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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Randowbis Rangawis |
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. Provinzen Pommern und Brandenburg, mündet bei Eggesin rechts in die Ucker und ist durch einen Graben mit der Welse verbunden. Nach ihm benannt ist der Kreis R., der seinen Landratssitz in Stettin hat.
Randschit Singh, geb. 2. Nov. 1780 zu Gugaranvala bei
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86% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Rancébis Randschit Singh |
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611
Rancé – Randschit Singh
den Linon, erweitert sich unterhalb Dinan zu einem 21 km langen Meeresarm und mündet nach einem Lauf von 110 km im Depart. Ille-et-Vilaine bei St. Malo in den Kanal.
Rancé (spr. rangßeh), Dominique Armand Jean le
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0974,
Si-kiang |
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. Schon Mahā-Singh hatte
sich zum mächtigsten Sirdar des Pandschab emporgeschwungen. Nach seinem frühzeitigen Tode übernahm es sein Sohn Randschit Singh (s. d.), das
Werk fortzusetzen; er machte aus der lose
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Kaschmiretbis Käse |
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despotisch regierten und aussogen. 1819 trat ein neuer Herrscherwechsel ein durch die Ausdehnung des Sikhreichs unter Randschit Singh; K. wurde dem Pandschabreich einverleibt und das inzwischen unter tibetischen Königen selbständig gewordene Ladak (s
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0212,
Kaschmir |
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es 1819 von Randfchit-^ingh, dem Maha-
radfcha von Lahaur, entrisfen und mit dem Reiche
der Sikh vereinigt. Nach dem Tode Randschit-
Singhs (1839) strebte K. beständig danach, sich von
Lahaur loszureißen. Nachdem die Engländer mit
dem elsjährigen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Sikiangbis Sikyon |
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eine Witwe Randschit Singhs und dessen jüngster Sohn, Dhalip Singh, emporkamen. Zur Beschäftigung der Armee, welche ihre Disziplin verloren hatte, erfolgte im Dezember 1845 ein Feldzug gegen die Fürsten am linken Satledschufer; damit war aber der Kriegsfall
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Daliasbis Dall (Roderick) |
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). - Vgl. Warburg,
Oiol v. (Stockt). 1884).
Daltp Singh (engl. DhulipSing b), der Sohn
des Maharadfcha Randschit Singh, Königs der
Sikh, welcher das ganze Pandfckab, Kaschmir und
einen Teil von Afghanistan beherrscht hatte, gelangte
nach dem
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Amputierenbis Amritsar |
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durch die 1809 von Randschit Singh erbaute, im NW. liegende Festung Gobindgarh und hat (1891) 136766 E., darunter 63366 Mohammedaner, 56652 Hindu und 15751 Sikh. A. liegt in einer sehr flachen Gegend, so daß die Beseitigung der Abwässer trotz Anlegung
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0897,
von La Hediondabis Lähmung |
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895
La Hedionda - Lähmung
Steinen; der alte prachtvolle Großmogulpalast, später Residenz Randschit-Singhs, Saman-Burdsch genannt. Zu den berühmtesten Anlagen gehört der Garten Dschahangirs, Schahlimar oder Schalamar genannt, mit drei Terrassen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Rundkeilverschlußbis Runeberg |
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geführt wurde. Bei den Spaniern war der R. auch später, namentlich bei nächtlichen Streifzügen, gebräuchlich.
Rundschit Singh, Herrscher der Sikh, andere Schreibung für Randschīt Singh (s. d.).
Rundschreiben, s. Cirkular.
Rundschrift. Die R
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Rungglsteinbis Rupp |
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26
Rungglstein – Rupp
Rungglstein, s. Runkelstein.
Runjeet Singh, engl. Schreibung für Randschīt Singh (s. d.).
Runke, Pflanze, s. Eruca.
Runkel, Stadt im Oberlahnkreis des preuß. Reg.-Bez. Wiesbaden und Hauptort der Herrschaft Wied-Runkel des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Alla primabis Alleghanygebirge |
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ohne Grundierung und weitere Vollendung durch Lasuren etc. sein Bild herstellt.
Allard (spr. -lahr), Jean François, Obergeneral der Armee Randschit Singhs in Lahor, geb. 1785 zu St.-Tropez in Frankreich (Var), diente in der französischen Armee
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Sigurdssohnbis Sikh |
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Dschamna im Osten und der Stadt Rawalpindi im Westen. 1788 kamen die Ostsikh vorübergehend in Abhängigkeit von den Marathen. Großen Einfluß gewannen die S. unter Randschit Singh (geb. 2. Nov. 1780), der sich 1798 durch Gewalt und List in den Besitz
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0173,
Afghanistan (Geschichte) |
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Herat von Persien mit Krieg überzogen. Am 1. Okt. 1838 erklärte der brit. Generalgouverneur von Indien, Lord Auckland, A. den Krieg, da Dost Muhammad den brit. Alliierten Randschit Singh unrechtmäßig bekämpft und Schudscha Schah als rechtmäßiger
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Amrombis Amselfeld |
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-das, den vierten Guru der Sikh, gegründet, der 1581 auch den heiligen Teich anlegte, und wurde die Hauptstadt der Sikh, bis Kaiser Ahmad Schah 1761 die Stadt zerstörte und den Tempel sprengte. Der Maharadscha Randschit Singh, der A. seinem Gebiete
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Burmesterbis Burnet (Gilbert) |
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er beauftragt, ein aus den ausgesuchtesten Pferden bestehendes Geschenk des Königs von England an Randschit-Singh nach Lahaur zu geleiten. Eine große Expedition nach Centralasien trat er im Auftrag der indobrit. Regierung 2. Jan. 1832 an. Er beschrieb
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Cisiumbis Cissey |
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entstandene Reich von Lahaur unter Randschit-Singh zu vereinigen, sowie 1809 mit den Engländern ein Schutz- und Trutzbündnis zu schließen. Da sie aber im ersten Sikh-Kriege (1845) ihren Verpflichtungen nicht nachkamen, wurde ihnen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Dalybis Damas |
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., etwa 480 km
lang und 90 km breit, nördlich von dem Kalabagh (Salt-Range), südlich von der Provinz Sindh, westlich von dem Suleimangebirge und östlich vom Indus begrenzt,
gehörte früher zu dem Reich Lahaur von Randschit Singh. Der Boden ist, wo
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