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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0620,
von In nucebis Innungen |
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618
In nuce - Innungen
je eine Kapelle. Um diese Gebäude gruppieren sich die ebenfalls der Innung gehörenden Häuserkomplexe, in welchen die Barristers ihre Schreibstuben (Chambers) haben. Jeder Barrister ist Mitglied der Innung, welche ihn berufen
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74% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Inns of Courtbis Innungen |
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wird, während die I. hauptsächlich Schulen des gemeinen englischen Rechts (Common law) sind. Vgl. Pearce, History of the I. (Lond. 1848).
In nuce (lat.), "in der Nuß", d. h. zusammengedrängt, in Kürze, im kleinen.
Innuit ("Menschen"), Völkergruppe
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51% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0210,
Semina. Samen |
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197
Semina. Samen.
Sémina (Nuces) colae.
Kolanuss, Negerkaffee.
Stercúlia acumináta. Westküste Afrikas.
Die Kolanüsse enthalten grössere Mengen Coffein als die besten Kaffeesorten, daneben auch noch geringe Mengen von Theobromin
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16% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0036,
von Nesselnbis Orangeat |
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).
Nubische Pferde , s.
Viehhandel (604).
Nuces pistaciarum , s.
Mandeln ; n. vomicae, s.
Krähenaugen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0221,
Semina. Samen |
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.
Sémina strýchni (Nuces vómicae). **+
Strychnossamen, Brechnüsse, Krähenaugen.
Strychnos nux vómica. Strychnéae. Ostindien, Coromandelküste.
Die Frucht des genannten Baumes ist einer Orange ähnlich. Unter der gelben Schale liegt ein saftreiches
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0213,
Semina. Samen |
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.
Farina lini äusserlich zu erweichenden Breiumschlägen.
Sémina myrísticae oder Nuces moschátae.
Muskatnüsse.
Myrística moscháta, M. fragrans. Myristicéae. Molukken, jetzt kultivirt in Ost- und Westindien, Brasilien und einigen afrikanischen Inseln
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0222,
Semina. Samen |
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bitter.
Bestandtheile. Dieselben wie bei den Nuces vomicae, nur weit mehr Strychnin, bis zu 1 ½ %, weniger Brucin.
Anwendung. Medizinisch so gut wie gar nicht, dagegen vielfach in den chemischen Fabriken zur Darstellung des Strychnins. Da sie noch
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0661,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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648
Chemikalien organischen Ursprungs.
aus den sog. Krähenaugen, Nuces vomicae, oder aus den Fabae St. Ignatii (s. d.). Letztere enthalten 3 mal so viel Strychnin als die Nuces vomicae (ca. 1 ½%), eignen sich also am besten zur Fabrikation
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0113,
Radices. Wurzeln |
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, angenehm aromatisch; Geschmack bitter, aromatisch, kampherartig.
Bestandtheile. Aetherisches Oel, scharfes Weichharz, Stärke.
Anwendung. Als aromatisirender Zusatz zu Likören und Tinkturen.
Man hat in der rohen Waare öfter Nuces vomicae gefunden
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0864,
Sachregister |
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851
Sachregister.
Nitrobenzol 271.
Nitrocellulose 611.
Nitrum 467.
- cubicum 493.
Nuces colae 197.
- moschatae 200.
- vomicae 208.
Nuclei pistaciae 206.
Nürnberger Roth 693.
Nuttharz 227.
O.
Ochsengalle 359.
Ocker 691
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Brechnußbis Brechung (der Lichtstrahlen) |
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und auf Ceylon einheimischen Baume. (S. Strychnos und Tafel: Contorten, Fig. 5.)
Die Samen der Jatropha, in der Pharmacie unter dem Namen Semen Cucadis oder Ricini majoris, Nuces catharticae americanae oder Barbadensis bekannt, sind 20-25 mm lang
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0380,
von Nüssebis Nußöl |
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); Bandnudeln, breit und schmal; Façonnudeln, Strauß-, Grieß, Eiernudeln, Eiergraupen, Eierlinsen. - Zoll s. Tarif im Anh. Nr. 25 q 1.
Nüsse (lat. nuces; frz. noix; engl. nuts). Unter dem Namen Nüsse ohne nähere Bezeichnung begreift man im Handel
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Myrinxbis Myron |
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wird von einem harten, hornigen Eiweißkörper gebildet, der im Innern braun marmoriert erscheint. In den Handel gelangen nur diese Eiweißkerne (als Muskatnüsse, Nuces moschatae) nach der Entfernung der Samenschale, und die sog. Muskatblüten. Die Nüsse
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Avellinobis Aventinus |
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sind die Haselnüsse von A. (nuces abellinnae). A. ist Sitz eines Bischofs und eines Präfekten. Das alte Abellinum lag 7 km davon bei dem jetzigen Ort Atripalda (s. d.). Die heutige Stadt wurde 887 gegründet und war zuweilen Residenz Kaiser Friedrichs
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Haselierenbis Hasenauer |
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die Nüsse als Nuces ponticae nach Konstantinopel und Rom. Die Baumhasel (C. Colurna L.), welche im südöstlichen Europa und im Pontinischen Gebirge kultiviert wird und bis zum Himalaja geht, ist stets baumartig, bis 20 m hoch, besitzt herzförmige
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0599,
Hochzeit (im Mittelalter, bei den Mohammedanern) |
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sangen und spielten Musiker einen Hochzeitsgesang (epithalamium), und der junge Ehemann hatte unter die vor dem Haus versammelte Jugend Nüsse auszuteilen (daher die Redensart: "nuces projicere", s. v. w. die Kinderschuhe ausziehen). Endlich wurde
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0467,
Kant (Leben und Schriften) |
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, die transzendentale Ästhetik, und damit die Kritik der reinen Vernunft gleichsam als Programm und in nuce enthalten, so daß diese wichtige Schrift als Beginn seiner dritten, den Skeptizismus Humes wie vorher den Dogmatismus Wolfs hinter sich lassenden Periode
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Mandatsprozeßbis Mandelbaum |
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in Griechenland bekannt, während die Römer sie als Nuces graecae nicht vor der Mitte des 1. Jahrh. v. Chr. erhielten. Gegenwärtig wird der M. vielfach in Asien und den Mittelmeerländern gebaut; in Nord- und Mitteldeutschland hält er nur in sehr günstigen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Myristikaceenbis Myrobalanen |
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, bricht dann die Samenschale auf und legt die Kerne einige Zeit in Kalkwasser. Getrocknet kommen sie als Muskatnüsse (Nuces moschatae) in den Handel. Sie riechen und schmecken eigentümlich aromatisch, sind reich an Stärkemehl und eiweißartiger Substanz
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Marwitzbis Matsumaye |
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I^iclieiieu et in?.cl^iu6 äe 8aiiit-Vinc^eiit« (1862; 2. Aufl. u. d. T.: »1.68 clei'iiiei'68 ai'-M68 äe Nielieiieuc, 1865); - >I.^daiiä6mM6ii6U86 (1863); »I^a I?i'lM06 Äiioienne et M0ä6lne«(1864);
Iiistoire littei^ii e
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Jordannebis Kadscha Sala |
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Leon, Adravanel
Judas Aristobulos, Inden 284,1
.Inclieig. 6l1U68tii^, ii61'0ioa, Ehren-
gerichte
.Inäicium oriminll.16, ^06118.16, zni-
minalgericht; .7.
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Ardeschirbis Areca |
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Arten im tropischen Asien und Australien. Die bekannteste Art ist die in Ostindien einheimische und dort auch in vielen Abarten kultivierte Katechupalme, A. Catechu L., deren Samen unter dem Namen Betelnüsse bekannt und als Nuces oder semina Areceae
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Avellanedabis Ave Maria |
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Theater, einen Marktplatz mit schönem Obelisken; ferner Färberei, Fabrikation von Hüten, Tuch und Stühlen und einen starken Zwischenhandel. Berühmt ist A. wegen der in der Umgegend wachsenden guten Kastanien und großen Haselnüsse (Nuces abellinae
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Dissociationsvertragbis Distanzfracht |
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der Gesellschaft
geschlossene Vertrag.
Difsociieren (lat.), trennen, entzweien; eine
Verbindung aufheben (s. Dmociation).
Disfogönie (grch.) nennt Chun eine bis jetzt blob
bei Nuc^^i-iZ unter den Rippenquallen (s. d.) beob-
achtete Art
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Morichepalmebis Moringa |
Öffnen |
Gaertn. (Ostindien), wird in verschiedenen Tropengegenden kultiviert. Die früher offizinellen Samen, Behennüsse (Nuces Behen), kommen als purgierendes Mittel in den Handel. Man gewinnt aus ihnen das Behenöl (s. d.) zu wohlriechenden Salben
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Ravennaschlachtbis Rawlinson |
Öffnen |
651
Ravennaschlacht - Rawlinson
Ravennaschlacht, soviel wie Rabenschlacht (s. d.).
Ravensāra, Nuces caryophyllatae oder Nelkennüsse, die etwa walnußgroßen Samen des in Madagaskar einheimischen Baumes Agatophyllum aromaticum W
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Roland de la Platièrebis Rolandslied |
Öffnen |
. 1785-90) zu crwäbnen, das er für
Panckouckes "Nuc^cio^öäi" möt,d0äiHU6" schrieb.
Roland de la Platiere (spr. -läng, -tiähr),
Manon Ieanne, Gattin des vorigen, geb. 17. März
1754 zu Paris, Tochter des Kupferstechers Phlipon,
eine Frau von Geist
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0291,
von Korundbis Krapp |
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. d.).
Krähenaugen (Brechnüsse, nuces vomicae, semen strychni); die Samen eines ostindischen Baumes, Strychnos nux vomica; sie sind scheibenförmig, glatt, am Rande abgerundet und etwas dicker als in der Mitte, hier auf der einen Seite
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0432,
von Pistazienbis Platin |
Öffnen |
Flüssigkeit. - Sumatrapfeffer soll circa 8%, Singaporepfeffer circa 7%, Penangpfeffer 5% und weißer Pfeffer durchschnittlich 9% P. enthalten. Dasselbe wird neuerdings zuweilen medizinisch verwendet. - Zollfrei.
Pistazien (grüne Mandeln, nuces
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Eddaliederbis Edelhirsch |
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die achtzeilige Strophe (Kvidhuháttr) oder die sechszeilige (Ljódhaháttr). Die wichtigsten Lieder der E. sind: die Völuspá («Die Weissagung der Seherin»), ein Gedicht, das in nuce die Hauptzüge des spätern nordischen Götterglaubens giebt, aber schon nicht frei
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0658,
Musiktheoretische Litteratur (Allgemeines) |
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. Kompositionslehren, welche versuchen, der Melodik und Rhythmik die gebührende Beachtung zu schenken und ex nuce die musikalischen Formen zu entwickeln, eine eigne Litteratur, neben der als immer noch reichste die der Generalbaßschulen im Stile des vorigen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Mandatumbis Mandelkrähe |
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und Mesopotamien, vorzugsweise aber der Antilibanon sein. Von hier breitete er sich über einen großen Teil Asiens aus und war sicher schon im 6. Jahrh. v. Chr. in Griechenland und wohl nicht vor der Mitte des 1. Jahrh. v. Chr. in Italien (Nuces graecae
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