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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0616,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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neutrale, centrifugirte Seife mit 20 % reiner Fettsubstanz vermengt.
Der Artikel, welcher vom Apotheker Cunz, Leipzig, in den Handel gebracht wird, scheint sich jedoch nicht einzubürgern.
Emplástra.
Pilaster.
Die Pflaster waren ursprünglich
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82% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Pikulbis Pilatus |
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Paraguay, am Paraguay, der Mündung des Bermejo gegenüber, mit (1879) 3700 Ew.
Pilaster (franz. Pilastre, span. Pilastra), Wandpfeiler von mehr oder minder schlankem Verhältnis, die mit einer Wand verbunden sind und aus derselben mehr oder weniger
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50% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Pikett (Kartenspiel)bis Pilatus (Berg) |
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des Brenners mit dem Gasarm sowie zum Aufschrauben der Garnitur für Cylinder und Schirm dient.
Pilaster (frz.), Wandpfeiler, die aus einer Wand oder aus der Ecke von Wänden hervortretenden Pfeiler, welche zur Verstärkung der Mauern, Unterstützung
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25% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0789,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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der Säulenbasis.
Phiole: Antikes Fläschchen.
Piedestal: Fußgestell, Unterbau der Säulen und Pfeiler.
Pigment: Farbstoff.
Pilaster: Flacher Wandpfeiler mit Kapitäl.
Pinakothek: Gemäldesammlung.
Pinienzapfen: Krönendes Schmuckwerk in Form
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0430,
Die Zeit der "Renaissance" |
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ebenfalls viel verwendeten Pfeiler, welche beide einen wirklichen Zweck als Träger hatten, trat als bloßes Zierstück der Wandpfeiler (Pilaster), dessen Aufgabe es ist, nur die Wandflächen zu beleben und zu gliedern, wie dies bei den Bauten des
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0792,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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772
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke.
Wandpfeiler: Aus der Wand mehr oder weniger stark hervortretender Pfeiler (Pilaster).
Wassernase: Unterschneidung der Gesimsplatten zum Zweck des Wasserabtropfens.
Wasserschlag
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0432,
Die Zeit der "Renaissance" |
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424
Die Zeit der "Renaissance".
Später benutzt man Pilaster zur Gliederung der Außenseite und aus dieser Anordnung entwickelt sich dann die häufigste Bauform der Hochrenaissance, mit Säulen- und Pilasterstellungen und glatten Mauerflächen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0438,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Kreuzarmen sind ohne Fächer; die zahlreichen Wandpfeiler-Pilaster in strenger, dorischer Einfachheit (Fig. 413).
Certosa bei Pavia. (Fig. 414.) Das rein Schmuckhafte der Renaissance kommt bei der Vollendung der Certosa bei Pavia am merklichsten zum
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0440,
Die Zeit der "Renaissance" |
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der schönste und größte. Auffällig ist vor allem die Verwendung der Säulen an Stelle der üblichen Pilaster. Die Verhältnisse sind etwas besser gewählt als sonst üblich, werden aber von denen des Palazzo Corner Spinelli übertroffen (Fig. 418).
^[Abb.: Fig
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0460,
Die Zeit der "Renaissance" |
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ist wohl die schönste Kirche Palladios und erscheint als Versuch, auch das christliche Gotteshaus im antiken Geist zu bilden. Die Vorderseite stellt sich als Giebelbau dar, welcher von zwei Säulen und zwei Pilastern getragen wird; an diesen schließen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Kannelierenbis Kannstatt |
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); "Heliand" (Berl. 1847) und "Gedichte der Troubadours" (Tübing. 1852, 2. Aufl. 1855) etc.
Kannelieren (franz., v. canne, "Rohr"), den Schaft einer Säule oder eines Pilasters lotrecht mit rillenförmigen Vertiefungen (Kannelüren) versehen, deren
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0431,
Die Zeit der "Renaissance" |
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. Die Fenster und Thüren erhielten meistens gerade, manchmal auch bogenförmige Abschlüsse. In der Regel hatten sie beiderseits eine Umrahmung von Pilastern oder Säulen (auch Konsolen), welche ein kräftiges Gesimse trugen, das mit einem dreieckigen Giebel
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0435,
Die Zeit der "Renaissance" |
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er eine Vermittelung zwischen den Rustikabauten und seinen neuen, aus der Antike geschöpften Formen versucht: Er ordnet als Erster zwischen den Fenstern und an den Ecken die Wandpfeiler (Pilaster) ein. Das Bossenwerk verliert seine kräftige Derbheit
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0436,
Die Zeit der "Renaissance" |
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428
Die Zeit der "Renaissance".
Kirche S. Andrea zu Mantua, welches er in Anlehnung an einen antiken Tempel bildete. Vier mächtige, über die ganze Höhe gehende Pilaster stützen den dreieckigen Giebel. (Fig. 406.) Im Zusammenhange mit dem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0444,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Stockwerke erhalten dagegen vermehrte Pfeilerstellungen - Pilastergruppen -, indem jedem Fenster noch zwei begleitende Pfeiler beigegeben werden. Richtiger ist auch der Aufbau der Pilaster, sie steigen nicht - wie beim Palast Rucellai - ohne weiteres
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0292,
Potsdam |
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erhebt, ist mit korinthischen Pilastern, Statuen und Gruppen geziert und enthält an 200 Zimmer (darunter ein 33 m langer, 20 m breiter und 13 m hoher Marmorsaal). Hinter dem Schloß liegt ein 15 km im Umfang haltender Wildpark, vor demselben der sogen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Versalienbis Versandsteuer |
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154
Versalien - Versandsteuer.
genannt) ein, welche mit ihren Plafondgemälden, Spiegeln, Säulen, Pilastern etc. einen imposanten Eindruck macht. Nächst dieser Galerie verdienen die Galerie des batailles, das Oeil de Boeuf, die Kapelle
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0174,
Bildende Künste: Baukunst. Bildhauerkunst |
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Lettner
Mäander
Maßwerk
Mascaron
Mesostylon
Metopen
Ogive
Oktostylon
Ornament
Palmette
Parastades *
Pavimentum
Pentastylon
Persische Bildsäule
Pilaster
Platte *
Plinthe
Podium
Polster *
Postament
Pteron
Pyknostylos
Querschiff
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0581,
Tempel (kunstgeschichtlich) |
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wird. Es ist die edelste Form des griechischen Tempelbaues, dessen klassisches Beispiel der Parthenon ist (Fig. 4). Eine römische Abart ist der Pseudoperipteros, bei welchem die Säulen in Form von Halbsäulen und Pilastern den Seitenwänden angefügt waren und das Gebälk tru
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Arkadenmauernbis Arkadien |
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werden die durch die Pilaster auf der innern Mauerfläche gebildeten Nischenräume mit Malerei verziert; das schönste Beispiel einer solchen Dekoration aus neuester Zeit sind die Arkaden des Hofgartens in München. (S. Tafel "Baukunst VI", Fig. 1, 12
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0006,
Atlas |
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, auf deren Titel A. als Träger der Himmelskugel abgebildet war (s. Landkarten). - In der Baukunst heißen Atlanten herkulische Männergestalten, welche an Gebäuden anstatt der Säulen oder Pilaster zum Tragen der Vorsprünge, Gesimse etc. oder des Gebälks
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Attestbis Attika |
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in einer leichten Pilasterstellung mit zierlichem Gesims. Zwischen den Pilastern befinden sich oft vertiefte Felder. Sobald ein solcher Aufsatz durchbrochen wird, entsteht eine Brüstung, ein Geländer. Die A. findet sich vorzugsweise am römischen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Baakebis Baalbek |
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führte; er wurde später von den Arabern durch eine dicke Mauer verbaut. Der äußere Portikus war von 12 Säulen gebildet; zur Rechten wie zur Linken desselben standen prachtvolle, mit korinthischen Pilastern verzierte Pavillons, von denen der der rechten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Barilebis Baringinsel |
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. Holzschnitzer in der ersten Hälfte des 16. Jahrh. Beider Werk ist der Lettner im Dom zu Siena. Das Werk des erstern sind die acht schönen Pilaster aus dem Palazzo del Magnifico, jetzt in der Akademie daselbst. Von letzterm sind die Thüren der Stanzen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0484,
Baukunst (Inder) |
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in rechtwinkelig sich durchschneidenden Reihen und sind an der Decke durch architravähnliche Streifen verbunden, während die mit ihren Reihen korrespondierenden, an den Wänden hervortretenden Pilaster zwischen sich Nischen einschließen, welche in der Regel
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0489,
Baukunst (römische B. bis zum 3. Jahrhundert n. Chr) |
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Gewölbarchitektur vereinigen sich nicht selten bunt geschweifte, phantastische Bildungen. Pilaster, Halbsäulen, frei vortretende Säulen unterbrechen die Wandflächen häufiger als bisher; Nischen und Tabernakel der verschiedenartigsten Form füllen oft in mehrfachen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0495,
Baukunst (romanischer und Übergangsstil) |
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wechseln, und die 1133 gegründete Kirche St. Godehard (s. Tafel IX, Fig. 1). Der Dom von Trier mit seinen der Antike nachgebildeten Pilastern ist ein wertvoller Bau der frühromanischen Periode. Die bedeutendste Entfaltung des Baues gewölbter
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0500,
Baukunst (Renaissance) |
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Hälfte des 15. Jahrh. angehören, zeigen ein geistreiches Zurückgehen auf die einfache Basilikenform. Später erscheinen Gewölbeanlagen nach römischer Art mit massigen, durch Pilaster bekleideten Pfeilern oder mit Kuppeln in der von den Byzantinern
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0212,
Bordeaux |
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ausgeführt und durch prächtige Treppen, Säulenportiken und zahlreiche von Pilastern umrahmte Fenster gekennzeichnet, stammen aus der Zeit Ludwigs XV. In Menge vorhandenes billiges, dabei treffliches Baumaterial fiel dabei sehr ins Gewicht. Unter den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Danischmendbis Dannecker |
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, welches er zu diesem Zweck aufführen ließ, enthielt zahllose Gegenstände der Skulptur und Plastik, Büsten, Figuren, Reliefs, Friese, Karyatiden, Säulen, Kapitäler, Pilaster, Konsolen und architektonische Gliederungen. D. besaß eine reiche
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Ellissenbis Ellora |
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und 45 m Breite, in deren Mitte aus einem Felsblock das eigentliche Heiligtum gemeißelt ist. Vier Reihen Pilaster mit kolossalen Elefanten tragen die Decke. Der Tempel selbst, durchaus im brahmanischen Charakter, ist 31 m lang und 17 m breit; seine
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Fußbis Fußball |
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der unterste Teil von Säulen und Pilastern. Er besteht meist aus einer mehr oder minder hohen Plinthe mit einem darüber befindlichen Fußgesims, welches den Übergang zu den darauf ruhenden Wänden oder Schäften vermittelt. S. unter anderm die Tafel
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Gran (Gewicht)bis Gran (Stadt) |
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ziert ein auf 10 korinthischen Säulen und 26 Pilastern ruhendes schönes Frontispiz mit vorspringenden Türmen an der Eckseite und zahlreichen Statuen von Casagrande, Dellavedora etc. Das glänzend ausgestattete, auf 54 Säulen ruhende Innere enthält
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0202,
Jerusalem (Heiligtümer) |
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1868 vollendet. Unmittelbar darunter befindet sich die das Heilige Grab umschließende Kapelle, ein längliches Viereck, das mit rötlichem Marmor überkleidet, ringsum mit Pilastern und andern Zieraten im Rokokostil geschmückt und oben
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Lisenebis Lissa |
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aus franz. lisière), hervortretender vertikaler Wandstreifen oder pilasterähnliche Verstärkung der Mauer, welche zur Unterabteilung der Umfangswände und als Schmuck der Fassaden, namentlich an Gebäuden romanischen Stils, dient. Von den Pilastern
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Nischapurbis Nishnij Nowgorod |
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durch Rundstäbe, Gesimse, Pilaster, Halbsäulen u. dgl. eingefaßt oder durch Giebel ausgezeichnet. Im Innern der Häuser dienen Nischen zur Aufstellung von Möbeln (Schränken u. dgl.) oder von Madonnenfiguren etc., die Fensternischen zur Einrichtung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Pfeilerbis Pfeilgift |
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. 4, 6-8). An den Ecken eines Gebäudes oder einer Säulenreihe stehende P. nennt man Eckpfeiler; mit der Wand verbundene, etwas aus dieser hervortretende P. nennt man Wandpfeiler oder Pilaster. Im Brückenbau unterscheidet man je nach ihrer Stellung End
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Plin.bis Plitt |
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gegessen oder mit Marmelade, Creme etc. gefüllt und zusammengerollt und nochmals in Schmalz ausgebacken.
Plinthe (Plinthos, griech.), rechteckige Unterlagsplatte für Säulen, Pilaster und Postamente. Quadratische Plinthen wurden unter den Säulen des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Porsangerfjordbis Portage |
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III. in der St. Peterskirche zu Rom. In der letzten Zeit seines Lebens fertigte er nur Büsten und Modelle in Stuck. Sein Werk sind auch die Propheten in Stuck in den Nischen zwischen den Pilastern der ersten Arkadenreihe von St. Peter. Er starb 1579
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Rüsternhaargallenlausbis Rüstow |
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Profilierung (b) des Randes der einzelnen Quader über und verwandte dieselben nicht nur zur Bekleidung ganzer Geschosse, sondern auch von Pilastern und Säulen. Zu Anfang der Renaissanceperiode hat besonders Brunellesco diese Mauerverkleidung an
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0076,
Venedig (Beschreibung der Stadt) |
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) mit zwei Geschossen, dorischen und ionischen Säulen und Pilastern, reichgeschmücktem Fries und einer Fülle von Ornamenten sowie den 1584 von Scamozzi begonnenen eigentlichen Procurazie nuove und dienen als königlicher Palast. An die Bibliothek schließt
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Viettebis Vitrit |
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bekleidet war. Abends wurden die großen Diamantquadern aus Glas, welche, zwischen Eisenrahmen eingespannt, die Lisenen und Pilaster bildeten, von innen her elektrisch erleuchtet. Dieser Versuch hat, soweit bekannt, keine Nachahmung in größerm
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Atterseebis Attika (architektonisch) |
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in Gegenwart Karls d. Gr. taufen und unterwarf sich 822 Ludwig der Fromme öffentlicher Kirchenbuße.
Attika, in der Architektur eine mäßig hohe, aus Pilastern oder rechtwinkligen Pfeilern gebildete Ordnung (s. Säulenordnung), von der man nach Vorgang des
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Bogenstellungbis Bogisic |
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der B. von Bern" führt ihre Gründung auf 1266 zurück. (S. Archers.)
Bogenstellung, s. Arkade. Man bezeichnet unter B. auch die in der Renaissancebaukunst beliebte, von den Römern entlehnte Verbindung von Säulen oder Pilastern mit einer im Bogen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Bosse (Jul. Rob.)bis Bossuet |
Öffnen |
das B. selbst auf Säulen und Pilaster, endlich, namentlich in der ersten Hälfte unsers Jahrhunderts, auf den Putzbau, indem man das B. in Kalk nachahmte. G. Semper hat dem B. wieder seine richtige Stellung in der Baukunst zurückgegeben (Museum
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0397,
Etruskische Kunst |
Öffnen |
prunkvollausgestatteten,nachahmen.
Die einzelnen Gemächer sind durch Wände von-
einander getrennt, die mit Thüren oder Fenster-
öffnungen verfehen durch Pilaster und Nischen be-
lebt werden. Zwei aus dem Felsen gemeißelte
Säulen stützen die Decken
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Gran (Heinrich)bis Granada (in Spanien) |
Öffnen |
. Die Vorder-
seite hat ein schönes Frontispiz mit 10 korinth.
Säulen und 26 Pilastern. Auf dem flachen Dache
die Statuen der vier Evangelisten und andere Stand-
bilder. In dem glänzend ausgestatteten Innern
(54 Säulen) ein Hochaltarblatt, Maria
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Hausfleißbis Hausfriedensbruch |
Öffnen |
durch die
gerade Balkendecke erfolgt, wird der H. öffentlicher
oder vornehmer Gebäude (Vestibül) mit Säulen,
Pilastern, Wand- und Deckengemälden geschmückt
oder als gewölbte Vorhalle behandelt- Die in
Städten nötige Sparsamkeit mit dem Raum hat die
H
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0566,
Indische Kunst |
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stehenden Vase gleicht (s. Taf. II, Fig. 4). Die Grundform des Pfeilers scheint ein im Querschnitt quadratischer Pilaster mit kräftigen Konsolen gewesen zu sein. Oft ist nur der mittlere Teil abgekantet, oft der ganze Pfeiler polygonal. Säulen und Pfeiler
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0567,
Indische Litteratur |
Öffnen |
vertikal, den Wänden sind breite Pilaster aufgelagert, die manchmal auch eine Nachbildung des Daches in verkleinertem Maßstab tragen. Die Vorhalle hat kein turmförmiges Dach; meist steigt es treppenförmig auf und wird im Innern durch Säulen gestützt, ja
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Joahasbis Joch |
Öffnen |
(Brückenjoch); bei Bogenbrücken aus
Stein ein Bogen samt zugehörigen Pfeilern; bei
Gewölben, namentlich in Kirchen, der Teil zwischen
zwei Quergurten oder Gurtbögen (Gewölbejoch); bei
Facaden mit Pilaster- und Pfeilerstellungen ein
Zwischenraum von Mitte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Kapital (in der Buchbinderei)bis Kapitalisierung |
Öffnen |
, eines Pilasters oder eine^
Pfeilers. Da das K. entsprechend seiner ästhetischen
Funktion als vermittelndes Glied zwischen dem
stützenden Säulensckaft und dem darauf lastenden
Gebell oder Gewölbe stets von besonders charak-
teristischer Formbildung ist. so
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Pfeifhasebis Pfeilgifte |
Öffnen |
und Kapital haben,
nennt man Säulen (s. d.). Wenn sie in Verbin-
dung mit Säulen als Pilaster (s. d.), Lisenen (s. d.),
Anten (s. d.) u. dgl. austreten, werden die Formen
der Säule auf sie übertragen. Anderer Art sind die
Strebepfeiler
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Püttlingen (Stadt)bis Puvis de Chavannes |
Öffnen |
............... 0,30 "
1 " glatter Fa^adenputz..........0,60-1,00 "
i " Lehmwand zu putzen, zu schlämmen und
zu färben..............0,30-0,40 "'
1 m Gesimse, Pilaster, Einfassungen, Füllungen
zu ziehen einschließlich
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Tapetenbortenbis Tapiau |
Öffnen |
Paneel einfach 0,30-0,40
1 qm Paneel gemustert, oder mit Füllungen, Pilaster u. s. w., Sockel, auf Makulatur 1,50-3,00
1 qm weißes Maschinenpapier auf Makulatur zu kleben, ausschließlich Maschinenpapier 0,15
1 m Borte anzukleben, sowie Unieinfassung
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Plinius (der Jüngere)bis Ploesci |
Öffnen |
Platte, auf der Säulen, Pilaster und Postamente stehen. Im erweiterten Sinne heißt P. soviel wie Sockel. Plinthenmauer, s. Mauer.
Pliocän, die oberste, jüngste Stufe der Tertiärformationen (s. d.); die meist lockern Thone und Sande sind z. B
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Elephantiasisbis Eleusine |
Öffnen |
bedeutendste unter diesen Höhlentempeln liegt ungefähr 250 Fuß über dem Meeresspiegel, ist 4 m hoch, 43 m im Quadrat und durch ursprünglich 42 beim Aushauen des Felsens stehen gebliebene Pfeiler und Pilaster gestützt; acht von diesen Säulen sind
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Lischbunabis Lisola |
Öffnen |
Gebäuden roman. Stils vor, wo sie oberhalb, unter dem Hauptgesims, meist durch Bogenfriese (s. d.) unter sich verbunden sind. Die L. unterscheiden sich von den Pilastern durch das Fehlen des Kapitals.
Lisfrancsche Operation, die operative
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Wandpfeilerbis Wangemann (Hermann Theodor) |
Öffnen |
er zugleich eventuell, soweit er die Teilleistung zurückverlangt oder Rücknahme der gelieferten Sache und Ersatz der Kosten fordert, Widerklage erhebt.
Wandpfeiler, s. Pilaster.
Wandprotest, s. Windprotest.
Wandsbecker Bote, s. Claudius, Matthias
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Trevir.bis Treysa |
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von vier dor. Pilastern; das Theater Onigo und die Gefängnisse. Im Monte di Pietà (Leihhaus) befindet sich ein meisterhaftes Bild von Pordenone, die Grablegung Christi darstellend. Unweit der Stadt liegt die Villa Maser, ein Bau des Palladio von 1580
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