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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Nyfebis Nymphäaceen |
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.
Nymphāēa L. (Seerose, Nixenblume, Mummel), Gattung aus der Familie der Nymphäaceen, Wassergewächse mit fleischigem Wurzelstock, langgestielten, großen, schwimmenden, rundlichen, am Grund zweilappigen oder nierenförmigen Blättern, großen, mit langen
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44% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Nunkupierenbis Nurhags |
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- oder Seerose , N. luteum
Sm. Sie ist wie die nahe verwandte weiße Seerose (s. Nymphaea ) häufig
Zierpflanze.
Nuptiāl (lat.), auf die Hochzeit ( nuptiae ) bezüglich;
pacta nuptialĭa , Ehepakten; Nupturiénten , Brautleute
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4% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0426a,
Wasserpflanzen (Doppelseitige Farbtafel) |
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[426a]
Wasserpflanzen.
(Die Beschreibung der Pflanzen siehe unter den lateinischen Gattungsnamen.)
1. Aponogeton distachyus.
2. Nelumbium speciosum. (Lotosblume, mit Frucht a).
3. Nymphaea Lotus.
4. Ouvirandra fenestralis.
5. Papyrus
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0250,
Botanik: Dikotyledonen |
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Pimenta
Psidium
Nepentheen.
Nepenthes
Nyktagineen.
Mirabilis
Wunderblume, s. Mirabilis
Nymphäaceen.
Lotosblume, s. Lotos
Nelumbium
Nillilie, s. Nelumbium speciosum
Nixenblume, s. Nymphaea
Nuphar
Nymphaea
Seerosen, s. Nymphäaceen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Wasserpockenbis Wasserrad |
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zusammenhängen.
Unter den ausländischen, durch kulturgeschichtliche Beziehungen merkwürdigen W. stehen die Seerosen oder Nymphäaceen obenan, zu welchen die Lotosblumen Ägyptens und der Gangesländer gehören. Gegenwärtig wachsen in Ägypten Nymphaea
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Lothringen (Herzog von)bis Lötrohr |
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zur Speise (s. Lotophagen). Bei den Indern und Ägyptern sowie bei Dioskorides bezieht sich der Name L. auf mehrere schöne Wasserrosen, namentlich bei den Ägyptern auf die himmelblaue (Nymphaea caerulea Sav., s. Nymphaea) und die ägyptische Seerose
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0475,
Landwirtschaft (im Altertum) |
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entzogene Ernte, und schon in frühster Zeit schnitt man auf dem Feld nur die Ähren ab und verbrannte das Stroh. Der Pflanzenbau erstreckte sich auf Gerste, Weizen, Roggen, Flachs, von einzelnen in mehreren Varietäten, ferner aus Baumwolle, Nymphaea
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Nymphäenbis Nymphomanie |
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, von denen die meisten in den gemäßigten Zonen, wenige in den Tropen vorkommen; zu den erstern gehören unsre Teich- und Seerosen (Nuphar und Nymphaea), zu den letztern die Victoria regia des Amazonenstroms. Fossil sind mehrere Arten von Nymphaea
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0902,
Rom (antike Stadt: hervorragende Bauwerke) |
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) und den Anio novus an, die riesenhaftesten Werke dieser Art. Später kamen die Aqua Severiana, Antoniniana und Alexandrina hinzu. Im engsten Zusammenhang mit den Aquädukten standen die Fontes, Lacus, Nymphaea, Piscinae, Balnea und Thermae der Stadt
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Teichmuschelbis Teilbarkeit |
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ab frei umherzukriechen.
Teichrohr, s. Arundo.
Teichrohrgras, s. Calamagrostis.
Teichrohrsänger, s. Schilfsänger.
Teichrose, s. v. w. Nymphaea alba; gelbe T., s. v. w. Nuphar luteum (Nymphaea lutea).
Teichunke, s. v. w. Feuerkröte, s
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Wasserlerchebis Wasserpflanzen |
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. Butomus.
Wasserlilie, s. v. w. Nymphaea alba oder s. v. w. Iris pseudacorus.
Wasserlinie, die Grenze zwischen dem eingetauchten und dem über Wasser befindlichen Teil (dem toten und lebendigen Werk) eines Schiffs, soweit sie äußerlich erkennbar
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0065,
Blüte (Zahlen- und Stellungsverhältnisse der Blüten; Blütendiagramme) |
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. B. bei Calycanthus, Cactus, Nymphaea; dann pflegen sie in einer fortlaufenden, freilich sehr seicht aufsteigenden Spirale angeordnet zu sein. In der B. von Calycanthus sind sogar sämtliche Blätter in eine fortlaufende Spirale gestellt, so
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0067,
Blüte (Nektarien, Staubgefäße, Stempel) |
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allmählich ineinander übergehen, was z. B. bei der Teichrose (Nymphaea) der Fall ist; in Fig. 19 ist dieser Übergang dargestellt, wo links ein reines Blumenblatt, rechts ein vollkommenes Staubgefäß zu sehen ist. Auch die sogen. gefüllten Blüten (flores
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Wasserriemenbis Wassersäulenmaschine |
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Auffangen von Wasser aus Quellen oder von Regenwasser, namentlich im süddeutschen Salzbergbau zur schnellen Abführung des Wassers, damit dasselbe nicht in das Erdreich eindringe und zu dem Salzlager gelange.
Wasserrose, s. v. w. Nymphaea alba
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Victoria regiabis Victor-Perrin |
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später von Schomburgk in den Gewässern des Berbice im engl. Guayana gefunden und zuerst Nymphaea Victoria genannt. Nach Wuchs und Blütenform erinnert sie an die Seerosen. Die Blätter (s. Abbildung 1) sind schwimmend, kreisrund-schildförmig, flach
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0161,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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, aus Rhizophoren und Avicennia gebildeten Mangrovewäldern (Rhizophora Mangle) umsäumt, und hier ist der Sitz jener selbst für den Afrikaner verderblichen Fieber. Wo die Ströme langsamen Lauf haben, prangen die schönsten Seerosen (Nymphaea Lotus, N
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0038,
Farbepflanzen |
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coriaria) aus der Familie der Terebinthaceen. Außerdem werden auch, obwohl seltener, benutzt die Rinde der Roßkastanie, der edlen Kastanie, der Birke und Buche, die Wurzel der weißen Seerose (Nymphaea alba) und das Bablah, die Hülsen verschiedener
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Lothringisches Feuerbis Lötrohr |
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Lotus (s. d.). Endlich hat man unter L. (Lotusblumen) verschiedene Wasserlilien zu verstehen, besonders Nymphaea lotus L., N. edulis Dec. und Nelumbium speciosum Willd. Die symbolische Behandlung des L. in den Mythologien bezieht sich ausschließlich
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Nahrungsmittelbis Nahrungspflanzen |
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, die peruanische Quinoa und einige weniger bedeutende Samenpflanzen; ferner von Wurzelgewächsen: Papyrus und Nymphaea Lotus der Alten, die Yamswurzel, die Takka und der Tarro (Caladium esculentum) der südlichen Halbkugel, die Kartoffel, die Batate
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Nelsonkotelettebis Nematoden |
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- oder zweisamige, frei in den Gruben des Fruchtbodens sitzende Nuß. N. speciosum Willd. (Nymphaea Nelumbo L., indische Seerose, Nillilie, s. Tafel "Wasserpflanzen"), mit völlig schildförmigen, über 30 cm breiten, metallisch glänzenden, unter dem Wasser silberartig
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Nivernaisbis Nizza |
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Fleischstücke.
Nivôse (franz., spr. -wohs'), Schneemonat, der vierte Monat im franz. republikanischen Kalender, vom 21. Dez. bis 19. Jan.
Nixblume, s. Nuphar und Nymphaea.
Nixdorf, Dorf im nördlichen Böhmen, Bezirkshauptmannschaft Schluckenau, an
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0958,
Pflanzenbewegungen |
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geheiztes Zimmer gebracht, sich schon nach wenigen Minuten öffnen; ähnlich wirkt Beleuchtungswechsel, jedoch wechselt die Art der Empfindlichkeit je nach der Pflanzenspezies, woraus erklärbar erscheint, daß manche Blumen (z. B. die von Oxalis, Nymphaea
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Trichinopollybis Tridentinisches Konzil |
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von Nymphaea.
Trichocephalus, Peitschenwurm.
Trichodéctes, s. Pelzfresser.
Trichoglossus, s. Papageien, S. 667.
Trichogyne (griech., Befruchtungshaar), bei den Florideen und Koleochäteen das haarförmig gestaltete Empfängnisorgan, an welchem
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Ägyptischblaubis Akbar |
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Nymphaea Lotus L., blau bei N. coerulea Sav. und einem Rittersporn (Delphinium orientale Gray), rot bei Klatschmohn (Papaver Rhoeas L.) und der Malvacee Alcea ficifolia L. Zu Kränzen diente auch der Ölbaum (Olea europaea L.), die Myrte (Myrtus
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Pflanzengeographiebis Pflanzenkonservierung |
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wurzelnden, aufrecht im Wasser emporwachsenden oder schwimmenden Pflanzen, ohne Sphagnum), mit Schilf- und Binsenbeständen (Phragmites, Scirpus lacustris, Sparganium, Typha, Butomus, Sagittaria, Alisma, *Acorus Calamus) und Schwimmpflanzen (Nymphaea
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0127,
Blütenentwickelung (neue Untersuchungen) |
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durch nachträgliche Verschiebungen zu erklären seien. Dagegen konnte Schumann eine Reihe von Blüten, z. B. die von Victoria, Nymphaea u. a., namhaft machen, bei denen die erwähnte Annahme unzulässig ist. Die Theorie, nach welcher alle Blüten Sproßteile mit spiralig
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