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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Menschenpockenbis Menschenrassen |
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775
Menschenpocken - Menschenrassen
Menschenpocken, s. Pocken.
Menschenrassen. Seit langem streiten zwei verschiedene wissenschaftliche Richtungen darüber, ob die Menschen als eine Art (Homo sapiens L.) mit verschiedenen Rassen aufgefaßt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0987,
Asien (Bevölkerungsverhältnisse. Kulturzustand. Gewerbe, Industrie, Handel) |
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für den gesamten Kontinent auf nur 19 E. auf 1 qkm (vgl. Wagner und Supan, Die Bevölkerung der Erde VIII, in Petermanns "Mitteilungen", Ergänzungsheft 101, Gotha 1891).
Von den Rassen herrschen zwei vor, nämlich die mittelländische
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0478,
Menschenrassen (kaukasischer Typus) |
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von Melanesiern eingenommen sind. Sie haben sich augenscheinlich frühzeitig vom malaiischen Hauptstamm geschieden und mehr oder weniger mit melanesischem Blut gemischt. Die typischen mongolischen Charaktere dieser oft schönen Rasse treten sehr zurück
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Mongoleibis Mongolen |
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mongolisches Reich (das großmogulische, s. Ostindien, Geschichte). So verloren die Mongolen seit dem Anfang des 16. Jahrh. alle welthistorische Bedeutung und wurden zum größten Teil den benachbarten Völkern, den Russen, Türken, Persern und Chinesen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1035,
Persien (Bevölkerung. Erwerbszweige) |
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meidende Bär und der Büffel. Die Vögel sind durch 189 Arten vertreten, von denen 127 mit europäischen identisch oder höchstens als vikariierende Rassen zu betrachten sind. Reptilien, besonders Eidechsen, sind zahlreich, desgleichen bodenliebende Käfer
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Huhn (Hahnenkämpfe, Mythologisches etc.)bis Hühnerauge |
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jetzt auf nahezu 700 belaufen mag, Klubs für besondere Rassen, Ausstellungen mit Prämiierungen und Verlosungen, kurz der ganze Apparat des Sports hat sich seit etwa 20 Jahren der englischen und deutschen Geflügelzucht bemächtigt, nicht immer zu Nutz
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0632,
Kaukasien (Bevölkerung, Erwerbszweige) |
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kaukasischen Statistischen Büreaus, v. Seydlitz, kamen von der 1873 von ihm auf 5,591,844 Seelen berechneten Bevölkerung 4,330,206 auf die mittelländische Rasse, 1,261,638 auf die mongolische. Die mittelländische Rasse zerfällt wieder in die beiden
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0799,
Hund (Rassen und Spielarten) |
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799
Hund (Rassen und Spielarten).
rötlichgelb; bisweilen sind die Haare länger und dann auch anders gefärbt. Der Windhund ist meist sehr selbstsüchtig, wenig treu, empfänglich gegen Liebkosungen, leicht erregbar. Tataren, Perser, Inder
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0950,
Pferde (Kulturgeschichtliches) |
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die Pferdezucht ebenfalls alt zu sein. Die frühsten indischen Götter- und Heldensagen sowie das Zendavesta erwähnen häufig das Pferd, besonders seine Verwendung zu Kriegs- und Opferzwecken. Bei den Persern spielte das Pferd eine wichtige Rolle
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0604,
Viehhandel |
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diesen sind die Orientalen die edelsten Pferde (Araber, Berberen, Turkomanen, Perser, Nubier, Ägypter). Die Araber verkaufen aber nur Hengste und behalten die besten Tiere; für Verkaufstiere kennt man Preise bis zu über 20000 Mk. Die eigentlichen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0459,
von Unknownbis Unknown |
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Betten. Seine Bewohner ahmten Tierleiber nach, namentlich von Löwen und Gazellen. Am Kopf war eine hölzerne Stütze, nur die Füße ruhten auf dem Hinterteil des Tiers. Die Chaldäer, Assyrer, Phöniker, Meder, Perser und Hebräer nahmen das egyptische
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0925,
Asien (Bevölkerung) |
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die große, aber äußerst verschiedenartige Bevölkerung Asiens drei verschiedenen Rassen an: der kaukasischen, mongolischen und malaiischen. Es hält ungemein schwer, zu bestimmen, wieviel Menschen jeder dieser drei Rassen zugehören. Es mögen zu berechnen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Eselsbohnebis Esens |
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, dabei ist er höchst genügsam und frißt namentlich salzhaltige Pflanzen. Kirgisen, Perser, Araber jagen ihn seines Fleisches halber, und die Römer schätzten die Füllen (lalisiones) als Leckerbissen. Das Fell verarbeitet man auf Chagrin und andres
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0934,
Turkistan (Russisch-T.: Geographisches) |
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Rassen an: der kaukasischen und der mongolischen. Die erstere umfaßt Russen, Tadschik (s. d.), Perser und Afghanen, ferner Juden und Araber; die letztere zerfällt in die altaischen (turkotatarischen) Völkerschaften, welche hier als Kirgisen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Bitjugbis Bitsch |
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am Granikus 334 war B. eine der wenigen Landschaften Kleinasiens, die sich Alexander d. Gr. nicht unterwarfen. Bas, der Sohn des Boteiras, ein einheimischer Fürst (376‒326 v. Chr.), hatte sich schon unter den Persern eine gewisse Selbständigkeit
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0926,
Asien (Religionen) |
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Glieder der mittelländischen Rasse an, mit denen sie aber sprachlich nicht zusammenhängen. Von den vier oben aufgeführten Abteilungen enthält die erste die jüngsten, erst später von SO. eingewanderten Stämme, unter welchen die Georgier (Fig. 25) im S
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Bhutanbis Biaisement |
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Vorurteil der Fleischnahrung enthalten und nur Milch, Butter und Käse genießen. Das wichtigste Jagdtier ist das Moschustier. Die Bewohner nennen sich Bhutja und gehören zur tibetischen Rasse (s. Bhot); sie sprechen das Tibetische, auch herrscht bei ihnen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Chalcedonbis Chalco |
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.) feststellte und dem Patriarchen von Konstantinopel gleiche Rechte und Vorzüge mit dem Bischof in Rom einräumte. 616 wurde die Stadt vom Perser Chosroes und später wieder von den Osmanen zerstört, welche die Steine zum Bau von Moscheen in Konstantinopel
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0637,
England (Viehzucht) |
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Linie von Arabern, Persern und Berbern abstammen und vielfach zur Veredelung der andern Rassen benutzt werden. Der große Schlag von schwarzen Pferden, welche in Northamptonshire und Leicestershire gezüchtet werden, stammt ursprünglich aus Flandern
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Jelissawetpolbis Jellachich de Buzim |
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; besonders gesucht sind die vom Schwarzen Meer stammenden und kaukasische Rassen. J. besitzt eine Kavalleriejunkerschule, eine Landesrealschule, ein geistliches Seminar und eine höhere Töchterschule. Es wurde 1754 als Grenzfestung angelegt, jetzt sind
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0866,
Persien (Klima, Naturprodukte, Bevölkerung) |
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schön und gut geartet, daher man es durch die arabische Rasse aufzubessern versucht hat. Die Kamele bilden in den dürren und sandigen Landstrichen den Hauptreichtum der Bevölkerung; in den übrigen Landesteilen bedient man sich zum Tragen von Lasten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Sumatrakampferbis Sumerier |
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Boden, gut bewässert und sehr fruchtbar (Sandelholz, Baumwolle, Tabak, Reis), hat etwa 150,000 Einw. malaiischer Rasse und Bekenner des Islam. Die Insel bildet einen Teil des niederländischen Gouvernements Celebes und zerfällt in drei unter Radschas
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Asterbis Asteriscus |
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als schmalere oder breitere blumenblattartige Gebilde, in dem bald spitz-, bald stumpfwinkligen Ansatz der Äste, durch den in der Hauptsache der Habitus der Pflanze bestimmt wird, in der Größe der Blumen, die je nach den Rassen zwischen 3 und 12 cm schwankt
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0071,
Ceylon |
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2761396 E. in 1698070 Buddhisten, 493630 Hindu, 197775 Mohammedaner, hauptsächlich "Mohren", Afghanen, Perser, Araber und Tamulen, 147977 Christen und 223944 andere (darunter die ureingeborenen Stämme der Wedda und Rodia, einige Neger u. s. w
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Rineckbis Ring (in der Botanik) |
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,
4. Aufl., Stuttg. 1880); Wilckens, Naturgeschichte
der Haustiere (Dresd. 1880); Kühn, Ernährung des
Rindviehs (10. Aufl., ebd. 1891): Rohde, Rassen,
Zücktung und Ernährung des Rindes und Milch-
wirtschaft (8. Aufl., von Eisbein, Verl. 1885
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Schiffsvermögenbis Schîiten |
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und dem ungerechten
Zustand der Welt ein Ende machen werde. Von
Anfang an waren es die Perser, unter welchen die
Lehren der S. die meiste Verbreitung fanden; ihr
Ingrimm gegen die Unterdrückung ihrer Rasse durch
die Araber machte ihnen die Opposition
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Wambulbis Wandelpön |
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herabhängende Hautfalte beim Rindvied, die bei männlichen Tieren und einzelnen Rassen stärker hervortritt.
Wampum , Perlen aus marinen Konchylien geschnitten, die unter den Indianerstämmen östlich des Felsengebirges bis hinauf nach
dem Saskatschawan
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