Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach pommerellen
hat nach 0 Millisekunden 20 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Pomeroybis Pommern |
Öffnen |
.
Pommerellen, s. Pomerellen.
Pommern (hierzu die Karte "Pommern"), preuß. Provinz, ehedem ein Herzogtum, grenzt gegen W. an Mecklenburg, gegen S. an Brandenburg, gegen O. an Westpreußen, gegen N. an die Ostsee und umfaßt 30,110 qkm (546,86 QM.). P
|
||
100% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Pomeranzenschalenölbis Pommern |
Öffnen |
wie Spitzhund (s. Hunde, Bd. 9, S. 429 b).
Pommer, Dr., Beiname von Bugenhagen (s. d.).
Pommerellen, Landstrich, s. Pomerellen.
Pommern, Provinz im preuß. Staate, ehemaliges Herzogtum, grenzt im N. an die Ostsee, im O. und SO. an Westpreußen
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0014,
Geschichte: Deutschland (historische Orte) |
Öffnen |
.)
Pleißnerland
Pleß 1) (Standesherrsch.)
Pommerellen
Posen (Bisth.)
Priegnitz
Prussia
Quedlinburg (Stift)
Querfurt (Herrsch.)
Ranzau
Rappoltstein
Ratibor (Fürstenth.)
Ravensberg
Regensburg (Hochstift)
Rheine-Wolbeck
Rietberg
Rustringen
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0778,
Deutscher Orden (Kämpfe gegen Polen; das Ordensland weltliches Herzogtum) |
Öffnen |
der Ostsee. Der preußische Landmeister kaufte 1308 das Herzogtum Pommerellen (s. d.) mit den Hauptorten Danzig, Dirschau und Schwetz, um welches seit dem Aussterben der eingebornen Herzogsfamilie ein Erbfolgestreit obwaltete, von den zumeist berechtigten
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0545,
Ostpreußen (Geschichte von Altpreußen) |
Öffnen |
Pommerellen gedeckt hatte, von dem drohenden Untergang, indem er schnell entschlossen die Marienburg besetzte und alle Angriffe der Polen auf das tapferste zurückschlug. Nach zehnwöchentlicher Belagerung hob der König, dessen Heer durch die tapfere Gegenwehr
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0798,
Danzig |
Öffnen |
. Zur Stadt nach heutiger Auffassung ward D. erst unter den Herzögen von Pommerellen, deren Hauptstadt es war, um 1260, als Lübecker Kaufleute und Schiffer immer häufiger den Platz besucht und infolgedessen Deutsche in großer Anzahl sich dort
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Barnimbis Baroccio |
Öffnen |
. von Pommern-Stettin und der Prinzessin Miroslawa von Pommerellen, regierte seit 1220, zunächst unter Vormundschaft seiner Mutter, in dem Teilherzogtum Pommern-Stettin. Der dänischen Lehnsherrschaft durch Vertrag von 1225 entledigt, bekämpfte er jahrelang
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Christbis Christen |
Öffnen |
Kämpfen gegen die Preußen und den Herzog Swantopolk von Pommerellen behauptet. Es wurde 1250 Sitz eines Komturs. Die um das Schloß entstehende Stadt erhielt 1288 Stadtrecht. C. war in der Folge eine der drei Münzstätten Preußens, worin 1335 die ersten
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0540,
Danzig (Geschichte der Stadt) |
Öffnen |
. in Blüte und Ansehen und wurde damals die Hauptstadt von Oberpommern (Pommerellen). Adalbert, Bischof von Prag, predigte hier 997 das Christentum. Herzog Subislaw umgab D., damals Gidanie (ein Name, der auf die Goten zurückgeführt wird) genannt, 1185
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0816,
Deutschland (nichtdeutsche Bevölkerung) |
Öffnen |
Polnischen, dem Großpolen nicht recht verständlich ist. Sie bilden die Ureinwohner des Gebiets im W. von der Weichsel (Pommerellen). Gegen O. wohnen sie bis an den Rand der Weichselniederungen; gegen W. dringen sie beinahe noch bis an die Linie vor
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Diribitorbis Dirschau |
Öffnen |
von Pommerellen, der hier eine Burg (1207) anlegte, wurde es bereits Dersow, Trschow ("Weberstadt") genannt. Sein Neffe Sambor II. erhob 1260 den Ort zur Stadt. 1308 eroberte der Deutsche Orden Stadt und Burg D. und zwang sämtliche Einwohner zur Auswanderung
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Großlindenbis Großschnäbler |
Öffnen |
, Kalisch, Sieradz, Lentschiza und dem Land Wielun; später rechnete man auch Kujavien, Plozk, Masovien, Rawa, selbst das Herzogtum Preußen mit Ermeland, Pommerellen und dem Land Kulm dazu. Vgl. Kleinpolen.
Großröhrsdorf, Dorf in der sächs
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Kujavienbis Kukurbitaceen |
Öffnen |
. und Pommerellen.
Kujōn (franz. coïon oder couyon, v. ital. coglione), Schurke, Schelm; kujonieren, niederträchtig behandeln, hudeln.
Kujundschik, Ort, s. Ninive.
Kuka (Kukaua), Hauptstadt des Negerreichs Bornu im Sudân, 7 km westlich vom Tsadsee
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Kulmannbis Kuloi |
Öffnen |
von Pommerellen ausgebrochenen Krieg wurde K. 1244 von letzterm belagert, indessen von den Frauen des Ortes so trefflich verteidigt, daß die Belagerung ohne Erfolg aufgehoben werden mußte. K. wurde später Mitglied der Hansa, beteiligte sich dann an dem
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Labiatiflorenbis Labischin |
Öffnen |
schwedische Lehnshoheit über das Herzogtum Preußen und Ermeland aufhob. In dem zu erwartenden Frieden sollte Schweden das noch polnische Westpreußen und Pommerellen, ferner Kurland, Semgallen, Samogitien und Livland erhalten. Dagegen verzichtete der Kurfürst
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Neumann-Haizingerbis Neumark |
Öffnen |
war Küstrin. Die N., ursprünglich nur rechts der Oder und nördlich von Warthe und Netze, gehörte anfangs zu Pommerellen, ward 1260 von den brandenburgischen Markgrafen Johann I. und Otto III. erworben, jedoch 1402 von Siegmund für 140,000 Gulden an den
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Oligomerbis Oliva |
Öffnen |
Sobjeslaw I. von Pommerellen gegründet, ward in der Folge mehrfach zerstört (so 1224 von den heidnischen Preußen, 1432 von den Hussiten, 1576 von den Danzigern) und 1829 aufgehoben. In derselben ward 3. Mai 1660 der Friede geschlossen, welcher den schwedisch
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0544,
Ostpreußen (Geschichte von Altpreußen) |
Öffnen |
vergrößerte sich: 1310 wurde Pommerellen, 1398 die Insel Gotland erobert, 1346 Esthland von den Dänen, 1402 die Neumark von Brandenburg erworben; es reichte von der Oder bis zur Düna und umfaßte 170,000 qkm (3000 QM.) mit 55 Städten, 20,000 Dörfern
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0418,
Brandenburg (Provinz) |
Öffnen |
Linie zu Salzwedel. Beide Linien erloschen aber bald, die jüngere 1317, die ältere 1320. Die bedeutendsten Fürsten dieser Dynastie, unter der 1269 die Lehnshoheit über Pommerellen erworben und 1291 die Mark Landsberg bei Halle von dem Thüringer
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0794,
Danzig |
Öffnen |
. Teil die fruchtbare Niederung der Weichsel und Nogat, im seenreichen westlichen, dem Kern des alten Pommerellen, das Plateau von Karthaus mit dem Turmberg (339 m), ist ausgezeichnet durch Ackerbau und Viehzucht und hat 7952,58 qkm, 589176 (285849
|