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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0171,
Die hellenische Kunst |
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Gestalten: in der Mitte schwebt der Genius der Unsterblichkeit, der auf seinem Rücken das Kaiserpaar emporträgt.
Auch in der römischen Flachbildnerei ging man zuletzt wieder auf griechische Art zurück und zwar vornehmlich in den zahlreichen Sarkophagen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0150,
Mythologie: Allgemeines, Ägyptische Mythologie |
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Mna, s. Mine
Münzkabinet, s. Numismatik
Münzkunde, s. Numismatik
Münzsammlungen, s. Numismatik
Münzwissenschaft
Nummus
Obolos
Okelpfennige
Postica, s. Aversa
Quadrans
Quinarius
Quincunx
Römische Münzen
Sekel (Siclus)
Sestertius
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Genius morbibis Genossenschaft deutscher Bühnenangehörigen |
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als Schlangen, die man daher gern in Häusern hielt. Vgl. Preller, Römische Mythologie, S. 67 ff. und 566 ff.; Schömann, Opuscula academica, Bd. 1 (Berl. 1856).
Genius morbi (lat.), Krankheitscharakter; G. epidemicus, der epidemisch vorwaltende
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0132,
von Daumerlangbis Davis |
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mit einem jungen Gladiator und machte sich sowohl durch monumentale Porträtstatuen wie durch ideale und allegorische Bildwerke vorteilhaft bekannt. Dahin gehören: Diogenes (1834), Statue Karls von Anjou, Bruders des heil. Ludwig (1842), der Genius
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0149,
von Drakebis Dreßler |
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gelang es ihm, nach Berlin in das Atelier Rauchs zu kommen, der das bedeutende Talent seines Schülers erkannte. Hier debütierte er 1833 mit der herrlichen Gruppe eines sterbenden Kriegers mit einem Genius und modellierte ein Jahr nachher die reizende
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0151,
von Dubourcqbis Dubufe |
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seinen sehr geschätzten Landschaften (in Öl und in Aquarell) nennen wir nur: Umgegend von Orléans, die Überschwemmung, der Albaner See, die römische Campagna, Partie von der Insel Jersey u. a. Er lieferte auch viele gelungene Radierungen nach der Natur
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0281,
von Inneßbis Iselin |
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275
Inneß - Iselin.
Dumont (gest. 1863), erhielt 1874 den großen römischen Preis für sein Bildwerk: der Schmerz des Orpheus und brachte nachher noch
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0372,
von Mercierbis Merley |
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366
Mercier - Merley.
Okt. 1845 zu Toulouse, war in Paris Schüler von Jouffroy und Falguière, erhielt 1868 den großen römischen Preis und bildete sich
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0502,
von Soitouxbis Soltau |
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nennenswerten Werken gehören: eine äußerst lebens- und charaktervolle Büste von Paul de Flotte, der Genius des Kampfes (für den neuen Louvre), die Statue Montaignes und Denis Papins, die schöpferische, materielle und intellektuelle Kraft (Reliefs
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Belloguetbis Bellows |
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672
Belloguet - Bellows.
in der Ironie. Am reinsten offenbarte sich sein Genius in seiner Lyrik, jenen zahlreichen teils bacchanalischen, teils idyllischen oder humoristischen Liedern, die sehr oft das Produkt der Improvisation waren
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0321,
Juno |
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Saturnus (daher Saturnia) und als Schwester ihres Gemahls. Als höchste Frau galt sie den Italern so sehr für die Repräsentantin des gesamten weiblichen Wesens, daß wie der Mann seinen Genius, so jede Frau und jedes Mädchen ihre J. hatte, der sie opferte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Agatbis Agathokles |
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Lehre verdammten; da durch diesen Beschluß, dem auf Agathos Veranlassung das 680 zu Konstantinopel gehaltene sechste allgemeine (das sogen. Trullanische) Konzil beitrat, die Lehre der römischen Kirche zum allgemeinen Glaubensgesetz erhoben
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Apologie der Augsburgischen Konfessionbis Apostasie |
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Chateaubriand (s. d.) den "Genius des Christentums" (1802). Nach der allgemeinen Wiedererweckung des religiösen Lebens im 2. und 3. Dezennium unsers Jahrhunderts, und nachdem um 1830 scheinbar eine völlige Versöhnung zwischen dem Christentum
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Erblichkeitbis Erbpacht |
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, Perigenesis der Plastidule (Berl. 1876); Hering, Über das Gedächtnis als eine allgemeine Funktion der organisierten Materie (Wien 1870); Ribot, L'hérédité psychologique (2. Aufl., Par. 1882; deutsch, Leipz. 1876); Galton, Hereditary genius (Lond. 1869
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0630,
Schrift (Griechen und Römer, Germanen etc.) |
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und Thera gefundenen Inschriften kennt, in den meisten griechischen Staaten gewisse Veränderungen vorgenommen, um sie dem Genius der griechischen Sprache noch mehr anzupassen. Von den zahlreichen phönikischen Zischlauten war schon von Anfang an
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0809,
Ariovist |
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verbundener Episoden, die vom Dichter jeden Augenblick abgerissen und wieder angeknüpft werden, unterbrochen. Gerade in diesem bunten Wechsel aber liegt der eigentümlichste Reiz des Gedichts, da er dem Dichter Gelegenheit gibt, den ganzen Umfang seines Genius
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Baumläuferbis Baumpflanzungen |
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515
Baumläufer - Baumpflanzungen.
bezieht sich ferner die Sitte der Griechen und Römer, dem Schutzgeist oder Genius des Neugebornen einen Baum (meist eine Platane) zu pflanzen, demselben einen Altar und persönlichen Kultus zu widmen, ihn mit Wein
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Cacio cavallobis Cadell |
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716
Cacio cavallo - Cadell.
Cacio cavallo (ital., spr. katscho), Stutenmilchkäse, oft in Form von Pferdchen und Reitern, gewöhnlich aber von Flaschen oder Birnen; besonders in der römischen Campagna bereitet.
Cacongo, Landschaft in Westafrika
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Chaucibis Chaulieu |
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von etwa 1000 Kurgästen im Jahr besucht.
Chaudet (spr. schodä), Antoine Denis, franz. Bildhauer, geb. 31. März 1763 zu Paris, trug im 21. Jahr bei der Akademie den ersten Preis davon, lebte dann eine Zeitlang in Rom, wo er sich dem Studium römischer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Compiègnebis Comte |
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die regelmäßige Feier der Compitalia den neueingesetzten Viertelsmeistern (vicorum magistri). Neben den zwei Laren eines jeden C. feierte man nun auch den Genius Augusti.
Complaisance (franz., spr. kongpläsangß), Gefälligkeit, Artigkeit; par c
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0585,
von David Joriszoonbis Davidowich |
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des Epaminondas darstellenden Relief den römischen Preis. In Rom nahm er sich vornehmlich die Antike zum Muster und arbeitete auch einige Zeit in Canovas Atelier. Im J. 1816 begab er sich nach Paris zurück, wo er bald eine lebhafte Thätigkeit
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Eberlebis Ebermayer |
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281
Eberle - Ebermayer.
mat mit der mittelalterlichen Kunst Italiens und wurde im Kreis der römischen Romantiker einer der fanatischten religiösen Schwärmer. Sein Grabdenkmal der Prinzessin Karoline im Querschiff der Theatinerkirche zu München
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0554,
Goethe (Gesamtbild) |
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die Empfindungstonleiter der ganzen Menschheit, zu verfügen hatte. Aus dem vorwiegend auf die lyrische Produktion gerichteten Genius Goethes erklärt sich auch, warum man in seinen Dramen so oft ausreichende Handlung vermißt hat. Der Dichter entfaltet eben
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Goujonbis Gould |
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. Nach seinen Werken zu urteilen, scheint er sich in Italien an der römischen Antike gebildet zu haben. Daneben wirkten Cellini und Primaticcio auf ihn ein, von welchen er sich die für feine Figuren charakteristischen überschlanken Verhältnisse aneignete
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Kunst (Maschine; Personenname)bis Kunstakademien |
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, Verona, Neapel, Genua, Carrara, Pisa u. a. sind neuern Ursprungs und haben nie die Bedeutung erlangen können, die solchen Anstalten in Hauptstädten größerer Reiche zufällt, wo wichtige Werke aller Art die Kräfte anregen und den Genius wecken
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0572,
Meyer (Joseph) |
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Staatsmaximen in Einklang zu bringen. Von den zahlreichen Unternehmungen des Bibliographischen Instituts, die alle Meyers Wahlspruch: "Bildung macht frei!" folgten, sind zu nennen: Ausgaben der griechischen und römischen Autoren (unvollendet
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0868,
Müller (Musiker, Verschiedene) |
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dabei Freiheit genug, allerlei Reisen, z. B. nach Schweden und Dänemark, zu unternehmen. Einen längere Aufenthalt in Polen unterbrach er durch einen Besuch in Wien, wo er 30. April 1805 zur römisch-katholischen Kirche übertrat. Über Polen begab
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Schw.bis Schwabach |
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. 1840, 3. Ausg. 1859), dem sich gleichsam als Beigabe die Schrift "Der Kultus des Genius" (Hamb. 1840, mit Ullmann) anschließt, worin größtenteils interessante theologisch-philosophische Zeitfragen behandelt werden. Treffliche Sammelwerke sind seine
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Sioulebis Sir Darja |
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römischer Inschrift), die Theoduls- und die Jesuitenkirche, der neue bischöfliche Palast, das Schloß Valeria (jetzt Priesterseminar) und die Ruinen des 1798 von den Franzosen zerstörten bischöflichen Schlosses Tourbillon auf hohem Felsen sowie des 1788
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Herculanumbis Herd |
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, bewohnt, wurde 307
v. Chr. römisch. Schon 63 n. Chr. wurde H. durch
ein Erdbeben teilweise zerstört, unter der Regierung
des Titus aber, 79 n. Chr., bei einem Ausbruche
des Vesuv von einem Lavastrom und Aschenregen
nebst den nahe gelegenen Städten
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