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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0516,
Messing |
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, blasig zu werden. Größerer Kupfergehalt macht die Farbe goldähnlicher und vermehrt die Hämmerbarkeit, Weichheit und Feinheit des Korns; mit dem Zinkgehalt wachsen Härte, Sprödigkeit und Schmelzbarkeit des Messings, während die Farbe heller
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Bronzierenbis Bronziermaschine |
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Kohlenfeuer, bis es mit Kupferfarbe anläuft, und 10-25maliges Bestreichen und Erwärmen mit der auf 600 Teile verdünnten Lösung. Während der Arbeit sich zeigende Flecke werden sogleich mit seinem Ziegelmehl abgerieben. Schwarz färbt man Messing
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0711,
Farben und Farbwaaren |
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698
Farben und Farbwaaren.
auf ca. 50° erwärmt, in rothes, krystallinisches Sulfid sich umsetzt. Die Methode hat den Vortheil, dass der Uebergang in die feurig rothe Farbennüance sehr allmälig erfolgt, daher nicht so grosse Aufmerksamkeit
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0056,
von Blechbis Blei |
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Farbe, welche in vielen Fällen verbleibt
( Schwarzes M. oder T.).
Durch Beizen und Schaben auf einer oder beiden Seiten entsteht
das hohen Glanz
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0400,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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aus Bleilösungen schwarzes Bleisulfid, in Salpetersäure löslich. Chromsaure Salze geben gelbes Bleichromat, das in Säuren unlöslich, aber in Natronlauge löslich ist.
Kupfer, Cuprum, findet sich hauptsächlich als Rothkupfererz Cu2O^Cu_{2}O], als Lasur
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Bronzierenbis Brooke (Henry) |
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, daß sie sich weder untereinander, noch die Seitenwandungen berühren, und erhält sie eine Viertelstunde lang im Sieden. Eine schwarze Farbe auf Messing entsteht, wenn die gut gereinigten Gegenstände wiederholt in eine freie Säure enthaltende, verdünnte Lösung
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Kupferhydroxydbis Kupferlegierungen |
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und verarbeitet es auf Jod.
Kupferkies (Chalkopyrit), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, kristallisiert tetragonal, findet sich aber meist derb und eingesprengt, bisweilen traubig und nierenförmig, ist messing- bis goldgelb, oft bunt
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Die zweite Zunftbis Die siebente Zunft |
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abhing. Daher war diese Zunft mit besonderen Privilegien begabt; in ihr sind heutzutage einige Großhändler, Kramer, auch einige Tuchmacher und alle Hutmacher, Färber und Wollarbeiter in jederlei Wolle. In dieser Zunft sind auch alte Geschlechter, z
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Kupferindianerbis Kupferoxyd |
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von dunkelindigblauer bis schwärzlichblauer Farbe und schwachem Fettglanz; die Härte beträgt 1,5 bis 2. Es ist Einfach-Schwefelkupfer, CuS, mit etwas Blei und Eisen. Es findet sich im Kupferschiefer von Sangerhausen, zu Leogang in Salzburg (in biegsamen Tafeln
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0584,
von Tintebis Tonkabohnen |
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der Schrift dienlicher ist, als die schwarze, schon oxydierte T. Schwarze T. bereitet man durch Abkochen von zehn bis zwölf Gewichtsteilen gestoßener Galläpfel mit Zusatz von 5 Tln. Eisenvitriol und 7 Tln. Gummiarabikum in 250 Gewichtsteilen Regenwasser. Um
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0052,
von Bilsenkrautbis Bittermandelöl |
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Nr.
6 e 3 β; aus Messing und ähnl. Kupferlegierungen Nr. 19 d 3;
fein gearbeitete aus Nickel Nr. 20 b 2; aus echt vergoldetem
oder versilbertem unedlem Metall Nr. 20 b 1, aus Gold
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Gelbes Meerbis Gelbschnabelente |
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716 Gelbes Meer – Gelbschnabelente
drei bis zehn Tagen abläuft. Schwarzes Erbrechen, stinkende Hautausdünstung, hochgradige Albuminurie und völlige Unterdrückung der Harnabsonderung gelten als
besonders
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Humpheonbis Humus |
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gehaltene Lauberde besitzt eine braune, feucht gehaltene eine schwarze Farbe. Die braunen Stoffe können in die schwarzen übergehen, wobei dann wieder Sauerstoff aufgenommen und Kohlensäure und Wasser abgeschieden werden. Die schwarzen Stoffe enthalten
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Horn (tierisches)bis Horn (Blasinstrument) |
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kg Weinstein, 2,5 kg schwefelsaurem Zinkoxyd, schneidet es zu und bringt es vor dem Polieren nochmals in dasselbe Bad. Zum Beizen und Färben des Horns werden verschiedene Methoden angegeben. Um schwarz zu färben, legt man das H. in eine kalt bereitete
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0228,
Salpetersäuresalze |
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und dient zum Beizen der Haare in der Hutmacherei (Secretage), zum Gelbfärben feiner Wollwaren, zur Zerstörung des Indigos in der Zeugdruckerei, zum Färben des Horns, zum Ätzen und Amalgamieren von Metallen, zur Erzeugung schwarzer Bronze auf Messing, zur
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Sampierdarenabis Samter |
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263
Sampierdarena - Samter.
gebräuchlicher, aus Messing oder Tombak (besonders in Tula) hergestellter Kochapparat zur Erhitzung des Wassers bei der Theebereitung. Der S. ist ein mehr hohes als breites Gefäß, durch dessen Mitte ein eisernes
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0148,
Nadeln |
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gesotten; die sog. Trauernadeln
erhalten durch Abbrennen mit Öl ihre schwarze
Farbe. Öfters werden die Stecknadeln in ungeord-
neten Massen dem Gewicht nach verkauft, meist findet
man sie jedoch auf Papierstreifen gesteckt. Zum Aus-
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0533,
Silber |
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von chromsaurem Silberoxyd; andre Metalle oder Legierungen mit wenig S. färben sich anders, schwarz oder braun, oder werden nur angeätzt. -
Von den Salzen des S. ist das salpetersaure Silberoxyd (Argentum nitricum) das wichtigste. Sonst hauptsächlich nur
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0035,
Ätzen |
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Stellen einzuätzen und dann mit Schwärze zu füllen, die Lichter hinwegätzt und die stehen bleibenden Erhabenheiten mit Schwärze überzieht. So geätzte Kupferplatten können gleich Holzschnitten in den Typensatz eingesetzt und mit diesem zugleich abgedruckt
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Bronteionbis Bronzedruck |
Öffnen |
, überzieht sich die B. bald mit einem schönen blaugrünen Anfluge von Grünspan (s. d. und Patina), der aus kohlensaurem Kupfer besteht, in einer mit Steinkohlenrauch und Staub erfüllten Atmosphäre sich allmählich in eine schwarze, durch Abwaschen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Chrysoprasbis Chrysostomos |
Öffnen |
angenehmen, zarten Farben und seines Glanzes beliebt. Er wird vorzugsweise in Schlesien verschliffen und zu Siegelringen, Broschen, Arm- und Gürtelspangen etc. verarbeitet. Bei längerm Liegen an trocknen und warmen Orten und namentlich beim Gebrauch
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0532,
Silber |
Öffnen |
und stempeln. -
Das S. ist weicher als Kupfer, aber härter als Gold; seine spezifische Schwere ist im gegosseen ^[richtig: gegossenen] Zustande 10,474, wenn durch Hämmern verdichtet 10,51. Die schöne weiße Farbe und hohe Politurfähigkeit des reinen S
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Bleioxydbis Bleirauch |
Öffnen |
Schwarzfärben von Horn und Haaren, zur Imitation von Schildpatt und Büffelhorn (mit dem Schwefel der Haar- und Hornmasse bildet sich schwarzes Schwefelblei), zur Erzeugung von Regenbogenfarben auf Messing und Bronze etc.
Bleioxyd, braunes, s. v. w
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Perlen (in der Jägersprache)bis Perlgras |
Öffnen |
. von weißem Wasser am meisten gesucht: die Indier und Araber dagegen ziehen die von gelbem Wasser vor. Einige haben eine Bleifarbe, andere fallen ins Schwarze, noch andere sind ganz schwarz. Schon im Altertum waren die P. Gegenstand des Luxus. Die größte Perle
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Saiteninstrumentebis Sakkara |
Öffnen |
) werden hauptsächlich zu Streichinstrumenten, Harfen, Guitarren u. s. w. verwandt, während die S. aus Stahl, Eisen, Messing, zuweilen auch Silber, zu Pianos, Zithern, Cymbals u. dgl. Anwendung finden. Die besten Darmsaiten geben Därme von magern Lämmern
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0142,
von Flittergoldbis Florence |
Öffnen |
besondren Namen Marcelline. Die Farbe der schwereren Stoffe ist hauptsächlich schwarz, die der leichten auch verschiedentlich einfach gefärbt, bunt gewürfelt, changeant etc. Die Schweiz hat sich durch Lieferung der schönsten Fabrikate dieses Genres Ruf
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Vergoldenbis Verhältnis |
Öffnen |
mit Rückendruck, Titel- und Dekorationsdruck, Lederauflage, Ledermosaik, Lederfarbigen und Marmorierschnitten, Schwarz-, Blind-, Gold- und Reliefdruck, Farben-, Bronzen- und Imitationsdruck. Eine derartige Schule besteht in Glauchau in Sachsen
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Molybdänbleibis Mômiers |
Öffnen |
und läuft nach und nach in verschiedenen Farben an. Es
bildet mit dem Sauerstoff vier Verbindungen: MoO ,
Mo2O3 , MoO2 ,
MoO3 , von denen die drei erstern schwach basische, die letzte saure Eigenschaften hat. Von
den Salzen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Quecksilberjodürbis Quecksilberoxydsalze |
Öffnen |
Tropfen Quecksilber erhalten, dient zum falschen Vergolden von Kupfer, welches sich oberflächlich in Messing verwandelt, wenn man es mit dem Amalgam, Weinstein und Salzsäure kocht. Zinnamalgam, aus Stanniol und Quecksilber erhalten, dient zum Belegen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Bakutubis Ballestrem |
Öffnen |
, mit den verschiedenartigsten, rot, schwarz und gelb gefärbten Mustern und mit Stickereien versehene Stoffe. Auch flechten und färben sie schöne Körbe und Matten, die, wie ihr irdenes Geschirr, die Leistungen andrer afrikanischer Stämme weit hinter
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