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100% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0507, von Mesocco bis Mespilus Öffnen
507 Mesocco - Mespilus. Mesocco (früher Misocco, deutsch Misox), einst starker Dynastensitz im schweizer. Kanton Graubünden, im Valle M., jetzt nur noch in imposanten Ruinen unterhalb des Thalhauptorts M. oder Cremeo vorhanden. Das Thal
41% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0803, von Mesostichon bis Messageries Maritimes Öffnen
bezeichnen den Beginn der Känozoischen Formationsgruppe (s. d.). Mespelbronn , Julius Echter von, s. Julius, Erzbischof von Würzburg . Mespĭlus , s. Mispel . Mesquin (frz., spr. -käng ), ärmlich, knauserig, knickerig
21% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0033, von Manganum bis Met Öffnen
). Merlan u. Merlucius vulgaris, s. Schellfisch . Mespilus L, m. abortiva, m. germanica, s. Mispeln
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0254, Botanik: Forstpflanzen, landwirtschaftliche Kulturpflanzen Öffnen
Maronen, s. Kastanienbaum Maulbeerbaum Melone Mespilus Mirabellen, s. Pflaumenbaum Mispel, s. Mespilus Morelle, s. Kirschbaum Morus, s. Maulbeerbaum Nußbaum, s. Wallnußbaum Orange, s. Citrus Orangeat, s. Citrus Orangeblüten, s. Citrus
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0930, von Misère bis Mispel Öffnen
Vegetation. Misopädie (grch.), die Abneigung, der Widerwille gegen Kinder, besonders gegen die eigenen, ein häufiges Symptom bei Geisteskranken. Misoreinseln, s. Schouteninseln. Misox, Thal und Ort, s. Mesocco. Mispel (Mespilus L.), zur
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0455, von Ameisensäure bis Amelioration Öffnen
Blättern, weißen, in Trauben stehenden Blüten und beerenartigen Früchten mit zehn einsamigen Fächern. A. vulgaris Mönch (Mespilus A. L., gemeine Felsenbirne, englische Mispel), in Süd- und Mitteleuropa und im Orient, mit rundlichen, scharf gesägten
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0946, von Aspele bis Aspern Öffnen
, die größte. Aspele, s. Mespilus. Aspelt, s. Peter von Aspelt. Aspéndos, im Altertum blühende Stadt in Pamphylien, am Eurymedon, 14 km von dessen Mündung, angeblich Kolonie der Argiver, reich an trefflichen Kunstwerken, wovon Verres viele wegführte
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0463, von Hesione bis Hesperos Öffnen
von Stuttgart, am Nesenbach, mit evang. Pfarrkirche, Weinbau und (1885) 6008 Einw. Hespel, s. Mespilus. Hesperiden, Ordnung im natürlichen Pflanzensystem Endlichers und Brauns, aus der Abteilung der Dikotyledonen und der Polypetalen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0675, von Misologie bis Mißbildung Öffnen
. Mispel, s. Mespilus. Englische M., s. Amelanchier. Welsche M., s. Crataegus. Misraim, der hebr. Name für Ägypten (assyr. Misir, jetzt Misr). Misrata (Masrata), Stadt in Tripolis, östlich von der Hauptstadt, südwestlich vom Kap M. mit Leuchtturm
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0063, von Nervenzellen bis Nesselrode Öffnen
erstürmt, worauf Karl der Kühne die ganze Besatzung hinrichten und die Stadt niederbrennen ließ. Nesologie (griech.), Insellehre, Teil der physikalischen Geographie. Nespel, s. Mespilus. Ness, in brit. Lokalnamen s. v. w. Landspitze. Neß, Fluß
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0308, von Obscön bis Obst Öffnen
Abacatas (Persea gratissima), die Datteln und Oliven. Die wichtigsten Äpfelfrüchte (Kernobst) sind die Äpfel, Birnen, Quitten (Cydonia vulgaris), Speierlinge (Sorbus domestica) und die Mispeln (Mespilus). Die wichtigsten Beerenfrüchte sind der Wein
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0213, von Polytypen bis Pombal Öffnen
und wohlschmeckenden Früchte (Kernobst), manche auch wegen ihres harten Holzes wichtige Nutz- und Kulturpflanzen; viele werden auch als Ziersträucher angepflanzt. Die wichtigsten Gattungen sind: Pirus, Sorbus, Mespilus, Cydonia und Crataegus. Eine größere Anzahl
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0550, von Cöthener Scheffel bis Cotopaxi Öffnen
der Pomeen, mit 15 größtenteils in Nordafrika, Asien und Europa wachsenden Arten. Es sind Sträucher oder kleine Bäume; ihre Blüten stehen doldentraubig gruppiert an den Seiten der Zweige. In Deutschland wachsen wild C. vulgaris Lindl. (Mespilus
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0232, Veredelung Öffnen
. das Okulieren aufs schlafende Auge, weil der Trieb sich erst im kommenden Frühjahr entwickelt; man benutzt es außer bei vielen Gehölzen, wie Acer, Aesculus, Castanea, Crateagus, Gleditschia, Mespilus, Sorbus, Syringa u. a., fast ausnahmslos bei Obstbäumen
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0359, von Mispeln bis Mohn Öffnen
durch den charakteristischen Geruch nach Aldehyd, teils durch die entstehende grüne Färbung der Flüssigkeit zu erkennen. - Zollfrei. Mispeln, die Scheinfrucht des Mispelstrauchs, Mespilus L., und zwar der gem. oder deutschen M. (Aschpeln, Espeln
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0511, von Ameisenschweine bis Amenie Öffnen
ist die in Europa bis ins südliche und mittlere Deutschland vorkommende Felsenmispel oder Felsenbirne, A. vulgaris Mönch (Mespilus amelanchier L., Aronia rotundifolia Pers.), auch als Zierstrauch in Gärten gezogen. Die schwarzblauen etwa haselnußgroßen