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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Ninabis Ninos |
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, und "Ornamente I", Fig. 1-3. Vgl. Layard, N. und seine Überreste (deutsch, Leipz. 1854); George Smith, Assyrian discoveries (7. Aufl., Lond. 1883).
Ninon de Lenclos, s. Lenclos.
Ninos, nach Ktesias der Gründer des assyrischen Reichs und angeblich
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58% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Ning-pobis Niobe |
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den kolossalen Umfang N.s (150 Stadien Länge, 90
Stadien Breite, 480 Stadien Umfang) sind sicher übertrieben.
Ninon de Lenclos (spr. -nóng) , s. Lenclos
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37% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Zodiakusbis Zola |
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Erstlingsarbeiten auf dem Gebiet des Romans waren «Mystères de Marseille» und
«Vœu d’une morte» (1866). Beachtung fand zu erst eine Sammlung Novellen, betitelt: «Contes à Ninon»
(1864), denen später «Nouveaux contes à Ninon» (1874) folgten
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26% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Segrebis Ségur d'Aguesseau |
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und starb 27. Juli 1805 zu Bagnères. Von seinen
litterar. Arbeiten sind zu nennen die
«Correspondance secrète entre Ninon de l’Enclos, le marquis de Vilarceaux, et Mme de M.» (=Maintenon; Par. 1789 u.ö.),
eine täuschende Nachahmung, der Roman
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0316,
Verschiedene Biographien |
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Dönhoff, 3) Gräfin von
Dubarry
Dyveke
Enclos, s. Ninon de l'E.
Essars
Estampes
Estioles, s. Pompadour
Ferronnière
Fontanges
Guiche
Hamilton, 4) Emma
Hohenheim, 2) Franciska
Kingston
Königsmark, 4) Aurora v.
Kunigunde, 3) v. Eisenberg
Lais
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Lenaubis Lenepveu |
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Professor.
Lenclos (spr. langklo), Ninon (Anne) de, eine durch ihre Galanterie bekannte Französin, geb. 15. Mai 1616 zu Paris als Tochter eines Edelmanns aus der Touraine, bildete sich, früh verwaist, durch das Studium der Werke Montaignes und Charrons
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Lencabis Lenk |
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und Fürstin Minghetti-Acton, Franz Liszt, Kaiser Wilhelm Ⅱ. (1891), König Albert von Sachsen (Museum in Leipzig). Der Künstler lebt in München, zeitweilig in Rom.
Lenca, s. Amerikanische Rasse (Bd. 1, S. 526 a).
Lenclos (spr. langkloh), Anne, genannt Ninon
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0514,
von Unknownbis Unknown |
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unter Zuhilfenahme einer neutralen Seife. Ninon de l'Enclos, die mit achtzig Jahren noch wie eine Vierzigerin aussah, hat dieses Waschen mit kühlem Wasser als ihr einziges Schönheitsmittel empfohlen.
(Schluß folgt.)
Küchenbriefe.
Von M. H
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Arnolfo di Cambiobis Arnsberg |
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1778 der Liebling des Pariser Publikums war. A. glänzte ebensosehr durch ihren reinen, lebhaften und ausdrucksvollen Gesang wie durch ihr schönes Spiel. Nicht weniger bezaubernd war ihre Liebenswürdigkeit außerhalb des Theaters. Eine zweite Ninon, sah
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0419,
Brief (Geschichte der Brieflitteratur) |
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, Crébillon, die der Marquise Dudeffand, der Frau v. Graffigny, der Ninon de Lenclos und des ältern Racine, ferner die Briefe von Rousseau, Diderot, d'Alembert, Boursault und seiner Geliebten Babet, der Frau v. Maintenon, Frau v. Staël, die von Napoleon I
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0448,
Hertz |
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verschiedensten Ländern und Zeiten entlehnt ist, wie: "Ninon de l'Enclos" (deutsch von Thaulow, Leipz. 1852), "Tonietta", "De Deporterede" etc., und romantische Schauspiele, darunter namentlich das allbekannte "Kong Renés Datter" ("König Renés Tochter
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Mirandolabis Mirediten |
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in einen Preßprozeß verwickelte, nicht geringe Sensation. Weiter folgten die Romane: "Les confessions de Marion de Lorme" (1848, 4 Bde.) und "Les mémoires de Ninon de Lenclos" (1852). Mit seinen skandalreichen "Contemporains" (1854-59, 100 Bdchn.) zog
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Seguebis Segur |
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. Juli 1805 in Bagnères. Er veröffentlichte zahlreiche Lustspiele, Opern und Lieder sowie "Correspondance secrète de Ninon de l'Enclos" (Par. 1790), den Roman "La femme jalouse" (das. 1791) und die Schrift "Les femmes, leur condition et leur influence
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Zoetropbis Zola |
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Kritiken für verschiedene Zeitschriften und versuchte sich bald auch auf dem Gebiet des Romans mit: »Les mystères de Marseille« und »Le vœu d'une morte«. Mehr Beachtung als diese Werke fanden schon seine »Contes à Ninon« (1864) und die »Confession
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0169,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1660-90) |
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und Spitzfindigkeiten war schon durch das Hôtel Rambouillet üblich geworden; etwas individueller und anmutender ist die Lyrik der aus Gassendis Schule hervorgegangenen Dichter des Genusses, deren mehrere in dem Hause der Ninon de Lenclos
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Hertz (Martin Jul.)bis Hertz (Wilh. Ludw.) |
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" und "De Fattiges Dyre-
have" und die Lustspiele, "En Cuurmethode" und
"Advokaten og Hans Myndling". Von seinen ro-
mantischen Schauspielen sind noch zu nennen:
"Ninon" (1850; deutsch von Laeiß, Hamb. 1890),
"Tonietta" (1849), "Offeret" (1853
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