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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Pianinobis Pic |
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46
Pianino - Pic.
Pianino (ital.), das moderne Klavier mit vertikal laufenden Saiten (Piano droit), s. Klavier.
Pianist, s. v. w. Pianofortespieler, Klaviervirtuose.
Piano (ital., abgekürzt p.), "schwach, leise", bezeichnet in der Musik
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82% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Piacenza (Herzog von)bis Pianoforte |
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, die wegen der Eroberungen der Türken nach Sicilien auswanderten und noch den griech. Ritus befolgen.
Pianino (ital., «kleines Piano»), das seit dem 4. Jahrzehnt des 19. Jahrh. verbesserte aufrecht stehende Pianoforte (s. d
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Mustachesbalsambis Nachrichtenwesen |
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785
Mustachesbalsam - Nachrichtenwesen
schehenem Anreißen abdämpft. Die Klavichord-und Kielklavierarten wurden verdrängt durch das Hammerklavier, heutzutage nur noch als Flügel und Pianino gefertigt, früher auch als Tafelklavierchen und in andern
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Klausthalitbis Klavier |
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stehenden (Pianino). Die Tafelform ist die älteste, wird aber nur noch selten gebaut. Die Flügelform entstand um die Mitte des 16. Jahrh. für die mehr und mehr vergrößerten Clavicembalos oder Harpsichords (s. unten), während das Klavichord
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0815,
Klavier (Bau des Klaviers; Geschichtliches) |
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815
Klavier (Bau des Klaviers; Geschichtliches).
rungsversuchen sei das "Celloresonanzboden-Pianino mit Tubenstegverbindung" von A. H. Francke in Leipzig genannt; Streichinstrumente und Klaviere haben freilich eine so verschiedene Art
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0184,
Musik: Instrumente, Instrumentenmacher. Tonstücke |
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Harfenzug
Anemochord
Bogenklavier
Clavecin
Clavicembalo
Doppelflügel
Fortepiano
Geigenklavier, s. Bogenklavier
Harfenklavier
Klavichord, s. Klavier
Pianino, s. Pianoforte
Pianoforte
Spinett, s. Klavier
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Giraffebis Girard |
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Flügel (mit vertikal laufenden Saiten, wie beim alten Klavicitherium und dem heutigen Pianino).
Giralda, Name des Glockenturms in Sevilla (s. d.).
Giraldi (spr. dschi-), Giovambattista, genannt Cinzio (lat. Geraldus Cinthius), ital. Dichter
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Hofmanns Violettbis Hofmannswaldau |
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. Ihr folgten: die "Frilhjof-Symphonie", das Chorwerk "Melusine", ein Violoncellkonzert, "Minnespiel" (Walzer für gemischten Chor und Pianino), mehrere Kammermusikwerke, verschiedene Liederhefte und eine Reihe vierhändiger Klavierkompositionen, darunter
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0816,
Klavier (Geschichtliches) |
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) oder wurden Harpichord (Arplcordo, engl. Harpsichord), deutsch auch Flügel, Kielflügel, Steertstück und Schweinskopf genannt. Auch unser heutiges Pianino hatte schon zu Anfang des 16. Jahrh. einen Vorläufer in dem Klavicitherium, einem Klavicimbal
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Mussafiabis Mutsuhito |
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jedem Pianino angebracht werden kann (die Tasten werden durch den Apparat angeschlagen), sowie das mechanische Klavier von I. M. Hirt in Leipzig, an dem wie beim Manopon die durchlöcherten Notenblätter Bandform haben. Ariston, Herophon, Manopon
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Condivicnumbis Coursie |
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), Argentin.
(^0t6l'6l8, Banden Mepublik 795,1
(^0t68 prouiontorium, Sparte! (Kap)
(!0ti(la11iN68,Ebbe u. Flut273,l l884/.'
Cotobamba (Plateau von), Peru
Cotompillen, Geheimmittel 1021,l
^0tt3,^6 (Pianino), Klavier 814
Cotterill (Reisender
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Doppelflügelbis Doppelgriffe |
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eigenen Saitenbezug. Im 18. Jahrh,
wurden die D. in verschiedenen Formen (auch
Pianino mit aufrechtstehenden Saiten, z. B. die
Dittanaklasis von 1802) gebaut.
Doppelfuge, in der Musik eine Fugenkomposi-
tion, die aus zw ei Themen entwickelt
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Giraffe (Klavierinstrument)bis Girard (Jean Baptiste) |
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, ein Flügel, dessen Saiten senkrecht zu der Klaviatur
gestellt sind. Die G. ist der Vorgänger des modernen Pianino (s. d.).
Giraj oder Girej , Dynastie tatar. Chane, die in der Krim länger als 300 Jahre herrschte.
Hadschi G. machte
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Klavichordbis Klazomenä |
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, als Vorläufer der aufrechtstehenden Klaviere, wie es das heutige überall verbreitete Pianino ist, zu betrachten. Das alte K. ist, wie alle Spinettkonstruktionen, ganz außer Gebrauch.
Klavicymbel, s. Clavicembalo.
Klavier, s. Pianoforte und Klaviatur
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Orgelchorbis Orgelspiel |
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, Trampeli. Im 19. Jahrh. endlich wurden die Orgeltasten durch die Kunst der Pneumatik so leicht spielbar wie die eines Pianino; durch die Erfindung der Schweller, des großen Crescendo - und Decrescendozugs, der Koppeln u. s. w. wurde die O. auch für den
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Pechuenchebis Pedro I. (Kaiser von Brasilien) |
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liegende P. Vic
' tiefen Töne des P. geben dem Orgeltone Kraft, Fülle,
Würde und Tiefe. Zu Übungszwecken im Pedal-
spiel hat man auch Klaviere (Flügel und Pianinos)
mit solcher Klaviatur für die Füße gebaut. P. heißen
ferner beim Pianino, Piauoforte
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Piano-Melodicobis Piaristen |
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134
Piano-Melodico - Piaristen
hat nur einen solchen Tritt oder Zug; Flügel und Pianino besitzen meist noch einen zweiten Zug für die Verschiebung, durch welche die Klaviatur etwas zur Seite gerückt wird, so daß die Hämmer nur an zwei, statt an
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Ad hominem demonstrierenbis Ädilen |
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in Leipzig (nach andern vom Uhrmacher Schuster in Wien) erfundenes Tasteninstrument von sechs Oktaven, einem Pianino ähnlich. Die Töne werden von Stimmgabeln erzeugt, daher die Unverstimmbarkeit. Der Klang ist sehr schön, von Nebentönen fast frei, also
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