langen Pfauenfeder, an deren freiem Ende eine Gruppe von Einzeltieren sitzt. Auch sie strahlen ein phosphoreszierendes
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