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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Philtronbis Phlegmone |
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vermeintlicher Schleim im Blut als Grundlage des phlegmatischen Temperaments (s. d.), daher gleichbedeutend mit Ruhe, Trägheit, Mangel an Lebhaftigkeit; in der Chemie der Wassergehalt einer alkoholischen Flüssigkeit, der beim Destillieren der letztern
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72% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Philotasbis Phleum |
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, indolenter Gemütsart erblickten, so wurde P. der Ausdruck für Trägheit und Mangel an Lebhaftigkeit.
(S. Phlegmatisch und Temperament .)
Phlegmăsie (grch.), Entzündung;
Phle gmasĭa alba doleus , die weiße Schenkelgeschwulst
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Temperabis Temple |
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Galle, gelbe Galle oder der Schleim und Lymphe) annahm. Je nach dem Vorherrschen des einen oder andern Safts im Körper hat der Mensch ein sanguinisches, melancholisches, cholerisches oder lymphatisches (phlegmatisches) T. Das sanguinische T. hieß auch
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0274,
Physiologie |
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Haptisch
Hören, s. Gehör
Irritibalität, s. Reizbarkeit
Nachgeschmack, s. Geschmack
Nerven
Nervenelektricität
Phlegma
Phlegmatiker
Reflexerscheinungen
Reflexkrämpfe
Reiz
Reizbarkeit
Rückenmark
Sanguiniker, s. Temperament
Sanguinisches
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Januar 1904:
Seite 0211,
von Unknownbis Unknown |
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auf künstliche Herausputzung und Koketterie, oder, bei phlegmatischem Temperamente, auf Selbstvernachlässigung und Gleichgültigkeit. Es gibt nichts Widerwärtigeres, als einen männlichen Tagedieb, auch wenn er den Apoll imitiert, nichts Unschöneres
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Affabelbis Affektion |
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oder besonderer Art; Frauen und Kinder affektvoller als Männer und Erwachsene; Choleriker mehr zu sthenischen, Melancholiker zu asthenischen Affekten geneigt; Phlegmatiker von Natur affektlos; Sanguiniker mehr gefühl- als affektvoll) sich niemals gänzlich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Anlagebis Anlassen |
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, der nervösen, der phlegmatischen, der apoplektischen Konstitution sehr unklare Vorstellungen, und erst, seit man aufgehört hat, die Krankheiten als Wesen zu betrachten, die im Blut und in den Säften ihren Sitz haben, hat auch die "Konstitution
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0646,
Belgien (Bevölkerung, Bildungsanstalten) |
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der Flamänder und Wallonen ist sehr bedeutend. Das Äußere des Flamänders, seine lichten Haare und blauen Augen, wie der Grundton seines Innern zeugen für germanische Abkunft. Er ist groß, breitschulterig, von gewaltigem Körperbau, schweigsam, phlegmatisch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0768,
Bern (Kanton) |
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Natur, ist kräftig, derb, schwerfällig, behaglich und phlegmatisch, von mäßiger Intelligenz. Der Jurassier und auch der weinbauende Seeländer sind weit beweglicher und leidenschaftlicher und nähern sich dem französischen Charakter. Die Bevölkerung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Büreideh Sehhmybis Bürette |
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(holl. Boeren, "Bauern"), Name der Grundbesitzer holländischen Ursprungs in der südafrikan. Oranjefluß- und Transvaalrepublik. Dieselben haben sich mit der heimischen Sprache auch das kühle und phlegmatische, aber zugleich zähe und ausdauernde Wesen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0501,
Dänemark (Seen, Kanäle; Klima; Bewohner) |
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und phlegmatisch. Er ist praktisch, ein guter, doch langsamer Beobachter, im täglichen Leben und in der Wissenschaft ein nüchterner Denker. Doch liegt in seinem Charakter ein Hang zur Schwärmerei; deshalb zeigt er große Empfänglichkeit für Poesie, aber
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Eskimo |
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sie das gutherzigste Volk auf dem Erdboden. Ihr Temperament ist sanguinisch-phlegmatisch; Einfalt ohne Dummheit und Klugheit ohne Räsonnement sind die Grundzüge ihres psychischen Habitus. Die E. sind wahrheitsliebend, ehrlich und mutig; für ihren scharfen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Fettgiftbis Fettsucht |
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) Fettansammlung zur Folge haben, daß Phlegmatische mehr zur Fettsucht neigen und Frauen im klimakterischen Alter besonders häufig davon betroffen werden. Auch gewisse ethnologische und klimatische Verhältnisse (feuchtes Klima) spielen eine gewisse Rolle
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0742,
Schwein (englische, amerikanische etc. Rassen) |
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Mastfähigkeit aus, Vorzüge, welche durch das denselben eigne phlegmatische Temperament wesentlich gefördert werden. Anderseits zeigen sie sich aber auch sehr empfindlich gegen die Einflüsse der Witterung und stehen in der Fruchtbarkeit weit hinter den
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Tschumabis Tsuga |
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von 570,000 Köpfen am rechten Wolgaufer und der Sura in den Gouvernements Simbirsk, Samara, Ufa. Sie gelten als phlegmatisch, fleißig, sittenrein, gutartig, sehr reinlich. Die Frauen sind bei ihnen gleichberechtigt. Viele T. sind noch Heiden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0253,
Deutsch-Südwestafrita (Geschichtliches) |
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gewesen. Die beiden Volksstämme sind nach ihren körperlichen und geistigen Anlagen durchaus verschieden. Die Namahottentoten sind sanguinisch, leicht erregbar und verschwenderisch mit ihrem Besitztum, die Herero dagegen phlegmatisch, mißtrauisch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Angotschebis Angoulème |
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mit einem Passierschein den Hafen von Cette gewann. Nach der zweiten Restauration der Bourbons wurde A. von Ludwig XVIII. in die südl. Provinzen gesandt, um die religiösen und polit. Bewegungen zu bewältigen. Ein phlegmatischer, gering begabter Charakter, nahm A. an
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Chamäleonbis Chamberlain |
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und Beleuchtung, nach Ernährungsverhältnissen u. s. w.; sie kann wechseln zwischen Grün und Violett, Strohgelb bis Dunkelblau und Schwarz. (Näheres s. Echsen.) Die C. sind harmlose, äußerst träge und phlegmatische Tiere, die ausschließlich
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0724,
Fettsucht |
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hat.
Auch gewisse Nationalitäten, wie die Orientalen,
Ungarn und Walachen, besitzen eine solche Neigung
zu übermäßiger Korpulenz; Personen von schlaffer
Konstitution und phlegmatischem Temperament, die
sich körperlich und geistig wenig anstrengen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Heremansbis Herford |
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- oder Damaraland). Starkknochig, untersetzt von Gestalt,
sind sie phlegmatisch und mißtrauisch von Charakter, anhänglich an alte Gewohnheiten und Gebräuche. Ihr ganzes Dichten und Trachten erfüllt die Sorge um ihre
großen Rinder- und Schafherden. Für diese
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Tempelteybis Temperanzgesellschaften |
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(lat.), die individuelle Disposition zur Entstehung von
Gemütsbewegungen. Von alters her unterscheidet man vier T., das cholerische ,
phlegmatische , sanguinische und
melancholische . (S. die Einzelartikel.) Die Alten leiteten die T
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Vipernbis Virchow |
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vorhanden sind. Sie haben einen breiten, glatten Kopf ohne Grube zwischen Nasenloch und Auge, kurzen dicken Leib und kurzen Schwanz, sind meist träge und phlegmatisch, gereizt aber schnell im Angriff, tückisch und boshaft. Zu ihnen gehören bis
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Klappbis Klappmuschel |
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. Teile Nordamerikas durch den Anbau des Landes und, wie man glaubt, namentlich durch die Einfuhr der Schweine, die sie eifrigst verfolgen, fast ganz ausgerottet; nur im Westen ist sie noch häufig. Sie ist ein phlegmatisches, langsames Tier und beißt
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