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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0467,
von Roßhaarebis Rötel |
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467
Roßhaare - Rötel
bitterlichen, kampfer- und terpentinähnlichen Geschmack, beides durch das Trocknen sich mildernd. Der hauptsächlich riechende und schmeckende Bestandteil ist ein besonderes ätherisches Öl (Oleum Rosmarini oder O. Anthos
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36% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Rotbleierzbis Rotes Kreuz |
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Substanzen dieselbe Bedeutung wie beim Brauneisenstein besitzen. Ferner dient R. als Schleif- und Poliermaterial, der thonreiche, weiche Thoneisenstein (Rötel, bei Saalfeld, im Alpenkalk Tirols, Bayerns, Steiermarks) als Anstreichfarbe und zur Herstellung
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13% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0041,
von Raffinadebis Rohrmelasse |
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.
Kreuzkümmelöl .
Römischer Spinat , s.
Zuckerrübe .
Röststärke , s.
Dext rin .
Rötel
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Kreibitzbis Kreideformation |
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; rote K., s. Rötel. Vgl. Zittel, Die K. (Berl. 1876).
^[Abb.: Mikroskopische Ansicht der weißen Schreibkreide. Foraminiferen, b Bryozoen, c Kokkolithen.]
Kreideformation (Quadersandsteinformation, Quadergebirge, Grünsandformation, procäne Formation
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Rübölbis Rubus |
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man das sogen. Schmalzöl, welches zur Verwendung in der Küche und Bäckerei empfohlen worden ist.
Rubricelle (neulat.), das Meßgebetbüchlein der Katholiken, weil in demselben viele Buchstaben rot gedruckt sind.
Rubrik (v. lat. rubrica, Rötel, rote
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0842,
Zeichenkunst |
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getauchten Wischer aufgetragen: gewischte (estompierte) Zeichnung. Gewandte Zeichner bedienen sich anstatt des Bleistifts der schwarzen Kreide (Kreidezeichnung) oder des Rötels und des Blaustifts. Andere benutzen farbige Stifte und verwischen deren
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0025,
von Halbedelsteinbis Holster |
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.
Hausrot , s.
Ocher u.
Rötel .
Haut-Sauterne , s.
Wein (617).
Havanna
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0030,
von Korinthenbis Lackierfilz |
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.
Rötel ; schwarze, s.
Schieferschwarz .
Kreissägen , s.
Maschinen .
Kreiselschnecken , s
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0298,
von Unknownbis Unknown |
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nur ganz schwach ziehen, damit die Fische schön ganz bleiben.
Von den Süßwasserfischen sind die besten: Forelle, Felchen, Salm, Rötel (Zugersee Oktbr. bis Dezbr.) Man erkennt sie an der kleinen sog. "Fettflosse" direkt über dem Schwanz. Hecht, Karpfen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Demotischbis Denaturieren |
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unangenehm sind. In den Zollvereinsstaaten dient zur Denaturierung von Vieh- und Dungsalz 0,25 Proz. Eisenoxyd oder Rötel, außerdem 1 Proz. Pulver von unvermischtem Wermutkraut, wenn Siedesalz, und 0,5 Proz. desselben Pul-^[folgende Seite]
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Dessibis Dessoles |
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es, auf seinem ganzen Umriß mit Nadeln durchstochen, auf das Zeug gelegt und feiner Kohlenstaub oder gepulverte Kreide darauf gestreut wird; die auf dem Zeug entstandenen Punkte geben dann einen Umriß, nach welchem das Muster leicht mit Kreide, Rötel
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0046,
Farbstoffe |
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, Mahagonibraun, Modebraun, Russischbraun.
Rote Farben: Eisenrot (roter Ocker, Rouge, Engelrot, Berliner Rot, Nürnberger Rot, Indischrot, Neapelrot, Steinrot, Hausrot, roter Bolus, rote Erde, Rötel, Polierrot, Totenkopf, Caput mortuum, Kolkothar, Blutstein
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0252,
Gesteine (Systematik) |
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.
Roter und brauner Thoneisenstein: Gemenge von Thon mit Rot- und Brauneisenstein; zu ersterm Rötel, zu letzterm Sumpferz (Raseneisenstein, Ortstein, quarzreich), Bohnerz etc.
Thoniger Sphärosiderit: Gemenge von Thon mit Eisenspat.
IV. Organogene
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Klirrtönebis Kloakentiere |
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die auf diese Art erhaltene, das Bild verkehrt wiedergebende Matrize mit pulverisiertem Rötel oder Graphit und befestigt sie dann auf einem mit einem Handgriff versehenen Brettchen, um sie gefahrlos in geschmolzenes Letternmetall drücken oder schlagen zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Leonbis Leonardo |
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der Zeichnungen aus dieser ersten Periode, die, meist in Kreide, Rötel und mit der Feder ausgeführt, sich in der Windsorbibliothek, im Louvre, in der Akademie zu Venedig, in der Ambrosianischen Bibliothek in Mailand, in den Uffizien zu Florenz, im British
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Oberpflegämterbis Oberpyrenäen |
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reichen Ertrag, vornehmlich an Weizen und Gerste; bedeutend ist auch der Hopfenbau. Die Viehzucht, begünstigt durch ausgedehnte Wiesenflächen, steht besonders im N. auf einer hohen Stufe. Der Bergbau liefert Eisenerze, Rötel, Ocker etc. Die Industrie
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Peetersbis Pegnitzorden |
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meist evang. Einwohner. Nahebei Rötel-, Ocker- und Eisensteingruben.
Pegnitzorden (Orden der Gesellschaft der Pegnitzschäfer, auch gekrönter Blumenorden an der Pegnitz genannt), eine der im 17. Jahrh. in Deutschland gegründeten Gesellschaften
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Rotomagusbis Rott |
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. Buchenspinner.
Rotspießglanzerz, s. v. w. Antimonblende.
Rotstein, s. v. w. Rötel, s. Roteisenstein.
Rotstift, s. Bleistifte, S. 24.
Rott, linker Nebenfluß des Inn im bayr. Regierungsbezirk Niederbayern, fließt von W. nach O. und mündet
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Rotulaebis Rotz |
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durch Feuer zerstört. Vgl. Ruckgaber, Geschichte der Stadt R. (Rottw. 1835, 3 Bde.).
Rotulae, Kügelchen; R. menthae piperitae, Pfefferminzkuchen; R. sacchari, Zuckerplätzchen.
Rotulus (lat., Rotul, Rotel), ein Bündel Akten; auch das Verzeichnis
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0485,
Weihen (Vögel) |
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. Im Käfig wird er sehr zahm. Der Königsweih (roter Milan, Gabel-, Rötel-, Rüttelweih, Hühner-, Gabelgeier, Milvus regalis Cuv., s. Tafel »Raubvögel«, Fig. 5), 72 cm lang, 150 cm breit, mit etwas stärkerm, kurzhakigem Schnabel, sehr langen Flügeln
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Blattgoldbis Blattkäfer |
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verhindern, mit Bolus oder Rötel eingerieben. Die Dicke der
Blättchen ergiebt sich zu etwa 1/7000 bis 1/9000 mm. Die dickste Sorte B. ist das sog. Fabrikgold , das zum
Vergolden des Silberdrahts und Plombieren der Zähne benutzt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Crawford and Balcarresbis Crébillon (Claude Prosper Jolyot de) |
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zu vervielfältigen. Auch eine Art des Kupferstichs,
welche den Strich der Kreide oder des Rötels (Crayon)
nachahmt. Dieser Krcidezeichnungsstich (Crayon-
sti ch, frz. uiI.lliöi-6 äu ora^on) kam um die Mitte des
18. Jahrh, in Frankreich auf. (S
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Denarbis Denbigh |
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gewerbliche Zwecke steuerfrei bleiben oder eine Steuervergütung erhalten. Im Deutschen Reich wird Viehsalz durch Beimischung von Rötel und Wermutpulver, Gewerbesalz durch Mischung mit Glaubersalz oder mit Kiserit und Holzasche, Spiritus mit einem Gemisch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0822,
Kupferstechkunst |
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Manieren, sind noch
die Crayonmanier (Kreidemanier), die den
Strich der Kreide oder des Rötels nachahmt, ferner
die Aquatintamanier, die Bister- und Tusch-
manier, die namentlich bei der Herstellung von
farbigen Stichen (Buntstich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Pausanias (Schriftsteller)bis Pauspapier |
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Velinpapier, dem auf der einen Seite ein Anstrich
von Indigo, Pariser Blau, Rötel oder schwarzer
Kreide gegeben ist und dessen Anwendung darin
besteht, daß unter die bestrichene Seite ein Blatt
weißen Papiers gelegt, über die unbestrichene aber
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Roteisensteinbis Rote Rübe |
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. ist eines der wichtigsten Eisenerze
und findet sich auf Gängen und Lagern, namentlich
in ältern Formationen.
Rötel oder Rotstein, ein aus Thon und rotem
Eisenocker innig gemengtes Mineral, derb, schie-
ferig, von erdigem Bruch, brüunlichrot
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Rotomagusbis Rotteck |
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von Schwefelwasserstoff. Fundorte
sind Bräunsdors in Sachsen, Pribram in Böhmen,
Pernek bei Bösing in Ungarn, Allemont in der
Dauphins Eonthham in Ostcanada.
Notstein, Mineral, f. Rötel.
Notsteißaffe, f. Makako.
Nottang, s. Rhodophyceen.
Nottanne, s
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0042,
von Kollbleibis Salix Tourn |
Öffnen |
.
Fuchsin ; -salz, s.
essigsaures Natron ; -stein,
Rötel ; -tanne, s.
Fichtenholz u.
Holz ; -ulme, s.
Holz
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0296,
von Krebsebis Kreosot |
Öffnen |
), zum Fleckausmachen dienend, ist eine Art Speckstein (s. d.), gelbe und rote K. nennt man zuweilen den gelben Ocker und den Rötel. -
Schwarze K. (crayon noire) ist eine feinmassige, durch Kohlenstoff schwarz gefärbte Art Thonschiefer, er führt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0468,
von Rotholzbis Rubin |
Öffnen |
468
Rotholz - Rubin
dern diese wird gepulvert, geschlämmt, und mit einem Bindemittel zu steifem Teig angemacht, aus welchem die Stengel geformt und getrocknet und dann gefaßt werden. Bloßer Rötel gibt die geringe Sorte solcher Stifte, während
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0476,
von Saiblingbis Salep |
Öffnen |
. und Sagosurrogate, ferner Sagomehl s. Tarif im Anh. Nr. 25 q 1.
Saibling (Saibling, Salmling, Gold- und Rotforelle, Rötel und Ritter), Salmo Salvelinus L., ein Lachsfisch von 30-75 cm Länge und bis 10 kg schwer, vorkommend in den Alpenseen in großer
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Zeichenschutzbis Zeichnung |
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, Neutraltinte, Karmin), später mit mehrern, endlich mit einer der Wahrheit sich nähernden Farbenskala (Illuminieren).
Das Z. kann geschehen mit der Feder, mit dem Stift (Silberstift, Bleistift, Graphitstift, Rötel, Kreide, Kohle, Farbenstift
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Oberösterreichische Brandschaden-Versicherungs-Anstaltbis Oberpräsident |
Öffnen |
, namentlich im Süden) und Viehzucht; daneben bestehen Bergbau (Eisenerz, Rötel, Ocker), Hüttenbetrieb, Glasfabrikation und Spiegelschleiferei, Brauerei, Pottaschesiederei, Leinweberei als Hausindustrie und Holzhandel. Der Regierungsbezirk hat 9661,74 qkm
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Kupferschmiedearbeitbis Kupferstechkunst |
Öffnen |
. h. mit dem aus Kupferoxydul bestehenden braunroten Überzug versehen, der durch das Glühen entstanden ist und den man öfters durch Einreiben mit gepulvertem Rötel zu verschönern sucht, während andernfalls diese Glühspandecke durch Ablöschen
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