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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Phokylidesbis Phönikien |
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, worauf die andern entfliehen. P. selbst verletzt sich zufällig mit einem der Pfeile und stirbt infolge der Verwundung.
Phonautograph (griech.), s. Schall.
Phonetik (griech., von phone, Stimme), der richtige und wohlgefällige Gebrauch der Stimme
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100% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Phokosbis Phonisches Rad |
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, da er sich mit dem aus dem Leibe eines Kentauren gezogenen Pfeile den Fuß verletzt hatte, und wurde von Herakles bestattet.
Phonation (vom grch. phonē, Laut), Lautbildung, Aussprache.
Phonautogrāph (grch.) oder Vibrograph ("Ton
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0397,
Schall (Interferenz der Schallwellen) |
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Ausdruck für das Bewegungsgesetz der Stimmgabel ist. Dieser Phonautograph gestattet, die Schwingungszahl einer Stimmgabel genau zu bestimmen; man führt nämlich von dem Gestell des Cylinders und vom Fuß der Gabel Drähte nach einem Induktionsapparat
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0398,
Schall (Klangfarbe, Analyse der Klänge) |
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der durch den tönenden Körper erzeugten Verdichtungen und Verdünnungen (z. B. mittels des Phonautographen) graphisch darstellen läßt. In Fig. 24 A und B stellen die stark ausgezogenen Wellenlinien zwei Bewegungen von gleicher Periode, aber verschiedener
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Schalllöcherbis Schälmaschinen |
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. B. besitzt in der Regel jedes Hörrohr am äußern Ende einen S., ebenso der Phonautograph (s. d.), der Empfänger des Phonographen (s. d.) u. a. Die Ohrmuscheln sind natürliche S., die jedoch nach Darwin und Haeckel am Menschen keine erhebliche
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0037,
Physik (in der Gegenwart) |
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(manometrische Flammen, Flammenzeiger, 1864) und Lissajous (Schwingungsfiguren, 1855) und durch die graphische Methode (Phonautograph von Scott und König, 1859). Von besonderm Interesse sind die Aufschlüsse, welche diese Forschungen über die Natur
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1035,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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III
3
VIII
10
XIII
1
XI
640
IV
44
XI
726
Phonautograph...........
Phönitischc Baukunst (Taf. Baukunst II) .
?!i06uix äaotvl. (Taf. Nahrungspfl. II) .
- rsclmata (Taf. Blattpflanzen I) . .
- 8
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Chronostichonbis Chrysander |
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, der die Resultate graphisch giebt. (S. Phonautograph.) Der Velocimeter dient zum Studium der Bewegungsverhältnisse der Geschosse inner- und außerhalb des Rohrs, der Rücklaufsverhältnisse, der Gasspannungen, der Explosionserscheinungen von Explosiv
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Koenig (Heinr. Jos.)bis Könige (Bücher der) |
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konstruierter Phonautograph ss. d. und
Tafel: Schall, Fig. 4) diente, über die Messung
der Schallgeschwindigkeit, über die Klangsiguren,
über die Tonveränderung bewegter Schallquellen,
über manometr. Flammen, über akustische "Stöße",
über
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Phönizisches Feuerbis Phonometer |
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sofort. P. F. wurde im amerik. Bürgerkriege verwandt.
Phonogrāph (grch.), Ton-, Klang- oder Lautschreiber, ein von Edison 1877 erfundener, auf dem Princip des Phonautographen (s. d.) beruhender Apparat, der aus einer mit einem Stanniolblatt
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Schalkenbis Schallgeschwindigkeit |
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. 2; Sirene, Fig. 3 u. 10; Phonautograph, Fig. 4 u. 7; Harmonika, chemische, Fig. 5; Kundts Staubfiguren, Fig. 6; Wellen, Fig. 8; Phonograph, Fig. 9.
Die Gesetze des S. faßt man unter dem Namen Akustik oder Phonik zusammen. Bereits Pythagoras (im 6
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Schwebendbis Schwedel |
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durch den Phonautographen (s. d.) aufgezeichnete S. zweier Orgelpfeifen.
^[img]
Schwechat (Kleinschwechat), Marktflecken in der österr. Bezirkshauptmannschaft Bruck a. d. Leitha in Niederösterreich, südöstlich von Wien, an den Linien Wien-Bruck a. d. Leitha
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Stimme (im Instrumentenbau)bis Stimps. |
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. Die Normalstimmgabel macht für den Ton a nach dem Wiener internationalen
Kongreß (1885) 870 einfache Schwingungen; Normalstimmgabeln prüft und aicht die Physikalisch-Technische Reichsanstalt. Die Schwingungen der S. werden
mittels des Phonautographen (s. d
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Vibiliabis Vic |
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), in der Akustik, s. Phonautograph.
Viburnum L., Pflanzengattung aus der Familie der Kaprifoliaceen (s. d.) mit gegen 80 Arten, vorzugsweise in der nördl. gemäßigten Zone, strauchartige Gewächse, seltener Bäume, mit gegenständigen, nicht selten immergrünen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Grammophonbis Gramont |
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, wodurch der Ton verstärkt wird. (S. Phonautograph.)
Grammos, von Norden nach Süden streichendes Gebirge der Balkanhalbinsel, zwischen Albanien und Macedonien, westlich des Sees von Kastoria, besteht aus Kreidekalk und erreicht über 2000 m.
Gramont (spr
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