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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0730,
Renntier |
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730
Renntier.
Kirchengrenze zwischen Thüringen und Franken, die zum Teil noch heute nicht ganz vermischt ist. Der R., von mehreren Heerstraßen überschritten, ist 160 km lang und jetzt größtenteils fahrbar, stellenweise chaussiert. Vgl. Ziegler
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62% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Rennfahnebis Renntier |
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773
Rennfahne - Renntier
reien und Lohgerbereien,Bleichereien,Stärkefabriken,
Schiffbau und Handel mit Leinwand, Garn, Flacks,
rotem Honig, Vieh, Geflügel und namentlich Butter.
- N., das alte Oonäato, war ehemals die Haupt-
stadt
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39% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0565a,
Hirsche |
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). 1/15. (Art. Hirsche.)
Renntier (Rangifer tarandus). 1/15. (Art. Renntier.)
Zum Artikel "Hirsche".
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25% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Renntierbis Rentabilitätslehre |
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731
Renntier - Rentabilitätslehre.
denen geologischen Altersperioden an. Die ältesten Funde stammen aus der ältern Diluvialzeit, die jüngsten aus Torfmooren und Moderbildungen, und diese reichen vielleicht bis in frühhistorische Zeit. An sehr
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8% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0041,
von Raffinadebis Rohrmelasse |
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).
Rennstahl , s.
Eisen (109).
Renntier , s.
Horn u.
Wild ; -feile, s.
Leder (315
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0472,
Amerika (Tierwelt) |
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der Alten Welt. Erwägt man, daß von solchen Tieren, die wirklich gezähmt wurden oder die doch hätten gezähmt werden können, nur Renntier, Bison, Lama und Vicuña, Nabel- und Wasserschwein, Tapir, der stumme Hund, Truthahn, Hokkohuhn und Moschusente
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Eskimo |
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. ist der Fang von Seehunden, nächstdem von Renntieren und Walfischen, die ihnen alles liefern, dessen sie an Nahrung, Kleidung und Gerätschaften bedürfen. Im Sommer, wo die Renntiere herdenweise wandern, fängt der E. seinen Bedarf mit Hilfe von Schlingen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Lapradebis Lara |
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Titel: "Lieder der Lappen" (Helsingf. 1876) heraus (vgl. auch Dulk und Hartung, Fahrten durch Norwegen, Stuttg. 1877). Die Lappen gerben Häute, verfertigen Zwirn aus den Sehnen der Renntiere, weben Decken, stricken Handschuhe, verfertigen hölzerne
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Haustelephonanlagenbis Haustorien |
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Menschen gezüchtet werden.
Die wichtigsten sind^Hund, Katze, Schwein, Rind,
Büffel, Dak, Zebu, ^chaf, Ziege, Renntier, Kamel,
Elefant, Lama, Pferd, Maultier, Esel, Kaninchen,
Hühner, Enten, Gänse, Tauben, Pfauen, verschiedene
Singvögel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0629,
Anthropologie |
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teils jetzt ausgestorbener, teils nur noch in nordischen Breitengraden lebender Tiere (Renntier, Moschusochs) auftrat. Ob er auch in der Tertiärzeit existierte, ist nach den bisherigen Funden noch zweifelhaft. Als einen Beweis dafür sieht man
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0071,
Russisches Reich (Viehzucht, Fischerei) |
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); Wilson, Agriculture et économie rurale en Russie (das. 1878).
Viehzucht.
Sehr groß ist Rußlands Reichtum an Haustieren, zu denen nicht nur Pferd, Rind, Schaf etc., sondern auch Renntiere und Kamele gehören. Nach dem "Statistischen Jahrbuch" belief
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0395,
Grönland |
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.) und der Moschusochse, und drei arktisch circumpolaren, dem Renntier, Eisfuchs und Eisbär. Landvögel finden sich 14, darunter 9 circumpolare, 3 amerikanische und 2 europäische. Hierzu gehören Seeadler, Falken (darunter der edle Jagdfalke), Pieper, Schneeammern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0229,
von Guarneriobis Guffens |
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Düsseldorfer Periode nennen wir nur: Hochebene mit Renntieren (1847), Brautfahrt auf dem Hardangerfjord (1848, Figuren von Tidemand), Birkenwald (1848, Nationalgallerie in Christiania), vier Landschaftsgemälde aus Sogne (1849 u. 1850, Oskarshall bei
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0932,
Europa (Übersicht der Bodenbeschaffenheit, Tierwelt) |
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charakteristisch ist die Fauna des arktischen Reichs mit ihren Eisbären und Robben an der Küste, mit dem Renntier, arktischen Fuchs, Alpenhasen, Lemming, zahlreichen Wasservögeln und Fischen. Die einzigen Tiere im Besitz der Polarbevölkerung sind
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0282,
Finnland (Bergbau, Handel, Verkehrswesen, Staatsverfassung) |
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, 32,376 Füllen, 66,469 Ochsen und Stiere, 764,935 Kühe, 228,675 Stück Jungvieh, 920,548 Hämmel, 151,429 Schweine, 19,444 Ziegen und 44,836 Renntiere. Leider ist der Schade, welcher dem Vieh- und Geflügelstand durch reißende Tiere zugefügt wird, noch immer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Gudenaabis Gudrun |
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899
Gudenaa - Gudrun.
sind: norwegischer Fjord mit hohen Bergen; Hochebene mit Renntieren im Vordergrund; Gewitter auf einer norwegischen Hochebene; norwegische Sägemühle; Brautfahrt auf dem Hardangerfjord; Fischer auf einem norwegischen Binnensee
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Höhlenbis Höhlenfauna |
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oder vielmehr Höhlentigern, Wölfen, Füchsen u. a. Aber auch die Pflanzenfresser sind vertreten durch Mammut, Rhinozeros, Rind, Hirsch, Pferd und Renntier sowie kleine, jetzt den Polarländern angehörige Tiere, wie Lemming, Eishase u. a. Einige der in den H
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Lappentaucherbis Lappland |
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norwegischen Lappen, die wie die übrigen in Rußland und Schweden ursprünglich nur Renntiere züchteten. Von wilden Tieren gibt es Wölfe, Bären, Luchse, Füchse, Marder, Hermeline, Fischottern, Hasen etc. Zugvögel und wildes Geflügel sowie Fische sind in Menge
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0226,
Nordpolarländer |
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. Zahlreich finden sich Moschusochsen, Renntiere, Polarhasen und Vögel, und namentlich in der Nähe der Festlandsküste trifft man Eskimoniederlassungen. Die zweite Gruppe wird durch den Baffins-Archipel gebildet, welcher von der ersten Gruppe
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0248,
Norwegen (Land- und Forstwirtschaft, Fischerei) |
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, 1,016,595 Stück Rindvieh, 1,686,806 Schafe, 323,364 Ziegen und 101,351 Schweine; gezähmte Renntiere gab es 1875: 131,274), so genügt doch wegen der schlechten Pflege des Viehs der Ertrag den Bedürfnissen der Bevölkerung nicht. N. bedarf einer bedeutenden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0928,
Sibirien (Naturprodukte, Industrie, Bevölkerung) |
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928
Sibirien (Naturprodukte, Industrie, Bevölkerung).
im N., Zedern und Laubholz im Süden durchziehen die Steppen und bedecken die Berge. Im hohen Norden ist nur Moos anzutreffen, eine kümmerliche Weide für die Renntiere. Die Tierwelt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Tumultbis Tungusische Sprache |
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den südlichen oder mandschurischen Ast des tungusischen Volksstammes, die beiden andern umfassen Zweige seines nördlichen, bis zum Jenissei, dem Eismeer und Kamtschatka verbreiteten sibirischen Astes. Der Hauptreichtum der T. ist das Renntier
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0985,
Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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auch die Tierwelt. Sie weist weniger Pflanzenfresser auf; nur das Renntier ist wild und gezähmt überall verbreitet. Dagegen wetteifert es mit Nordamerika in Zahl der Pelztiere und besitzt noch mehr Raubtiere, da neben dem heimischen Wolf, Bär und Fuchs
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0448,
Norwegen |
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, 1412488 Schafe, 272721 Ziegen, 120937 Schweine und 167774 Renntiere. In den Gegenden, die für den Ackerbau nicht geeignet, bildet die Viehzucht einen selbständigen Nahrungszweig und wird im Gebirge, wie in den schweiz. Alpen, in Sätere (Sennereien
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0075,
Rußland (Viehzucht. Forstwirtschaft. Fischerei und Jagd) |
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in den westl. Gouvernements (20 Proz. des gesamten dortigen Viehstandes). Endlich werden gezüchtet: Kamele in den Gouvernements Taurien, Stawropol, Orenburg und in der Kirgisensteppe; Büffel, Ziegen, besonders Angoraziegen im Süden; Renntiere bei den
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Spitzbis Spitzen |
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schmilzt. Die Flora zählt noch 122 Arten von Blütenpflanzen und Farnen, dazu viele Moose, von denen einzelne Arten (Aulacomnium palustre Schwaegr.) weite Flächen mit üppigem Grün bedecken und den Renntieren zu Weideplätzen dienen. Den Blütenreichtum bieten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1052,
von Tummlerbis Tungusen |
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und Wollgräsern und wenig Blumen. Für die schweifenden Nomaden werden die T.
durch Renntier und Haushund bewohnbar; Jägerhorden werden durch teilweise individuenreichen Wildbestand angelockt. An Arten ist die Tierwelt der T.
natürlich arm
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0978,
von La Plata (Stadt)bis Lappen (Volksstamm) |
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und Wohnung sich vielfach den schwed. und russ. Bauern nähern, haben die nomadisierenden Berglappen hierin noch manches Eigentümliche. Sie verfertigen sich in der Regel die Kleidungsstücke und Gerätschaften selbst; sie gerben die Haut des Renntiers
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Gewehrschlagbis Geweih |
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– eigen oder kommen bei beiden Geschlechtern vor (Renntiere). Sie werden alljährlich einige Zeit nach ihrer vollständigen
Entwicklung ab geworfen. Das G. bildet sich aus der Spitze der Stirnzapfen und ist anfangs eine weiche zapfenartige
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061c,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
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die kulturlose arktische Vegetationszone von Stauden, kriechenden Halbsträuchern Gräsern. Moosen und Flechten ein, deren Pflanzenwuchs weidenden Tieren noch spärlichen Unterhalt zu gewähren vermag (Moschusochse und Renntier), aber in diesen Breiten bei
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0315,
von Lederbis Ledersurrogate |
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der Gerberei, die Sämischgerberei, wird hauptsächlich zur Herstellung von sogenanntem Wildleder in Anwendung gebracht. Zu diesem Zweck werden besonders Hirsch-, Reh-, Renntier-, Elenn-, auch Schaf- und Ziegenfelle verwandt. Da solches L. im Wasser seine
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Akklinierenbis Akkord (Musik) |
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, aber die praktischen Resultate sind sehr gering. Am aussichtsvollsten waren die Züchtungsversuche mit dem Dauw, Renntier, Zebu, Alpako, der Kaschmirziege, der Trappe und dem Fausthuhn; wirklich wertvoll war die Einführung der italienischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Archäische Formationsgruppebis Archangel |
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. Der Viehstand betrug 1876: 104,000 Stück Hornvieh, 124,000 Schafe, 40,000 Pferde und 228,000 zahme Renntiere. Bei dem durch die nasse Frühlings- und Herbstwitterung, die langen, heißen, aber nebeligen Sommertage begünstigten Wieswuchs gedeiht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0921,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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, Eichhörnchen, Ziesel, das sibirische Murmeltier und der Pfeifhase, auf den Gebirgen im O. das wilde Renntier, südlicher auch das Elen. Dazu kommen zahlreiche Waldhühner, der Auerhahn, das Birk- und Haselhuhn; in den Flüssen eine Fülle von Fischen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Barrendrückenbis Barrière |
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und Weiden finden sich nur in begünstigten Lagen, sonst nur Flechten, kahle Steinflächen, Seen und Sümpfe. An Wild findet man Renntiere und Moschusochsen, Polarbären (im Norden), den Biber (bis 65° nördl. Br.), Füchse, Wölfe und arktische Hasen. Geflügel
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0384,
Bremen (Insekten) |
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, Ziegen, Rot-, Reh-, Damwild, Antilopen, Renntiere, auch einzelne Nager, und bisweilen verirrt sich eine oder die andre Art aus den Menschen. Die B. paaren sich meist vom Juni bis August, wie es scheint, nur auf Bergkuppen, an sonnigen Felswänden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Cargabis Carico |
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, Bischofsitz, mit einem Seminar und (1881) 2203 Einw., welche ausgezeichnete Manna produzieren.
Cariboo (kanadisches Renntier), Bergbaurevier in Britisch-Columbia, 53° nördl. Br., östlich vom Fraser, hat Gold, Kupfer u. Steinkohlen und (1880) 7550 Einw
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Cladosporiumbis Clairville |
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große Rasen bildend, ist in Lappland Hauptnahrung der Renntiere während des Winters und wird auch bei uns in strengen Wintern von den Hirschen aufgesucht. In Skandinavien verarbeitet man sie auf Spiritus.
^[Abb.: Cladonia rangiferina (Renntiermoos
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0979,
Diluvium |
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. Von Pflanzen werden nordische Hypnum-, Weiden- und Birkenformen, von Tieren Renntier, Eisfuchs, Lemming, Halsbandlemming etc. in Mittel- u. Südeuropa gefunden, und daß auch Mammut (s. Tafel "Diluvium") und Rhinoceros tychorhinus (s. Tafel) einer nordischen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Elfenbein, gebranntesbis Elfenbeinschnitzerei |
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von Renntieren, welche in gewissen Höhlen Frankreichs gefunden worden sind. Auch die Pfahlbauten haben Elfenbeinschnitzereien geliefert. Sicher datierbare Stücke kennen wir zunächst von den Ägyptern: allerlei Geräte, Griffe, kleine Büchsen, Nadeln
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Erderschütterungbis Erdgrube |
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. die Wölfe im nordöstlichen Europa, die Renntiere und Rehe in Sibirien; hier und da werden solche eßbare E. auch als Lockspeise und Witterung für die Tiere gebraucht.
Erderschütterung, s. Erdbeben.
Erdfahl, Farbe, Mischung von Grau und Braun, der trocknen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Erntegebräuchebis Eroberung |
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.
Erntegebräuche, s. Ernte.
Erntehüter (Custos messium), Sternbild am nördlichen Himmel, zwischen Renntier, Kassiopeia und Perseus, 50° gerader Aufsteigung und 70° nördlicher Abweichung, von Lalande 1774 dem Astronomen Messier zu Ehren gebildet
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0362,
Fleisch (Bedeutung als Nahrungsmittel) |
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Antilopenarten Haustiere bei den Ägyptern. Das Renntier ist für die Lappen, Samojeden und Tungusen, das Elentier für die Eskimo, die Krik und Tschippewäer, das Kamel für die Araber und das Lama für die Peruaner von größter Wichtigkeit. Die Giraffe wird von den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1005,
Gefäße, prähistorische |
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erhalten, sind Thongefäße, deren Vorhandensein sich bis in die Renntierzeit, d. h. die Zeit, wo das Renntier in Mitteleuropa heimisch war, nachweisen läßt, und nach deren Vorkommen oder Fehlen bei Funden der Renntierzeit man eine jüngere Renntierzeit
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0756,
Grönland (Geschichte) |
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Pflanzenleben. Die Tierwelt Grönlands ist ziemlich reich ausgestattet. Das Meer hat Überfluß an Fischen und großen Säugetieren; unter den Landsäugetieren sind der Eisbär, der Eisfuchs, der Eskimohund, der Lemming, der Schneehase, das Renntier
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Hausstelzebis Haustier-Garten |
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gebunden sind. Dahin rechnet man außer den genannten noch Büffel, Zebu und Yak, Kamel, Lama, Renntier, Maultier, Esel, Frettchen, Kaninchen, Meerschwein, Haushuhn, Puter, Pfau, Perlhuhn, vier Arten Fasanen, Taube und Turteltaube, Gans und Ente je
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Hüftkrankheit der Greisebis Hüftweh |
Öffnen |
von Europa, Asien und Amerika, in Afrika nur an der Nordküste, in Australien und Polynesien gar nicht vorkommen. Hierher unter andern Alces, Elen (s. d.), Rangifer, Renntier (s. d.), Cervus, Hirsch (s. d.) und Reh (s. d.), Dama, Damhirsch (s. d
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0915,
Indianer (Stämme, Kulturverhältnisse, Religion) |
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verstand es der I. nicht, die Tiere in seinen Dienst zu ziehen, wiewohl Büffel und Renntier Anlaß zur Zähmung und Züchtung geboten hätten; selbst das Pferd, welches ihm heute so wichtige Dienste leistet, wird von ihm wild eingefangen. Gänzlich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0038,
Island (Bevölkerung, Naturprodukte, Tierwelt) |
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zählt nur wenige Säugetiere, darunter den Polarfuchs und die nur in I. vorkommende isländische Maus. Renntiere, welche erst 1770 eingeführt wurden, aber dem Isländer geradezu
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Jalapabis Jalousien |
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" kommen nicht hierher) ziehen sich längs der Lena, dann von der Stadt J. östlich und westlich in schmalen Streifen hin. Die Viehzucht bildet den Haupterwerbszweig. Man zählte 1883: 136,696 Pferde, 263,708 Stück Hornvieh, 33,089 Renntiere, 4262
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Jenikalébis Jenisseisk |
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ist der Getreidebau im S.; nahe dem Polarkreis gedeihen in den Niederungen noch Rüben und Kartoffeln, Getreidebau wird aber unsicher. Die Viehzucht ist bedeutend, im N. finden sich außer unsern Haustieren große Herden von Renntieren. Der Fischfang
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Jükbis Jülg |
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Stammestypus (hohe, kräftige und schön gebaute Gestalt, längliches, gut geformtes Gesicht, helle Hautfarbe) kaum noch bewahrt. Ihre Hauptbeschäftigungen sind Fischfang, Renntier- und Gänsejagd, ihre Wohnungen im Sommer kegelförmige Hütten (Urus
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Kamsinbis Kamtschyk |
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. Von Säugetieren gibt es wilde Renntiere, schwarze Bären, Wölfe, Zobel, Füchse, Hermeline etc., auch viele Arten von Vögeln (Taucher, Möwen, Schwäne, wilde Gänse, Enten, Schneehühner etc.). Im Sommer sind Fliegen und Mücken eine Plage. Die Flüsse selbst haben keine
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0434,
Kanada (Pflanzen- und Tierwelt, Areal und Bevölkerung) |
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das Renntier (caribou), welches in zwei Varietäten von Neuschottland bis ans Eismeer vorkommt; der immer seltener werdende Büffel, aus dessen Fleisch die Jäger und Fallensteller (trappers) ihr Pemmikan (s. d.) herstellen; das Moose oder der Elch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Kargopolbis Karikatur |
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(Bartlett-Tiefe), das westliche von 6261 m (Blake-Tiefe). Beide stehen durch die über 1000 m tiefe, Jamaica von Cuba und Haïti trennende Straße in Verbindung. S. Karte "Westindien".
Karibou, s. Renntier.
Karien, im Altertum die südwestlichste
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Koristkabis Kork |
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von "Kora" (Renntier) her; die seßhaften zerfallen in vier Stämme: Olutoren, Kamenen und Parenen, Pallanen, Ukiner. Die seßhaften K. sind groß und stark gebaut, die wandernden klein und mager; die letztern sind außerordentlich eifersüchtig
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Laboulbenienbis Labrador |
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.), und im Frühjahr entwickelt sich ein reicher Blumenflor. An Wild findet man neben Renntieren auch Bären, Wölfe, Füchse, Marder, Wiesel, Ottern etc. Das Meer wimmelt von Fischen und Seetieren, namentlich Seehunden und Kabeljaus, deren Fang sowohl
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Lampretebis Lancashire |
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Elfenbeinschnitzereien und Messerschmiedearbeiten.
Lamuten, ein sibirisches Volk tungusischen Stammes in den Bezirken Werchojansk und Kolyma des Gebiets Jakutsk; ihre Zahl wird auf 2000 geschätzt. Sie nomadisieren, wobei sie auf ihren Renntieren reiten und wenig
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Neuronbis Neuschottland |
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Schweine. Sehr wichtig sind die Fischereien auf Kabeljaus, Makrelen, Schellfische, Heringe, Hummern, die 1886: 8,415,361 Dollar abwarfen. Von jagdbaren Tieren sind das Elen und das kanadische Renntier (Cariboo) die größten. Der Bergbau liefert
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Norrigebis North |
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). Die Zahl der Lappen beträgt zwischen 4000 u. 5000, die fast ausschließlich von ihren Renntieren leben. An Erzen besitzt das Land Silbererze, reichhaltiges Kupfererz, besonders aber Eisenerz, neuerdings bei Gellivara (s. d.) gefördert. Aber es fehlt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Ornierenbis Orosius |
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1873).
Orōken, halb nomadisches Tungusenvolk im mittlern Teil der Insel Sachalin, etwa 400 Seelen stark, das zu gewissen Jahreszeiten mit seinen Renntieren regelmäßige Wanderungen ausführt.
Orometrīe (griech.), die Lehre von der Messung der Gebirge
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0949,
Pferde (Züchtung, Krankheiten; Kulturgeschichtliches) |
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quaternären Ablagerungen sind neben denen des Renntiers die Knochen des Pferdes am stärksten vertreten, welches hier aber als Jagdtier erscheint. Der Fang wilder P. war ein Lieblingsthema der Heldenlieder nordischer Völker. Der Genuß dieses Wildbrets
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Rangebis Rank |
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. Aufl., Aachen 1884). Ausrangieren, etwas als unbrauchbar beseitigen.
Rangifer, Renntier.
Rangliste (mit vollem Titel: Rang- und Quartierliste), das gedruckte Verzeichnis der Militärbehörden und Truppenteile mit den Namen aller Offiziere und höhern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0062,
Russisches Reich (Areal und Bevölkerung) |
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Renntiermooses, welche den nordöstlichen Teil des Gouvernements Archangel einnimmt und mit Tundren bedeckt ist, wo Renntiere, Hunde, Pelztiere vorkommen und wilde Gänse während des Sommers in ungeheurer Anzahl nisten. 3) Die Zone der beginnenden Wälder
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0065,
Russisches Reich (Bevölkerung, Religionsbekenntnisse) |
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tschudischen Gruppe die Lappen, von welchen 7500, teils als Renntier-, teils als Fischerlappen, in den an Schweden und Norwegen grenzenden Landstrichen wohnen. Von diesen baltischen Finnen sind durch die bis ans Eismeer und Weiße Meer vorgedrungenen Russen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Saccobis Sachbeschädigung |
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amerikanische Elemente. Die Tierwelt ist die des Festlandes, man jagt Bären, wilde Renntiere, Zobel; der Tiger überschreitet zuweilen die gefrorne Meerenge. Das Meer ist außerordentlich fischreich. Sehr bedeutend sind die Kohlenlager, die auch bereits
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0347,
Säugetiere (Fortpflanzung, Lebensweise, Verbreitung) |
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) Winterschlaf. Regelmäßige Wanderungen, wenn auch nicht den Zügen der Vögel vergleichbar, unternehmen das Renntier, südamerikanische Antilopen, der nordamerikanische Büffel, Seehunde, Wale, Fledermäuse und besonders der Lemming. Eigentliche Kunsttriebe
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0704,
Schweden (Landwirtschaft) |
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. Für die Lappen im N. bieten die Renntiere (vielleicht gegen 100,000 Stück) den ganzen Reichtum; bei ihnen werden außer diesen keine andern Haustiere
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0929,
Sibirien (Verwaltung, Geschichte) |
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benutzt werden, an mehreren Orten. Auch bestehen seit einer Reihe von Jahren mehrere gelehrte Gesellschaften. Die kaiserliche Post erreicht alle Garnisonen, die entlegensten aber nur einmal im Jahr; im N. wird sie durch Hunde und Renntiere befördert
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Spitzbergenbis Spitzen |
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hohe Weidenarten. Überhaupt hat man 96 Arten von Phanerogamen und etwa 250 Kryptogamen beobachtet. Kruciferen und Gramineen herrschen vor. Fließende Wasser gibt es nur zur Zeit der Schneeschmelze. Von Landsäugetieren kommen vor: das Renntier (sehr
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0281,
Steinzeit |
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lorbeerblattförmigen Dolch- und Speerspitzen (s. Tafel), wie sie in jüngern paläolithischen Fundstätten wiederholt angetroffen wurden. Ferner finden sich Speerspitzen und Harpunen aus Knochen, Renntier- und Hirschgeweih sowie eigentümlich geformte, aus dem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Taracanae pulvisbis Taraschtscha |
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Handel und (1878) 4588 Einw.
Tarandus, Renntier.
Taranis, der Donnergott der alten Gallier; Menschenopfer wurden ihm dargebracht, und Eichen waren sein Idol, weshalb noch das spätere Mittelalter in Gallien Eichenklötze verehrte.
Tarantás (russ
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Tschegobis Tscherdyn |
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Forts am Großen Sklaven- und Athabascasee in Verbindung. Das von ihnen bewohnte Gebiet ist reich an Renntieren, welche ihnen Subsistenzmittel und Kleidung verschaffen, besteht aber größtenteils aus Barren-Grounds, wodurch sie gezwungen sind, sich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Tschudisches Meerbis Tschuktschen |
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Gesundheitsverhältnisse. Ihre Kleidung besteht aus einem Päsk aus Renntier- oder Seehundsfell, der auf dem bloßen Körper getragen wird, und über den man bei Regen oder Schnee noch einen Rock von Gedärmen oder Baumwollenzeug zieht. Unter dem Päsk, der bis an
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Vielfußbis Vienne |
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aus auf den Rücken springt und die Halsadern durchbeißt. Er nährt sich hauptsächlich von Mäusen, vertilgt Lemminge in großer Zahl, bewältigt das Moschustier, das Renntier und das Elen und beißt Kühen die Gurgel ab. Er frißt auch den Köder und die gefangenen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Wahrzeichenbis Waigëu |
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wächst. Die Vegetation ist überhaupt sehr arm, und nur an einigen Südabhängen der Berge trifft man Sauerampfer, wilde Zwiebeln, Löffelkraut und Vergißmeinnicht; dafür aber ist die Insel reich an Pelztieren (rote und blaue Füchse, Renntiere, Eisbären
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Wanderzellenbis Wanfried |
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das Klima unsers Erdteils ein milderes wurde, dem nach Norden sich zurückziehenden Renntier nachgefolgt. Auf diese Annahme sich stützend, will de Quatrefages in den Dalekarliern Schwedens den Cromagnontypus (eine Rasse, die während der Diluvialzeit
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0552,
von West Bromwichbis Westerburg |
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. (noch nicht 2 auf 1 qkm). Von jenem Areal kommen auf die Lappmarken (Lycksele- und Åsele-Lappmark) mehr als zwei Drittel. In diesen leben unter andern ungefähr 1400 Lappen, welche größtenteils ein Nomadenleben mit ihren Renntieren führen. Die Lappmarken
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Wologdabis Wolowski |
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. sind mit Nadelhölzern bedeckt, die Teer, Kohlen, Pech, Terpentin, Pottasche, Bauholz, Pilze und Beeren liefern und den Syrjänen eine ergiebige Jagd auf Renntiere, Luchse, Bären, Wölfe etc. gewähren. Jährlich werden ca. 3½ Mill. Bäume gefällt, nicht
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Zeichnenbis Zeisig |
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gleichzeitig lebenden Tiere (Mammut, Renntier, Bär, Pferd, Seehund, ferner Vögel, Reptilien, Fische) zur Darstellung. Auch ganze Szenen (Jagdstücke u. dgl.) werden dargestellt; menschliche Figuren und pflanzliche Objekte werden im ganzen nur selten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Berserkerwutbis Bertagnolli |
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Zeit der Branntwein in Sibirien den Muchamortrank, d.h. das Fliegenschwammgebräu, verdrängt hat, obgleich es ehemals so geschätzt war, daß man für 1-2 Schwämme ein Renntier hergab, einen Preis, den die Kamtschadalen von den nomadisierenden Korjaken
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Daaebis Dalmatien |
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von D. enthält die "Zeitschrift des Norwegischen Geschichtsvereins", zu dessen Mitbegründern er gehört.
Daber, (1985) 2195 Einw.
Dachá *, in Sibirien ein aus Ziegen-, Renntier-, Hundefellen u. a. gemachter Pelz, dessen Haare nach auswärts stehen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1037,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. Möbel, Fig. 2, 4-7 u. 10-11)
- (Taf. Schmucksachen, 16,22,27,28,30)
Renard und Krebs: Luftfchiff.....
Rendsburg, Stadtwappen.......
Renntier (Taf. Hirsche)........
Band
II
II
XIV
XIII
XIII
XV
V
II
V
XIII
XIII
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0043,
Anthropologenkongreß (Münster 1890) |
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, der Höhlenwolf und Höhlenbär, letzterer besonders häufig. Der Riesenhirsch ist zweifelhaft, ebenso Bos priscus, dagegen mit Sicherheit erkannt das große und kleine Renntier, Bos primigenius, Pferd, Nashorn, Elefant und Mammut. Hippotherium
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0833,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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und dem Rhinoceros Merckii eine Organisation besaßen, welche sie befähigte, dem rauhen Klima der Eiszeit zu trotzen. Während der Vergletscherung erschienen auch Renntier und der Vielfraß sowie Lemminge in Mitteleuropa. In der darauf folgenden
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Wallisbis Wanderungen der Tiere |
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sowie von ihrer Nahrung, oder sie hängen zusammen mit dem Fortpflanzungsgeschäft. Unter den Säugetieren finden sich periodische Wanderungen in größerm Maßstab nur beim Renntier in den arktischen Gebieten; im Frühjahr verlassen die Tiere
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Alexbis Alexander (der Große) |
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dieser armseligen Inseln zu einer gewissen Wohlhabenheit und Kultur hat gelangen lassen. Von Haustieren werden Hund und Renntier gehalten. Außer
der Hauptkirche in Iliuliuth auf Unalaschka befindet sich bei jeder Niederlassung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Altbis Altai |
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Felsreihen oder Steinblöcke unterbrochen sind, oder breite Thäler, deren steile Gehänge nur Lichenen oder Zwergbirken zeigen, während die Gründe reiche Weide für Hirsche, Elen- und Renntiere abgeben. Der Fuß des Gebirges ist mit Pappeln, Weiden, Dorngebüsch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Altaierbis Altaisches Berggebiet |
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Flüssen und Seen ist sehr ergiebig. Die Jagd liefert Zobel, Hermeline, gestreifte und andere Eichhörnchen, Murmeltiere, wilde Katzen, Füchse, Bären, Wölfe, Ottern, Hasen, Rehe, Hirsche, Elen- und Renntiere, Moschustiere, außerdem auch Luchse, Wildschafe
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Asbesthandschuhebis Ascese |
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ein Denkmal errichtet. Außer vielen naturwissenschaftlichen, besonders zoolog. Arbeiten, wie "Das Elentier und die Elentierjagd" (1851), "Das wilde Renntier und die Renntierjagd in den norweg. Alpen" (1852), "Die Uferfauna des Christianiafjord" (1853
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Augsburgische Konfessionsverwandtebis August (Monat) |
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und Lutheraner.
Augsprosse, das unterste, unmittelbar über dem Lichte (Auge) erscheinende Ende an jeder Stange des Geweihs vom Edelhirsch, vom Damhirsch und Renntier. Mit zunehmendem Alter geht die A. immer tiefer ab, weil sich bei dem wiederholten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Baikalkosakenbis Bailleul |
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Nadelholzwaldungen, besonders an Larix sibirica Pall. und Pinus silvestris L., die von zahlreichen. Renntieren, Hirschen, Wölfen, Dachsen, Luchsen, Bisamtieren, Vielfraßen u. s. w. belebt werden. Das südöstl. Ufer des Sees begrenzen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0554,
Britisches Museum |
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die Objekte von den franz. Höhlen der Renntier-Periode, welche durch H. Christy und E. Lartet zusammengebracht und später durch Peccadeau de l'Isle und den Vicomte de Lastic vermehrt wurden. 2) Aus der mittelalterlichen Sammlung, die eine Reihe schöner
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Britisch-Nord-Borneobis British India Steam Navigation Company |
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angebaut.
Tierwelt. Die Säugetierfauna von B. ist eine gemischte; sie enthält arktisch-cirkumpolare Formen besonders im Norden, im Süden finden sich Arten der Vereinigten Staaten. Nordische Formen sind: Renntier, Elch, Moschusochse, Polarbär, Eisfuchs
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Carey (Matthew)bis Carignan |
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eine Kette der Felsengebirge westlich vom obern Fraser.
Caribou (spr. -bu), s. Renntier.
Carĭca L., Pflanzengattung aus der Familie der Passifloraceen (s. d.) mit gegen 20 sämtlich tropisch-südamerik. Arten. Es sind Bäume oder Sträucher mit breiten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Cladophorabis Clairv. |
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351
Cladophora - Clairv.
und dort das Hauptnahrungsmittel der Renntiere
bildend. Es wird bis 13 cm hoch, ist in trocknem
Zustande hell weihgrau und zerbrechlich, im feuchten
grünlich- oder bräunlichweih, weich und biegsam und
enthält
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Dachábis Dachdeckung |
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673
Dachá - Dachdeckung
ratur», Bd. 30; vollständiger in der Bibliothek des Stuttgarter Litterarischen Vereins, Nr. 130, 1870).
Dachá, in Sibirien ein aus Ziegen-, Renntier-, Hundefellen u. a. gemachter Pelz, dessen Haare nach auswärts
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Dilubockbis Dimension |
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sind diejenigen riesi-
ger Baren, Hyänen, Katzen, Elefanten, Nashörner,
Renntiere, Elentiere die verbreitetsten. (Hierzu Ta-
fel.- Säugetier-Reste aus dem Diluvium.)
Gleichzeitig mit diesen Tieren existierte bcreits der
Mensch in Europa
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0430,
Europa (Tierwelt) |
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(der Damhirsch) und 2 (Elch und Renntier) auf den Norden. Von den Hörnertragenden sind 2 Antilopen vorhanden: die Gemse in den Hochgebirgen, von den Pyrenäen bis zu den Karpaten, und die Saïgaantilope in Südrußland zwischen Wolga und Don. Weiter gehören
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0431,
Europa (Mineralreich. Bevölkerungsverhältnisse) |
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, Rindviehs, Schafs, des Schweins und der Ziege widersteht nur der äußerste Norden, wo das Renntier und der allverbreitete Hund kümmerlichen Ersatz bieten; im Süden aber gesellt sich noch der Büffel, unter besonderer Pflege sogar das Kamel und weit zahlreicher
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