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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Hohlwurzbis Hojeda |
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. In Niedersachsen blieb eine lange H. bei den Frauen der niedern Stände noch bis ins 18. Jahrh. als schwarzer Regenmantel im Gebrauch.
^[Abb.: Burgundischer Fürst in der Hoike.]
Hojeda (Ojeda), Alonso de, span. Entdecker, geb. 1471 in Andalusien
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Plutonische Gesteinebis Plymouth |
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, ebenso zu Theben eine der Tyche (Glücksgöttin). Aristophanes hat ihn zum Gegenstand einer Komödie gemacht.
Pluvĭale (lat.), Regenmantel; auch Schultermantel der katholischen Priester, seit dem Ende des 12. Jahrh. als reichgeschmücktes, ärmelloses
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Baschlikbis Basedow |
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, Regenmantel; in Europa seit dem Krimkrieg eingeführt.
Báschmalik (türk.), Sandalengeld, ein Nadelgeld, welches die Frauen des Sultans aus der Verpachtung der Strafgelder für Waldvergehen beziehen.
Baschtan (russ.), Melonen-, Arbusengarten
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Bunya-Bunyabis Bunzlau |
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in der Weberei: bei allen Brokatstoffen ist der Schuß Goldpapier, auch bei den feinsten Seidenbrokaten; das Goldpapier wird um einen Baumwoll- oder Garnfaden gewickelt und mit diesem gezwirnt. Das Lederpapier, aus dem man Regenmäntel, Taschen, Etuis
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Capo d'Istriasbis Capponi |
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aus. Sie erschienen vollständig als "Rime etc." (Perugia 1770). Vgl. O. Hassek, Della vita e delle opere di C. C. (Triest 1876).
Capot (franz.), Überrock oder Regenmantel mit Kapuze, auch letztere allein (Capote); als Adjektiv im Kartenspiel s. v. w
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0643,
Kautschuk (gehärtetes K. oder Ebonit, Verwendung etc.) |
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, dann das K. und färbt die Masse auch wohl schwarz (Regenmäntel). Durch Aufeinanderlegen zweier so bestrichener, noch etwas klebender Gewebe und Zusammenwalzen erhält man die Doppelstoffe. Läßt man aber den ersten Anstrich vollkommen trocknen
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Maschinenmeisterbis Masematten |
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).
Maschinist, Maschinenführer, Lokomotivführer.
Maschlach, 1) (arab.) ärmelloser Regenmantel in Arabien und Persien, aus feinen Kamel- und Ziegenhaaren. - 2) (ungar. máslás, spr. māschlāsch) Eine Sorte Ungarweins, s. Tokayer.
Mascov, Johann
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Capniobis Cappa |
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in Avignon waren die (13) C. ständige Beamte, bis 1435 Eugen IV. die Sitte einführte, einen Prälaten zum Governatore zu ernennen.
Capot (Capote, frz.), Überrock, Regenmantel mit Kapuze, auch letztere allein.
Capotasto (ital., "Hauptbund"), bei
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Capparidaceenbis Caprara (Albert, Graf von) |
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(wegen der großen Schleppe); ebenso kommt C. pluvialis vor, die ursprünglich dieselbe Bestimmung wie das Pluviale, nämlich als Regenmantel, gehabt zu haben scheint. 1195 verbot eine Yorker Synode den Geistlichen bei dem Gottesdienste Kappen mit Ärmeln zu
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0402,
Kleidung |
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von großem Belang; luftdichte Klei-
der, wie Gummi-Regenmäntel, können uns zwar
für Ausnahmefälle, bei Nässe, Kälte und heftigem
Wind, gute Dienste leisten, werden uns aber unter
gewöhnlichen Verhältnissen durch die Unterdrückung
Artifcl
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Roos (Johannes Christian)bis Roqueplan |
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unten zugeknöpfter Reiserock, Regenmantel, be-
nannt nach dem Herzog von R. unter Ludwig XIV.
Roqueplan (spr. rock'pläng), Louis Victor Nestor,
franz. Schriftsteller, geb. 1804 zu Mallemort (Bou-
ches-du-Nhöne), arbeitete nach der Restauration
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Plutobis Plymouth (in England) |
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München erhalten (s. Tafel: Griechische Kunst Ⅱ, Fig. 13). (S. auch Eirene.)
Pluviāle (lat., «Regenmantel»), bei einigen Funktionen das Gewand der kath. Geistlichen, das den ganzen Leib umschließt und vorn mit zwei Haken befestigt wird. (S. auch Cappa
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