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99% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0321, von Od bis Ode Öffnen
oder Odalbauern (Odalbonden). Odaliske ("Zimmergefährtin"), türk. Bezeichnung für diejenige weiße Sklavin, welche zu ihrem Herrn in ein vertrauteres Verhältnis getreten ist. Die Stellung der O. nähert sich sehr derjenigen einer angetrauten Frau
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0158, von Harem bis Haren Öffnen
allgemeinen Namen Odalik (Odalisken, "Stubenmädchen") bezeichnet, wenn sie auch noch unberührt sind. Der Sultan wählt unter den noch unberührten nach Gefallen, bisweilen aber überliefert die Sultanin-Mutter ihrem Sohn eine Dirne in sein Schlafzimmer
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0126, Mohammedanisches Öffnen
Odaliske Palan Paschmalik Pilaw Saka Sandal Sarraf Scherbet Selam Seïs Tschille Tschohadar Tschorba Usta Zeitrechnung. Dschuma Kai-jili Monat (mohammed. Monatsnamen) Muharrem Norus Ramasan Rebi ul ewwel Redscheb Safar
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0102, von Carolus bis Cassagne Öffnen
meistens brillante Farbenstücke ohne großen innern Gehalt, namentlich liebt er schauerliche Scenen, z. B. eine Ausstellung enthaupteter Araber; neuerdings machte er sich bekannt durch das mit technischer Virtuosität gemalte Bild: Odaliske im Harem
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0383, von Moreau-Vauthier bis Morgenstern Öffnen
, christliche Märtyrer, Himmelfahrt Mariä (Deckenbild im Schloß zu Neapel), Madonna mit dem Kind, Odaliske nach dem Bad, Versuchung des heil. Antonius, Christus wandelt auf dem Meer und zwei treffliche Madonnen, eine schmerzensreiche und eine tröstende
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0444, Richter Öffnen
daher mit Vorliebe zuwandte. Dahin gehören unter den Einzelfiguren: eine Ägypterin, eine Odaliske, ein neapolitanischer Fischerknabe, Zigeunermädchen in der Krim, und unter seinen Porträten als die hervorragendsten: der Sultan Abd ul Medschid
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0458, von Roux bis Rummelspacher Öffnen
unter Heinrich III. (1866), das Duett, Triktrakspieler, Zigeunerin, Odaliske und Eunuch, am schönsten im Kolorit das Rendezvous zur Jagd (Museum in Köln). Ruben , Franz , Historien- und Porträtmaler, geb. 1845 zu
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0180, von Afterkristalle bis Agamedes Öffnen
Thors der Glückseligkeit"), der Oberaufseher der Odalisken; der Chasinedar Baschi, der Oberschatzmeister; der Kilardschi Baschi, der Oberkellermeister, und der Serai Agassi, der Oberaufseher des Serails. Agacieren (franz., spr. agass-), auf pikante
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0203, von Hasloch bis Haspel Öffnen
im Palast des Sultans und speziell im Harem die Oberaufsicht über die Frauen (Kadynen und Odalisken) des Sultans führt, und der in gewisser Beziehung auch die Eunuchen untergeben sind. Hasner, 1) Leopold H., Ritter von Artha, österreich. Staatsmann, geb
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0953, von Ingoldsby bis Ingres Öffnen
(Louvre, Hauptwerk); Vergil, dem Augustus und der Octavia die Äneide vorlesend; Pietro Aretino und Karls V. Abgesandter, mit dem Gegenstück: Pietro Aretino und Tintoretto; Don Pedro von Toledo, den Degen Heinrichs IV. küssend; eine Odaliske (1814
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0264, von Jörg bis Jormungandr Öffnen
des Antoninus und der Faustina, an den Tiberufern, die Flucht des Papstes Eugen IV. (1883), Patrizierkind und Waisenkinder, ein Antiquitätenhändler des 18. Jahrh., der arme Soldat, die Odaliske, Dämmerung in der römischen Campagna und die Braut
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0792, von Kiser bis Kisljar Öffnen
-Agassi, türk.), einer der höchsten Hofbeamten des Sultans, mit dem Titel Muschir, das Oberhaupt der schwarzen Verschnittenen, denen er selbst angehört, führt die Oberaufsicht über die Odalisken und spielte ehedem eine sehr bedeutende Rolle auch
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0431, von Meiler bis Meineid Öffnen
: "Die Odalisken", zwei Symphonien, Lieder etc. Seine Selbstbiographie erschien unter dem Titel: "Ein Jugendleben" (Gotha 1874, 2 Bde.); außerdem veröffentlichte er: "Kulturgeschichtliche Briefe über deutsche Tonkunst" (Oldenb. 1873); "Rückblicke
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0815, Richter (Personenname) Öffnen
die hervorragendsten: Kaiser Wilhelm I. in ganzer Figur und im Brustbild, Fürst Pleß und Eduard Hildebrandt. Sehr populär wurden seine Studienköpfe, Brustbilder und Familiengruppen (die Ägypterin, der neapolitanische Fischerknabe, die Odaliske, Mädchen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0846, von Aiguille d'Olan bis Alema Öffnen
. 17) Alä eddin al Dschuweim, Persische Litteratur 877,l Alag(h)ös, Armenien 831, 835,1 Alai, A.-Tagh (Gebirge), Asien 914,1 Alaikes,Odaliske Alake, Abbeokutll .^ .. Ala Kilissa, Ianitza > ; . Ala Kul
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0896, von Grundiermaschme bis Gweznou Öffnen
101,2 198,2 Guglielmini, Domenico, Ital. Litt. Guicciardini, Lod., Ital. Litt. 94,2 Guido delle Colonne, Ital. Litt. 87,^ Guidotto, Fra, Italienische Litt. 88,2 Guido von Dampierre, Auvergne ^ l^uieuzdes, Odaliske l
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0201, von Ag bis Ägäisches Meer Öffnen
, Befehlshaber der Janitscharen; jetzt führt den Titel A. von hohen Kronbeamten nur noch der Kyzlar-Agassi, der Oberaufseher der Odalisken und Chef der schwarzen Eunuchen, der im Harem des Großherrn Großwesirsrang hat. Agacieren (frz., spr. -ßi
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0493, von Conti (Tito) bis Contractus Öffnen
der er als Professor wirkt. Von seinen Gemälden sind hervorzuheben: Schwerer Anfang, Die Vorstellung, Geheime Korrespondenz, Wirts- hausscene (1878), Der Spaziergang, Bänkelsänger, Der Lautcnspieler (1883), Odaliske, Orientalin, Der Musketier (1888
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0526, von Octavier bis Oddfellows Öffnen
. d.). Odaliske (vom türk. Odalyk, Zimmcrmagd), im Orient eine weiße Sklavin, der in den von der Gebieterin bewohnten Räumen des Harems der Dienst obliegt. In der Regel versteht man unter O. die Mägde des großherrlichen Harems zu Kon
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0014, von Kadettenvoranstalten bis Kadmiumjodid Öffnen
), die nach dem freien Willen des Sultans aus den Sklavinnen des Harems ausgewählten Frauen desselben. Sie führen streng abgeschlossen im Serail ihren eigenen Hofstaat mit Agas, Eunuchen und Odalisken (s. Favoritsultanin). Kadisi, s. Istambol Efendisi