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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0312,
Nibelungenlied |
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310
Nibelungenlied
Nibelungenlied oder, wie der Name ursprünglich lautete, der Nibelunge Nôt, die bedeutendste Schöpfung der deutschen Volksepik; es gehört in seinen besten Teilen zu den bedeutendsten Dichtungen der Weltlitteratur. Das Gedicht
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3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Siegfried (in der deutschen Heldensage)bis Siegfried (Karl) |
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erzog ein weiser und kunstreicher Zwerg,
Regin (d. i. Ratgeber). Der schmiedete ihm ein
Schwert, mit dem S. einen Amboß spalten konnte.
So reizte ihn Negin, der Nibelungen Hort (Schatz)
zu erwerben. Diesen hatten drei Götter aus der Tiefe
des
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Niagara Fallsbis Nibelungenhort |
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Kannibalismus des Volkes anspielend, genannt wird, während derselbe bei den Monbuttu Babungera, bei den Mittu Makaraka oder Kakaraka heißt. Die N., deren Zahl 2 Mill. betragen soll, haben sich, kurz ehe die ersten Europäer zu ihnen kamen, nach Norden hin
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0127,
Nibelungenlied (Inhalt, Handschriften) |
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127
Nibelungenlied (Inhalt, Handschriften).
Nibelungenlied (Der Nibelunge Not), deutsches Heldengedicht, die Krone der mittelalterlichen volksmäßigen Poesie und die einzige epische Dichtung der Welt, welche an Bedeutung den Homerischen Epen
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0305,
Deutsche Litteratur |
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". Hoffmann, "Nachtstücke". Lachmann, "Ursprüngliche Gestalt des Gedichts von der Nibelunge Not".
1817. Arnim, "Kronenwächter". Brentano, "Kasperl und Annerl". Wartburgfest. Hegel, "Encyklopädie". "Dresdner Abendzeitung ".
1818. Grillparzer, "Sappho". Wilh
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0736,
Deutsche Litteratur (Blütezeit der mittelhochdeutschen Dichtung) |
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staufischen Haus zusammen. Selbstgefühl, Thatkraft und Wohlstand aller Stände des deutschen Volkes waren mächtig gehoben, die gewaltigen Herrschergestalten Friedrichs I. (Rotbart), Heinrichs VI. und Friedrichs II., die fortwirkenden Eindrücke großen
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0262,
Jordan |
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und 1845-55 und 1862-72 Mitglied des bayrischen Abgeordnetenhauses, wo er der gemäßigt freisinnigen und national gesinnten Partei angehörte. 1848 nahm er an den Verhandlungen des Vorparlaments in Frankfurt a. M. teil und schloß sich bald der von Barth, Volk
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0712,
Epos (bei verschiedenen Völkern) |
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712
Epos (bei verschiedenen Völkern).
Sängergeschlecht vertrat. Auch hier wie bei den Indern, gehört das E., welches den "Untergang Ilions und des Volkes des lanzenkundigen Königs" besingt, der tragischen, dasjenige, welches den Sieg des
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Heldengedichtbis Heldrungen |
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) Handschrift ist. Eine vollständige Sammlung der altdeutschen Heldenlieder aus dem Sagenkreis Dietrichs von Bern und der Nibelungen enthält v. d. Hagens andres "H." (Leipz. 1855, 2 Bde.) sowie in kritischen Texten das von Müllenhoff und seinen Schülern
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Lurleibis Lusitanien |
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am Rheine wohnt eine Zauberin etc.") um 1800 erfunden, ging dann ins Volk über und ist auch von neuern Dichtern vielfach behandelt und variiert worden, am gelungensten von H. Heine in seinem bekannten Gedicht. Den Felsen selbst erwähnt bereits
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Allionibis Allmende |
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und Wetter, Kind und Kegel, bitter und böse u. s. w. (gesammelt bei J. Grimm, Rechtsaltertümer, 6 fg.). Bei manchen Völkern, so z. B auch bei den Finnen, ist die A., dann auch Buchstabenreim, Stabreim genannt, zu regelmäßiger Verwendung in der Poesie
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Armaturbis Armbrust |
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. brachiale; daher frz. bracelet) finden sich als Schmuck bei allen Völkern des Altertums und der neuern Zeit, gewöhnlich am Unterarm, seltener am Oberarm getragen und, je nach der Kulturstufe, aus verschiedenen Stoffen gefertigt. Wilde Völker tragen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0218,
Epos |
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Volksdichtung ist eine aus dem gan-
zen Volt entspringende und dem ganzen Volk an-
gehörige, durch den lebendigen Gesang mitteilbare
Darstellung einzelner Mythen und Sagen (Märchen
und Tiersagen). Die einzelnen Lieder, welche das
Epos nach und nach
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Kürbisbandwurmbis Kürenberg |
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Band-
wurms (s. d.). ^O6306Ntik.
Kürbisbaum, foviel wie Kalebassenbaum, s.
Kurdak, s. Irtysch-Tataren.
Kurden, ein räuberisches, mohammed., nur
zum kleinern Teile seßhaftes Volk iran. Stammes,
das schon
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Allitterationbis Allmers |
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. Jordan (in seinen "Nibelungen"), der als begeisterter Anwalt des Stabreims auftritt (vgl. seine Schrift "Der epische Vers der Germanen und sein Stabreim", Frankf. 1868). Letzterer gebraucht Accentverse mit je vier Hebungen, die zwischen der zweiten
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0781,
Deutsche Sprache (Alt-, Mittel-, Neuhochdeutsch) |
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Mundarten verfaßten Dichtungen; die hervorragendsten Meisterwerke der höfischen Poesie, die Dichtungen eines Wolfram, Gottfried von Straßburg, Hartmann v. Aue, sowie die in den "Nibelungen" und der "Gudrun" so herrlich erblühte epische Volkspoesie
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Dornbis Dornach |
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der Berliner Akademie der Künste. Seit 1869 ist er mit dem Titel als Professor pensioniert. D. schrieb später noch eine große Oper: "Die Nibelungen" (1854), welche in Weimar, Berlin, Breslau etc. mit Erfolg aufgeführt wurde; die komische Oper "Ein Tag
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Formenterabis Formia |
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in der gleichnamigen Oper, Dorn den Volker in seinen "Nibelungen".
3) Ernst, Komiker, Sohn von F. 1), geb. 30. Jan. 1841 zu Mülheim a. Rh., verlebte seine Kindheit in Wien, gesellte sich von Karlsruhe aus, wo er das Polytechnikum besuchen sollte, 1858 gegen den
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Gunibbis Günther |
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, Mitschuldiger an Siegfrieds Mord, fällt durch Kriemhilds Rache mit all den Seinen an Etzels Hof (s. Nibelungen). In der nordischen Sage entspricht ihm Gunnar, der aber einen ungleich heldenhaftern Charakter hat als G.
Günther (altd. Gúntheri, "Kampfherr
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Jordanisbis Joret |
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263
Jordanis - Joret.
beleben. Außer den "Nibelunge" publizierte J. in den letzten Jahren: "Durchs Ohr", Lustspiel (Frankf. 1871, 5. Aufl. 1885); "Strophen und Stäbe", Dichtungen (das. 1872); "Arthur Arden", Schauspiel (das. 1872); "Andachten
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Kurenbis Kurfürsten |
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" in seiner ursprünglichen, uns verlornen Gestalt. Vgl. Vollmöller, K. und die Nibelungen (Stuttg. 1874).
Kurerzkanzler, Titel der geistlichen Kurfürsten im frühern Deutschen Reich; der von Mainz war K. in Germanien, der von Köln K. in Italien
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Mulier taceat in ecclesiabis Müller |
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); "Über den Bau der Elegien des Properz" (1854) und die Untersuchung "Zur Geschichte der Nibelunge Not" (Braunschw. 1855). Später folgten: "De carmine Wessofontano" (Berl. 1861); "Altdeutsche Sprachproben" (4. Aufl., das. 1885); "Denkmäler deutscher Poesie
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0875,
München (Bauwerke) |
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Grafen Rumford (von Zumbusch) und des Generals Deroy (von Halbig) aufgestellt sind, mächtig überragt von dem großartigen Denkmal, welches das bayrische Volk dem König Maximilian II. setzte (nach dem Modell von Zumbusch von Miller gegossen; s. Tafel
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Simplumbis Simrock |
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Lieder von den Nibelungen, nach Lachmanns Andeutungen wiederhergestellt" (Bonn 1840); die "Gedichte Walthers von der Vogelweide" (Berl. 1833, 2 Bde.; 7. Aufl., Leipz. 1883); "Parcival und Titurel" von Wolfram von Eschenbach (Stuttg. 1842, 6. Aufl
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Zeulenrodabis Zeus |
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für deutsche Sprache und 1828 die Gesellschaft für Erdkunde. Er starb 14. Nov. 1853. Von seinen Schriften sind noch hervorzuheben: »Belisar, über den Unterricht der Blinden« (Berl. 1808, 4. Aufl. 1834); eine Übersetzung von »Der Nibelungen Not
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Barth (Jean)bis Barth (Theodor) |
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. von Müller in Stuttgart die Kupferstechkunst. Seit 1814 in München thätig, machte er 3 Jahre darauf eine ital. Reise und begann in Rom mit S. Amsler die Stiche nach Cornelius' Nibelungen. B. lebte einige Zeit in Hildburghausen und starb 12. Sept
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Heinsiusbis Heinzelmännchen |
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), "Ge-
schichte der niederfränk. Geschäftsfprache" (Paderb.
1874),"liberden Stilderaltgerman. Poesie" (Straßb.
1875; in Heft 18 der "Quellen und Forfchungen zur
Sprach- und Kulturgeschichte der german. Völker"),
"Notkers Psalmen" (mit Schercr, ebd
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Laisser-passerbis Lakkolith |
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aus alter Zeit" (Berl.
18.^2). Außerdem veröffentlichte er: "Das Recht in
der Strafe" (Münch. 1872), "Nebelsagen" (Stuttg.
1879), "Der Archetypus der Nibelungen" (Münch.
1886), "Das Rätsel der Sphinx. Grundzüge einer
Mythengeschichte" (2 Bde., Verl
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Alberichbis Alberoni |
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Nibelung und Schilbung, schirmte er deren Reich und Gold, als Siegfried diese getötet hatte. Dabei bediente er sich der unsichtbar machenden Tarnkappe, die ihm zugleich die Kraft von 12 Männern gab. A. wurde von Siegfried besiegt, mußte ihm die Tarnkappe
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