Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach netzauge
hat nach 0 Millisekunden 11 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0111,
Auge (künstliches) |
Öffnen |
.
( Facetten- oder Netzaugen ).
Einfache A. finden sich bei Gliederwürmern, Spinnen, Insekten, Mollusken und Wirbeltieren. Sie sind im großen und
ganzen nach dem Plane des menschlichen A. gebaut, stellen also eine Art Camera obscura dar
|
||
58% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Netzaugebis Netzfischerei |
Öffnen |
256 Netzauge – Netzfischerei
linien oder anderweitigen Koordinaten aufgetragene Abbildung. Die einzelnen Punkte, welche nach geogr Lage und meist auch
nach Höhe bestimmt sind, heißen in diesem Sinne Netzpunkte , die zu ihrer Bestimmung
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0978,
Insekten (Sinnesorgane, Fortpflanzung) |
Öffnen |
der Bauchkette zweigen sich Nerven ab, welche vielleicht dem Sympathicus der Wirbeltiere entsprechen. Von den Sinnesorganen sind Augen sehr allgemein vorhanden und zu hoher Vollkommenheit ausgebildet; sie kommen als zusammengesetzte oder Netzaugen
|
||
2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0627,
Insekten |
Öffnen |
Handlungen der I. erschließen. Augen sind meist und bei den ausgebildeten I. sehr oft in zweierlei Art vorhanden, als einfache ( ocelli ) und zusammengesetzte Augen oder Netzaugen vom typischen Bau der Gliedertieraugen. Die Zahl der einzelnen Facetten
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Chalcedonbis Chalco |
Öffnen |
.), Insektenfamilie aus der Ordnung der Hautflügler, meist sehr kleine Tiere mit kurzen, gebrochenen, nickenden Fühlern, kurzen Tastern, länglich ovalen Netzaugen und Nebenaugen auf dem Scheitel, seitlich nicht bis zur Flügelwurzel verlängertem
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Häutebis Hautflügler |
Öffnen |
auch wohl die Flügel einem der beiden Geschlechter oder bei gesellig lebenden Hautflüglern den Arbeitern. Die sehr frei beweglichen Beine besitzen fünfgliederige, meist verbreiterte Tarsen. Die Netzaugen sind meist von beträchtlicher Größe und stoßen
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Ohrtrompetebis Oise |
Öffnen |
weit von ihnen ab, daß man sie auch als eigne Zunft (Dermatoptera Burm.) abgezweigt hat. Die O. haben einen freien, verkehrt herzförmigen Kopf, eine große, kreisrunde Oberlippe, gespaltene Unterlippe, runde Netzaugen, keine Nebenaugen, fadenförmige
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Schnabel (Joh. Gottfried)bis Schnabelschuhe |
Öffnen |
mit unvollkommener Verwandlung und zum Saugen eingerichteten Mundteilen umfaßt. Der Kopf ist meist in eine Vertiefung des ersten Brustringes eingesenkt und trägt außer den mittelgroßen oder kleinen Netzaugen häufig auf dem Scheitel zwei oder drei
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Libellaticibis Liberal |
Öffnen |
- oder Seejungfern (Libellulidae oder Odonata), eine zu den Amphibiotica (s. d.) gehörige Geradflüglerfamilie, charakterisiert durch frei beweglichen Kopf mit sehr großen Netzaugen, kurzen, pfriemenförmigen Fühlern und sehr kräftigen, stark gezahnten Mundteilen
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1058,
von Zweibrücken (Stadt)bis Zweiflügler |
Öffnen |
, die meist durch einige kurze Queradern verbunden sind. Bei einigen Z. fehlen die Flügel vollständig. Der dünnstielig, mit dem Bruststück verbundene und daher frei bewegliche Kopf trägt an den Seiten ein Paar große Netzaugen, oben meist drei kleine
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Netzfleetebis Neu-Amsterdam (Insel) |
Öffnen |
vielgliedrige, in der Regel borsten- oder fadenförmige Fühler, mäßig große Netzaugen und häufig noch drei Punktaugen. Am Bruststück ist der erste Ring frei beweglich, die Beine sind schmächtig. Die Larven sind immer sechsbeinig, sonst sehr verschieden
|