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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Pfundbärmebis Phädrus |
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und (1885) 5534 Einw.
Pfützen, Wasser mittels Handarbeit, ohne Pumpen etc. aus den Grubenbauen ausschöpfen.
Pfyffer, schweizer. Adelsgeschlecht, welches, seit 1483 in Luzern eingebürgert, im luzernischen Staatsdienst wie in französischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Wasserfarbenbis Wassergas |
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sehr gemein, letzterer tritt massenhaft in Pfützen auf und färbt sie rot. Sie pflanzen sich ungemein schnell fort, die Weibchen bringen parthenogenetisch zahlreiche sogen. Sommereier hervor, und schnell aufeinander folgen sich mehrere derartige
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0064,
Cholera (der Kochsche Cholerapilz) |
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gehemmt wird. Eine natürliche Übertragung, welche Koch in Indien beobachtete, ersetzt indessen den Mangel exakter Tierversuche, da der Bacillus sich in den Pfützen und Wasserlöchern, aus welchen die sehr unsaubern indischen Bewohner Kalkuttas trinken
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Maulwurfbis Maulwurfsgrille |
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, in Verbindung steht, durch welche er täglich dreimal in sein weit entferntes Jagdgebiet geht, um hier wühlend Insekten und deren Larven, besonders Engerlinge, auch Regenwürmer etc., zu erbeuten. Besondere Gänge führen zu Pfützen und Bächen, auch legt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Atalik Ghazibis Ateliers nationaux |
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, heißt zuerst Gandowa, dann Goang und schließlich A. Er hat im wesentlichen eine Richtung von SO. nach NW., ist nur zur Regenzeit, vom Juli an, ein bedeutender Strom, liegt aber mehrere Monate im Jahr bis auf wenige Pfützen trocken, in denen sich dann
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Fittribis Fitzinger |
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voraus hatte. Seinen Namen erhielt das Reich nach dem See F. oder Candie, in den von O. her der Batha fällt, ein zur Regenzeit bedeutender Strom, der sich aber später in eine Reihe von Pfützen verwandelt. Ebenso veränderlich sind Umfang
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Gobibis Goblet d'Alviella |
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vegetationslose Flächen stößt man selten; dagegen erreicht an vielen Stellen die Grasdecke kaum 1/3 m Höhe, so daß sie den Boden nur notdürftig verhüllt. Längs der Thalgesenke, wo zur Regenzeit das Wasser abläuft und sich in Pfützen oder Seen sammelt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Leberbis Leberegelkrankheit |
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in stagnierendem Wasser in Gräben und Pfützen findet. Im Sommer oder Herbst, vorzugsweise morgens und abends, wenn die Weiden vom Tau naß sind, kann in wenigen Stunden so viel Egelbrut aufgenommen werden, daß die Krankheit entsteht. Auch kann diese
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Leberentzündungbis Leberkrankheiten |
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Stücken der Herde schon im Vorwinter einen hohen Grad, so ist möglichst zeitiges Abschlachten der ganzen Herde zu empfehlen. Um die Krankheit zu verhüten, müssen nasse Weidestellen sowie das Tränken aus Gräben oder Pfützen vermieden werden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Oscillariaceenbis Oserow |
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467
Oscillariaceen - Oserow.
hervorgerufen. Sie bilden meist schleimig-häutige, am Rand oft strahlig auseinander fahrende Massen, überall auf Schlamm, in Sümpfen, Pfützen, auf nassem Boden, manche auch in heißen Quellen.
Oscillariaceen, Familie
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Tapisseriearbeitbis Tarabulus |
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518
Tapisseriearbeit - Tarabulus.
an die Schweine, wälzt sich in jeder Pfütze, schwimmt und taucht vortrefflich und läuft längere Zeit auf dem Grunde der Gewässer hin. Er ist sehr friedlich und furchtsam, und nur in seltenen Fällen stürzt er blind
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Albredabis Albula |
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von Sümpfen und Pfützen an, die man in ergiebige Reisfelder umgewandelt hat, aus denen schilfbegrenzte Kanäle ihr Wasser der A. zuführen. Hier ist letztere nur ½ bis 1½ m tief. Ihren schlammigen Boden bedecken weithin Polster von Chara
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Blätterhühnerbis Blattfüßer |
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, der in manchen Gegenden nach starkem Regen in Pfützen und Tümpeln oft in sehr großen Mengen auftritt, um beim Austrocknen ebenso schnell wieder zu verschwinden. Die Tiere schwimmen sehr rasch auf dem Rücken durch wedelnde Bewegungen ihrer zahlreichen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Hallstätterseebis Hallstätter Zeit |
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oder ohne solche, oder auch in Seen oder Sümpfen oder kleinen Pfützen versenkt größere, aus vielen Stücken bestehende Bronzefunde, die keine Gräberfunde sind, weil keine Knochen eines bestatteten oder verbrannten Körpers dabei gefunden sind. Sie werden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1033,
von Moorentenbis Moorkultur |
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Altertumsfunde, die man aus Mooren und sumpfigen Wiesen sowie aus kleinern Teichen und Pfützen gehoben hat. Sie kommen am zahlreichsten in der Bronzezeit und vereinzelt in spätern Perioden vor. Sie lassen sich auf den ersten Blick von den aus der Erde
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0493,
Sueskanal |
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Feierlichkeiten der Kanal eröffnet. Wenn schon sich die namentlich vom engl. Ingenieur Stephenson betonten Befürchtungen, der Kanal würde eine "Pfütze" darstellen und versanden, die Schiffe würden nach wie vor um das Kap der Guten Hoffnung fahren u. s. w
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Abergläubigebis Abgott |
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, 25. 3Mos. 13, 5. 4 Mos. 24, 23. 1 Sam.3, 6. Esa. 7,10. Matth. 13,44.
Abez
Pfütze, eine Stadt, in dem Stamm Isaschar gelegen, Jos. 19, 20.
Abfall, s. Abfallen
Eine Abweichung von der wahren apostolischen Lehre zur irrigen.
Denn
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