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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Ammoniakalaunbis Ammoniten |
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494
Ammoniakalaun - Ammoniten.
Klassen von Kohlenstoffverbindungen durch Ersetzung des Wasserstoffs im A. s. Amide und Basen, organische.
Man benutzt A. als starke Base, wo seine Flüchtigkeit gegenüber dem Kali oder Natron Vorteile gewährt
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98% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Ammoniakeisenalaunbis Ammoniter |
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538
Ammoniakeisenalaun - Ammoniter
barkeit unterscheiden. Die höhern sind Flüssigkeiten. Sehr charakteristisch ist das Verhalten der A. gegen salpetrige Säure. Die primären Amine werden durch dieselbe unter Stickstoffentwicklung
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57% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Ammmadabbis Ambos |
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der Kinder Dan, 4 Mos. 1, 8.
Ammon, s. Ammi
Von diesem stammen die Ammoniter her, welche öfters die Kinder Ammon genannt werden. Hatten feste Grenzen, 4 Mos. 2l, 24.
Sollten zwar von den Israeliten verschont, 5 Mos. 2, 19.
Doch nicht zu
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57% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Ammoniterbis Ammoniumsulfhydrat |
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495
Ammoniter - Ammoniumsulfhydrat.
wickelung von einfachen zu kompliziertern Formen: bei den ältesten verlaufen sie einfach, bogen- oder zickzackförmig (Goniatiten, s. Tafel "Devonische Formation" und "Steinkohlenformation I"); in dem
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3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0801b,
Petrefakten der Mesozoischen Formationsgruppe. II. |
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0801b Petrefakten der Mesozoischen Formationsgruppe. II.
Petrefakten der Mesozoischen Formationsgruppe II
Schwarzer Jura (Lias) :
1. Ammonites (Psiloceras) psilonotus. 2. Ammonites
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3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0801c,
Petrefakten der Mesozoischen Formationsgruppe. III. |
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0801c
Petrefakten der Mesozoischen Formationsgruppe. III.
^[img]
Brauner Jura (Dogger): 1. Ammonites (Cosmoceras) ornatus. 2. Pleurotomaria conoidea. 3. Pholadomia Murchisoni. 4. Belemnites absolutus. - Sisser Jura (Malm): 5. Ammonites (Oppelia
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0801d,
Petrefakten der Mesozoischen Formationsgruppe. IV. |
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0801d
Petrefakten der Mesozoischen Formationsgruppe. IV.
^[img]
Neocom: 1. Crioceras Duvali. 2. Ammonites (Olcostephanus) Astierianus. 3. Toxaster complanatus. - Gault: 4. Belemnites minimus. 5. Turrillites catenatus. 6. Ancyloceras Matheroni
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0329a,
Juraformation I |
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0329a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Juraformation I.
Hemicidaris crenularis. (Art. Echinoideen.)
Cypris leguminella.
Cypris tuberculata (Art. Muschelkrebse.)
Cypris gibbosa.
Ammonites Humphriesianus (Art. Tintenschnecken.)
Cidaris
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0801a,
Petrefakten der Mesozoischen Formationsgruppe. I. |
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0801a
Petrefakten der Mesozoischen Formationsgruppe. I.
Petrefakten der Mesozoischen Formationsgruppe I
Alpine Trias :
1. Ammonites (Trachyceras) Archelaus. 2
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0033,
Hauptteil |
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sie nur eine mächtige grausenvolle
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*) Delüc hat auf den Savoyischen Alpen, in einer Höhe von 7844 Fuß über der Meeresfläche erhaben, Ammoniten angetroffen. und nach der Versicherung des Don Ulloa sollen auf einem Kalkgebirge in Peru
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0268,
Zoologie: Spinnenthiere, Krebsthiere, Mollusken |
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.
Achatschnecke
Ackerschnecke
Ammoniten
Ammonshörner, s. Ammoniten
Ancyloceras, s. Ammoniten
Anodonta
Aplychus
Arca, s. Mollusken
Argonaut, s. Papiernautilus
Astarte
Austern
Avicula, s. Mollusken
Baculites, s. Ammoniten
Belemniten
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0826a,
Triasformation I (Doppelseitige Monochromtafel) |
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826a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Triasformation I.
Stück eines Zahndurchschnittes von Mastodonsaurus Jaegeri, stark vergrößert. (Art. Labyrinthodonten.)
von vorn
von der Seite
Ceratites nodosus. (Art. Ammoniten und Tintenschnecken
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1% |
Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0049,
Nachtrag |
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.
Was nunmehr die Erscheinung der Seethiere auf den Gipfeln der höchsten Berge, auf welchen Don Ulloa Ammoniten und Pektiniten in einer Höhe von 14,000 Fuß, aus einem Kalkgebirge in Peru, gefunden hat, anbetrifft, so erklären die Geologen diese
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Jura, Schweizerbis Juraformation |
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arcuata (Gryphiten- oder Arcuatenkalk), diejenigen mit Ammonites planorbis (psilonotus), mit A. angulatus, mit A. Bucklandi und andern Ammoniten aus der Gruppe der Arieten (Arietenkalke), sämtlich das Alpha der Schwaben, zum Teil das Sinémurien
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 1020,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum ersten Bande. |
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Amalgamation (2 Figuren) 491
Amazone 479
Amberg (Stadtwappen) 500
Amiens (Stadtwappen) 531
Ammon 535
Ammoniten (2 Figuren) 538
Amsterdam (Stadtwappen) 553
Ancona (Stadtwappen) 587
Aneroid 609
Angres (Stadtwappen) 622
Anhalt (Landeswappen) 638
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Cerasusbis Cercle |
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Cephalopoden, als Vorläufer der echten Ammoniten (s. d.), besonders für Ablagerungen der Trias bezeichnend und kenntlich an den Zähnchen, welche die Loben (d. i. die von der Schalenmündung abgekehrten Wellen der Luftkammerscheidewände) an deren Vereinigung
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Zonenbis Zoologie |
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. So folgen z. B. in der obern Abteilung der untern Juraformation auf Thonen mit Ammonites costatus Schloth. Ähnliche Thone mit Ammonites margaritatus Montf., es folgt die Margaritatuszone auf die Costatuszone. – In der Stereometrie nennt man Z
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Tintenstiftebis Tipperary |
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"Triasformation I") und Ammonites Breyn. (s. Tafel "Juraformation I") umfaßt (s. Ammoniten). - Die T. sind sowohl wegen der großen Mannigfaltigkeit der Formen als auch wegen der Häufigkeit des Vorkommens für die Erkenntnis versteinerungsführender
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0122,
Alte Geographie: Asien |
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Ephraim
Ephron 1)
Garizim
Gilboa
Gilead
Karmel
Quarantana
Tabor
Thabor, s. Tabor
Uz
Esdrelon
Eskol
Ghor
Saron
Siddim
Belus
Jabbok
Jordan
Kison
Scheriat el Kebir
Galiläisches Meer, s. Genezareth
Genezareth
Ammoniter
Amoriter
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0330,
Juraformation (Verbreitung, Versteinerungen) |
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Vertretung finden, ist die Ordnung der Cephalopoden in einer großen Mannigfaltigkeit entwickelt. So zählt das Genus Ammonites, von welchem die Tafel I die Spezies Bucklandi und margaritatus (oder amaltheus, s. oben) aus dem Lias und Humphriesianus
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0183,
Kreideformation |
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Suturlinien besitzen alle hierher gehörigen Genera mit einziger Ausnahme des auch in der K. vertretenen Genus Nautilus die komplizierten Suturlinien der Ammoniten (eingezeichnet in die Abbildung des Baculites auf der Tafel). Hierher zählt auch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Mobis Möbel |
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oder Steinkreisen, die noch heute für heilig gelten, und Menhirs oder Steinpfeilern. Vielleicht rühren dieselben von den durch die semitischen Ammoniter und Moabiter verdrängten Ureinwohnern, den Samsummim und Emim, her.
Moabít, ehemaliges Dorf, jetzt ein
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0512,
Koralleninseln (Paläontologisches) |
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Trias, der Werfener Schichten, zeigt, daß zu Beginn der Triaszeit das Wasser in der Bucht von Südtirol seicht war. Nach oben werden diese Schichten stellenweise kalkig und gehen in Bänke von gerichtetem Kalk mit Ammoniten über, so daß gegen Ende
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Aptierenbis Apure (Fluß) |
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Hauptwörter.
Aptychen, halbkreisförmig oder parabolisch gestaltete, aus zwei symmetrischen Hälften zusammengesetzte Kalkschalen, die sich in der Wohnkammer der Ammoniten (s. d.) finden, aber noch nicht sicher gedeutet worden sind. Auffällig
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0815,
von J (chem. Zeichen)bis Jacaranda |
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der Ammoniter, in der Belka, seine nördlichen bei Suf im Adschlun. Nach der Vereinigung dieser beiden Quellflüsse eilt er in einem tief eingegrabenen Bett zwischen hohen Felswänden dem Jordan zu.
Jabes, eine israel. Stadt im Ostjordanlande (Gilead
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Mesostichonbis Messageries Maritimes |
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.) einbegreift; sie folgt auf die
Paläozoische Formationsgruppe (s.d.). Die Tafeln:
Petrefakten der Mesozoischen Formationsgruppe I –IV zeigen, daß die Meeresfauna in erster Linie
durch den gewaltigen Formenreichtum der Ammoniten (s. d
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Saulbis Säule |
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, daß er König werden und Israel retten würde. Kurze Zeit darauf g ab eine freche Verhöhnung Israels durch
die Ammoniter S. Gelegenheit, sich dem Volke als glücklichen Führer zu zeigen. Im Namen des Volksgottes bot er den
Heerbann Israels
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0972,
Gebirge (Gebirgsbildung nach Heim) |
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verzogenen Ammoniten) nur in Gebirgen und zwar einigermaßen häufiger bloß in Kettengebirgen vorkommen, so ist man berechtigt, alle diese Erscheinungen als Produkte der gebirgsbildenden Kräfte selbst zu betrachten. Bezeichnet man die Gesamtheit dieser
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Neu-Mecklenburgbis Neumond |
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- und Paludinenschichten Westslawoniens" ("Abhandlungen der Geologischen Reichsanstalt", Bd. 7; zusammen mit C. M. Paul); "Die Ammoniten der norddeutschen Hilsbildungen" (mit V. Uhlig, "Palaeontographica", Bd. 27). Für weitere Kreise bestimmt ist die reich
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0269,
Zoologie: Würmer, niedere Thiere. Zoologen |
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257
Zoologie: Würmer, niedere Thiere. Zoologen.
Dreyssena, s. Wandermuschel
Entenmuschel
Fadenschnecke
Fingersteine, s. Belemniten
Goniatiten, s. Ammoniten
Gryphaea, s. Mollusken
Helix
Herzmuscheln
Hippurites, s. Rudisten
Inoceramus
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Gonfalonierebis Goniometer |
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(mit Bildnis, 2 Bde., Lond. 1862).
Gongorismus , s. Gongora y Argote .
Goniądz , Ort, s. Gonionds .
Goniatiten ( Goniatites ), beschal te Cephalopoden, die Vorläufer der
Ammoniten (s. d.); weit
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Ichthyosisbis I. C. N. |
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506
Ichthyosis - I. C. N.
weisen. Sie lebten ausschließlich im Meere, nährten sich von Fischen und Ammoniten und erreichten 10 und mehr Meter Länge; sie gebaren lebendige Junge. Neuerdings sind zu Holzmaden bei Kirchheim u. T. in Württemberg
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Ägyptologbis Ahlfeld |
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verheiratete. Er herrschte über die Moabiter und Ammoniter, besiegte in mehreren Schlachten den König Benhadad von Damaskus und wehrte mit diesem vereint 854 einen Angriff der Assyrer ab. Er beförderte den Handelsverkehr, legte Städte an und baute sich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Amalekiterbis Amalia |
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, einem Enkel Esaus, abstammend, kriegerische Hirten unter Königen (Agag). Sie eroberten, mit den Ammonitern und Moabitern vereinigt, Jericho. Erst Saul setzte ihren Raubzügen in zwei Feldzügen auf einige Zeit ein Ziel. David bekriegte sie von Ziklag
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Ammonshörnerbis Amorbach |
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496
Ammonshörner - Amorbach.
Analyse. Säuren zersetzen A. unter Entwickelung von Schwefelwasserstoff, und aus den gelben Lösungen der Polysulfurete wird zugleich Schwefel abgeschieden.
Ammonshörner, s. Ammoniten.
Ammonsoase (arab. Siwah el Wâh
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Apscheronbis Apulejus |
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der Ammoniten, nach andern Paläontologen innere Hartgebilde von Tintenschnecken. Es sind meist zweiklappige Kalkschalen, die sich nicht zusammenklappen lassen, seltener aus Einem Stück bestehende Hornschalen. Besonders häufig sind sie in der ganzen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Cerambycidenbis Ceratodus |
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. Ammoniten.
Ceratodus Krefft., eine erst 1870 entdeckte Fischgattung aus der Ordnung der Lurchfische (Dipnoi). C. Forsteri Krefft., im Burnettfluß in Queensland, gleicht in der allgemeinen Körperform, in der Gestaltungdervier flossenartigen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0569,
Darwinismus (Übergangsformen; Bedeutung u. Einfluß des D. im allgemeinen) |
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bei Trilobiten, Brachiopoden, Ammoniten und andern Tieren beschrieben worden. Das größte Aufsehen in dieser Richtung haben die Untersuchungen über die fossilen Säugetiere, namentlich über die fossilen Pferde und andre Huftiere, von Rütimeyer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Davenportbis David (Könige) |
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Kriege wider die Philistäer, Moabiter, Edomiter, Syrer, Ammoniter und andre Nationalfeinde, so daß sein Reich von der Nordspitze des Roten Meers und den Grenzen Ägyptens bis nach Damaskus reichte. Die große Kriegsbeute weihte er Jehovah und dankte ihm
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0598,
De Candolle |
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. Auch hat er historische Kompositionen ausgeführt, wie z. B. die Belagerung von Clermont (1842), die Niederlage der Cimbern (1843), den Sieg Josuas über die Ammoniter, die jedoch beweisen, daß für historische Stoffe seine Begabung nicht ausreichte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Erblichkeitbis Erbpacht |
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daß sie fortlaufend in einem frühern Stadium auftreten und durchlaufen werden. Über die Wirkungen dieser "beschleunigten E." haben namentlich Weismann an Schmetterlingsraupen und Würtenberger an fossilen Ammoniten Studien angestellt. Vgl. Darwins Schriften
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Gadarabis Gaedertz |
Öffnen |
824
Gadara - Gaedertz.
trab bildete. Als Stammgebiet erhielt derselbe einen Teil im Ostjordanland, bis an den See Genezareth ziehend und gegen S. an das Gebiet der Ammoniter grenzend. -
2) Prophet zur Zeit Davids, bestimmte die Lage des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Gongora y Argotebis Gönner |
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. Churton, G., an historical and critical essay (Lond. 1862).
Gongorismus, s. Gongora y Argote.
Goniatiten, s. Ammoniten.
Gonidien (griech., von gonoeides, "samenähnlich"), die chlorophyllhaltigen Zellen der Flechten (s. d., S. 350); auch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Jensonbis Jerabek |
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, ward von seinen Stammesgenossen, nachdem er von seinem väterlichen Erbe vertrieben war und ein Freibeuterleben im Lande Tob geführt hatte, zum Anführer gegen die Ammoniter gewählt. Als solcher gelobte er, Gott für einen geschenkten Sieg das zu
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Jothambis Jouissance |
Öffnen |
und überwand die Ammoniter.
Jotunfjelde ("Riesengebirge"), Gebirgsstrecken im westlichen Norwegen, im O. und N. vom Gudbrandshal, im S. vom Valdresthal und im W. vom Sognefjord begrenzt, bestehen aus mehreren Ketten zackiger Berge mit einem Areal
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Juda ha Levibis Judeich |
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wieder her. Im folgenden Jahr züchtigte er die Nachbarvölker, vornehmlich die Edomiter und Ammoniter, für ihre den Juden zugefügten Mißhandlungen; 162 machte er selbst einen Angriff auf die Burg von Jerusalem, vermochte aber einem syrischen Heer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0281,
Juden (Geschichte bis zu König David) |
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, zum König. Die äußere Gefahr brachte das Volk unter Sauls Leitung zur Einigkeit; nach einem glänzenden Sieg über die Ammoniter fand er 1055 in Gilgal eine allgemeine Huldigung, die ihm vordem versagt war; er siegte über die Moabiter, Edomiter
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0282,
Juden (Geschichte: David und Salomo, die getrennten Reiche Israel und Juda) |
Öffnen |
), befestigte den Staat, entfaltete seine Macht und dehnte das Land nach Kriegen über innere (Jebusiter) und äußere Feinde (Philister, Moabiter, Edomiter, Ammoniter u. a.) von Ägypten und dem Arabischen Meerbusen bis Thapsakos, vom Mittelmeer bis zum
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0283,
Juden (babylonische Gefangenschaft, letzte Kämpfe um die politische Selbständigkeit) |
Öffnen |
, sorgte für gute Rechtspflege und schlug den Einfall der Edomiter, Moabiter und Ammoniter siegreich zurück. Weniger Erfolg hatte er in seinen Kriegen gegen Syrien und mit seiner Schiffahrt nach Ophir, da die in Ezjon geber erbauten Schiffe
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Jurakenbis Jurien de la Gravière |
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.), s. v. w. Jurisconsultus.
Jurensismergel, die obersten, aus Mergelkalk oder Mergelthon bestehenden Schichten des weißen Jura, in denen Ammonites jurensis häufig als Leitfossil auftritt; s. Juraformation.
Jürgens, Karl Heinrich, Geschichtschreiber
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Lotbis Lothar |
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trunken machten, Blutschande verübt und ist dadurch Stammvater der Moabiter und Ammoniter geworden.
Lota, Quappe.
Lota, Hafenstadt in der Provinz Concepcion, in Chile, an der Araucobai, erst 1850 angelegt, mit Kupferschmelzen, Flaschenfabrik
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0272,
Marmor (Varietäten) |
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im nordischen silurischen roten Übergangskalk, Ammoniten in schwarzen und roten Trias- und Liaskalken (Altdorf in Franken, Adneth bei Salzburg). Auch der durch den prachtvollen Perlmutterglanz seiner Schneckenschalen berühmte opalisierende Muschelmarmor
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0616,
Paläontologie (geschichtliche Entwickelung) |
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durch vortreffliche Abbildungen unterstützte Beschreibungen einzelner Versteinerungen. Schon Bauhins 1598 erschienene Beschreibung des "Wunderbades Boll" (in Württemberg) weist deutlich auf bestimmte Spezies beziehbare Abbildungen von Ammoniten und Belemniten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0617,
Paläontologie (gegenwärtiger Stand; Sammlungen, Litteratur) |
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(nordamerikanische Odontornithen), H. v. Meyer (Wirbeltiere), Neumayr (Ammoniten), Oppel (Juraformation), Owen (Wirbeltiere), Quenstedt (Juraammoniten), Römer (silurische Versteinerungen), Sandberger (Tertiär- und Süßwasserkonchylien), Waagen (Juraammoniten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Quentbis Quercus |
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513
Quent - Quercus.
fossilen Formen. Die Resultate seiner Forschungen enthalten die Schriften: "Das Flözgebirge Württembergs" (2. Aufl., Tübing. 1851); "Der Jura" (das. 1857); "Geologische Ausflüge in Schwaben" (das. 1864); "Die Ammoniten des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Rancaguabis Randon |
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Ammoniten. Die einzelnen Kuppeln und Plateaus, meist bewaldet und durch einförmige, wasserarme Thäler getrennt, erreichen im Hohen R. die größte Höhe (927 m); wenig niedriger ist der Rücken des Langen R. (899 m) und der Randenburg (901 m), dann der Hoch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Rehabeambis Rehfues |
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); Hiltl, Das R. (Klagenf. 1885); Waldenburg, Jagd u. Hege vom R. etc. (Königsb. 1886).
^[Abb.: Fährte des Rehs. schreitend flüchtig]
Rehabeam, König von Juda, Sohn Salomos und einer ammonitischen Fürstentochter, geboren um 990 v. Chr., ward
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Saugröhrebis Säule |
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.
Saul, erster König von Israel, war der Sohn eines angesehenen Israeliten, Namens Kis, aus dem Stamm Benjamin. Ausgezeichnet durch stattlichen Wuchs, in voller Manneskraft, tapfer und mutig, befreite er Jabes von den Ammonitern und ward nach diesem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0717,
Tintenschnecken |
Öffnen |
in eine Anzahl hintereinander liegender Kammern geteilt ist. Das Tier bewohnt nur die vordere größte Kammer; die übrigen sind mit Luft gefüllt, werden aber von einem Fortsatz des Tierkörpers durchzogen (s. Ammoniten). In der glatten, schlüpfrigen Haut
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0829,
Triasformation (Verbreitung, organische Reste) |
Öffnen |
Buntsandsteins, der Virgloriakalk (Recoarokalk, reich an Brachiopoden, und Reiflinger Kalk oder Cephalopodenkalk mit Ammoniten, namentlich aus der Abteilung der Globosen), einschließlich des lokal entwickelten Mendoladolomits, als solche des
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Wjernojebis Wladimir |
Öffnen |
Gouvernements sind Sandstein und Gips der permischen Formation verbreitet; von der Grenze des Twerschen Gouvernements gehen zur Oka Schichten dunkeln Thons der Juraformation mit den charakteristischen Versteinerungen (Ammoniten und Belemniten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Isca Damnoniorumbis Janikala |
Öffnen |
(I°t),
Iabal, ^amrch ITupy
Iablonski,Volcslaw(Pseudonym),
Iabok (Fluß), Ammoniter, Amoriter
Iabus, Abesfinien:^5,1
Iacca, Iaea
Iackman, Nordpolexpeditionen 227,l
Jackson (Reis.), Asien (Bd. 17) 59,1 U.2
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1003,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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) XII 661
Amman, Iost: Wappen (Taf. I, Fig. 9) XVI 385
Ammer (Taf. Körperteile der Vögel 3) XVI 242
Ammon und Mut (ägypt. Gottheiten) I 490
Ammoniak-Apparat, Fig, 1 u. 2 I 492-493
Ammonites (Taf. Juraformation 1, 3 Fig.) IX 329
Amor, s. unten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Ammonium carbonicumbis Amnesie |
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)2S7 + O2 = 2 H2O + 4 NH3 +14 S].
Ammonium sulfuricum, s. Ammoniumsulfat.
Ammoniumzinnchlorid (Pinksalz), s. Zinnchlorid.
Ammonshörner, s. Ammoniten.
Ammophila, s. Sandhalm
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Bacon (John)bis Baczko |
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).
Baculītes, Nebenform der Ammoniten (s. d.).
Baculometrie, s. Bakulometrie.
Bacŭlus (lat.), Stock.
Bacup (spr. bäcköpp), Stadt in der engl. Grafschaft Lancashire, am Spodden, 3 km im N. von Manchester, hat (1891) 23498 E. (1841: 1526
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Clwydbis Cnidaria |
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in devonischen Schichten Westfalens und des Fichtel-
gebirges (in den sog. Clymeuieukalken) auftretende
Cephalopoden, die sich den Ammoniten (s. d.) uud
unter den noch lebenden Formen allein dem Nau-
tilus (s. d.) anschließen. Der Sipho verläuft an
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0838,
von David I. (König von Schottland)bis David Joris |
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die Oberherrschaft der Philister abzuschütteln und in dem bis dahin kanaanit. Jebus, dem spätern Jerusalem, dem Reiche eine Hauptstadt zu erobern. Die Edomiter, Moabiter und Ammoniter unterwarf er, auch aramäische Staaten gaben ihm Tribut. Die israel. Nation
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Debuskopbis De Candolle |
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),
Eicg Iosuas übcr die Ammoniter, reichte jedoch seine
Begabung nicht aus. Die Iloi-tloi-ä Ooiiec^ion in Lon-
don besitzt von ihm 31 Bilder. D< hat auch selbst einige
von seinen Bildern radiert. Er verunglückte 22. Aug.
1860 bei einer kaiserl
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Doggennasebis Dogmatik |
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und in
weiter Verbreitung in Lothringen auftreten. Unter den Petrefakten sind viele Ammoniten dem D. eigentümlich, besonders reich aber ist der D. an Brachiopoden,
während Korallen nur selten erscheinen. (S. die Abbildungen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Eisenkieselbis Eisenkonstruktionen |
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, Großalmerode in Hessen, Dil-
lenburg in Nassau, St. Gotthard und das Binnen-
thal in Wallis. Sehr oft erscheinen organische For-
men, z. V. gekammerte Schalen von Ammoniten
und andern Kephalopoden in E. vererzt. Der E. ist
insbesondere zu
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Exponentbis Exponentialfunktion |
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, Uchatiuspulver) sowie das von Krafft, Callou, Spence, Ehrhardt, Hahn, Horsley.
Ersatzmittel des chlorsauren Kaliums ist überchlorsaures Kalium: Nissers Pulver und Ammonit. Letzteres ist ein neuerer Sprengstoff, ein Gemisch von Ammoniumnitrat
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Hebräische Schriftbis Hebräische Sprache |
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auch von den Ammonitern, Edomitern und nomadisierenden Stämmen des südl. Palästinas gesprochen worden ist, bildet einen der Zweige des großen semit. Sprachstammes. Wie dies die geogr. Lage bedingt, berührt die H. S. sich in einzelnen grammatischen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Jen-taibis Jeremias |
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, ist unklar. Er war danach Sohn Gileads von einem Kebsweib. Von seinen Halbbrüdern vertrieben, wandte er sich nach der syr. Landschaft Tob, wo er Führer einer Freibeuterschar wurde. Seine von den Ammonitern bekriegten gileaditischen Landsleute riefen ihn zu
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Juraformationbis Juraschek |
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ganze Riffe bil- !
dend), Echiniten, zwei- und einschaligen Mollusken, !
Belemniten, Ammoniten, Krebsen, Fischen (und zwar ^
die ersten amphicerken is. Fische, Bd. 0, S.828^)
und Sauriern (Ichthyosaurus, Plesiosaurus, Ptero-
dactylus). S
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Kopfgeburtbis Kopfschmerz |
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officinalis L., Fig. 5 u. 6). Fossil finden sich K. schon vom Silur an und erreichen als Ammoniten (s. d.), Belemniten (s. d.) u. s. w. besonders im Jura ihre höchste Entwicklung. Lebende Arten giebt es höchstens 200, denen mindestens 4500 fossile
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Kreide (Briançoner)bis Kreil |
Öffnen |
und der
sog. Krüppelsormen der Ammoniten (z. B. Orioce-
ras, 8capQit68, VaculitkL, ^uiiilitsä). Ganz auf
die K. beschränkt ist das Vorkommen der Hippuriten
und der meisten Inoceramen. Die Reptilien sind
namentlich durch den schlangenartigen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Lhotabis Libanon |
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, s. d., Plesiosaurus , s. d.),
zahllose, zum Teil sehr große Ammoniten (s. d.und Tafel: Petrefakten der Mesozoischen Formationsgruppe II ,
Fig. 1–4, 7, beim Artikel Mesozoische Formationsgruppe ), dann
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Mallorquinesbis Malmesbury |
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-Pappenheim die berühmten lithographischen
Plattenkalke zugesellen. Der M. enthält die Reste zahlreicher Schwämme (Spongitenkalke), Korallen (Korallenkalke, Coralrag), Echiniden, Trigonien, Nerineen,
Ammoniten und Belemniten, ferner von Sauriern
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Moloch (Erdagame)bis Moltke (Adelsgeschlecht) |
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zusammenzuwerfen mit M. ist der Volksgott der Ammoniter Milkom. Über den Kult des M. vgl. Stade, Geschichte des Volks Israel, Bd. 1 (Berl. 1887).
Moloch (Moloch horridus Gray), eine 15‒18 cm lange, in steinigen Gegenden Australiens heimische, krötenähnliche
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Neumarkt (in Ungarn)bis Neumexiko |
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der Juraformationen, auf die
Fauna und Stellung besonderer Horizonte in den-
selben, unter dem leitenden Gesichtspunkt, den Zu-
sammenhang der Organismen, insbesondere der
Ammoniten, zu untersuchen und festzustellen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Oxenstjerna (Joh. Gabriel, Graf)bis Oxford (Grafschaft und Stadt) 793 |
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Kalksteine setzen ihn zusammen; von
Petrefakten finden sich in ihnen namentlich zahlreiche
Ammoniten, Brachiopoden und Korallen.
Oxford. 1) Grafschaft im mittlern England,
zwischen Warwick, Northampton, Buckingham, Berk-
shire und Gloucester
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Periplanetabis Perkussion |
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von Reservestoffen für die Keimung.
Perisphinkten (Perisphinctes) ein namentlich für den obern Jura sehr wichtiges Subgenus von Ammoniten (s. d.).
Perispomĕnon (grch.), in der griech. Betonungslehre ein Wort, das den Cirkumflex auf der Endsilbe hat, z. B
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Quentalbis Quercia |
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. Aufl., ebd.
1885); unvollendet blieben "Die Ammoniten des
Schwäbischen Juras" (3 Bde., Stuttg. 1885 - 88),
die "Petrefaktenkunde Deutschlands" (Abteil. 1,
7 Bde., Tüb. und Lpz. 1849-84). Auch veröffent-
lichte Q. zwei Reihen populärer Vorträge über
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Raab (Joh. Leonhard)bis Rabbi |
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.
Rabaut (spr. -boh) , ein Bordeauxwein (s. d.).
Rabba oder Rabbath-Ammon , Hauptstadt der Ammoniter, s. Amman .
Rabba , Stadt in der Landschaft Nupe (s. d.).
Rabban , s. Rabbi .
Rabban-Hormuz , Kloster bei El-Kosch (s
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Scaphitenbis Scarlatti |
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(Würzb. 1854‒73), «Die chronische Metritis» (Wien 1863).
Scaphīten (Scaphites Park.), kahnförmige Ammoniten (s. d.) aus dem Kreidesystem.
Scaphopŏda, s. Weichtiere.
Scaphūra Vigorsi, eine Art der Laubheuschrecken (s. d.).
Scapin (frz., spr. -päng
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0044,
Somalland |
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Kreidemeers, überaus reich an Ammoniten, bestehen. Im ganzen ist das östlich gelegene Binnenland wasserlos; nur zur Regenzeit füllen sich die vom
Randgebirge ausgehenden Rinnsale mit fließendem Wasser. Dagegen sind stets wasserreich:
1) der Webi
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Staffelbergbis Stägemann |
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, die Kalkfelswand des Staffelberges (539 m), mit Kapelle, schöner Aussicht und vielen Versteinerungen, namentlich von riesigen Ammoniten. Hier soll ein Denkmal für V. von Scheffel und ein Scheffelhaus mit Museum errichtet werden.
Staffeltarife, s
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Stephanibis Stephanopulos |
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die Gemahlin des elften Herzogs von Hamilton (gest. 15. Juli 1863).
Stephanie, Witwe des Kronprinzen Rudolf (s. d.) von Österreich.
Stephanit, Mineral, s. Sprödglaserz.
Stephanoceras Humphriesianum Sow., s. Ammoniten.
Stephanoceros Eichhornii
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Trianon-Fliederbis Tribun |
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die Ammoniten in den
Schichten auftreten. Die Gliederung der Schichten gehört mit zu den schwierigen Problemen der Geologie, und die Schwierigkeiten wachsen noch dadurch,
daß in verschiedenen Gebieten gleichalterige Schichten ganz verschiedene
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Turpins Sprengstoffebis Turuchansk |
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Französische übersetzte. – Vgl. Budé, Vie de Jean Alphonse T. (Genf 1880); ders., Lettres inédites à Jean Alphonse T. (3 Bde., ebd. 1887‒88).
Turrilīten (Turrilites Lk.), die geologisch am spätesten zur Entwicklung gelangten Arten der Ammoniten (s. d
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0599,
Indische Religionen |
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Sekten in Gestalt eines weißen Kiesels bei sich tragen. Den Vishṇuiten ist heilig der Çālagrāma, ein schwarzer Ammonit, und die Tulasīpflanze (Ocimum sanctum L.). Beide Religionen haben den Rosenkranz; die Çivaiten machen ihn aus 32 oder 64 Beeren
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Abielbis Abita |
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Joabs, 2 Sam. 10, 10. c. 16, 9. 10. Geht mit David in Sauls Lager, darf aber Saul nicht todten, 1 Sam. 26, 7. Setzt Abnern nach, 2 Sam. 2, 18 23. und tödtet ihn, c. 3,30. Schlägt die Ammoniter, c. 10, 10 f. Will Simei den Kopf abreißen, c. 16, 9
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Aeltestbis Aegern |
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auf die Offenbarung der Kinder GOttes, Röm. 6, 19. (S. Creatur.)
Aerger, s. Arg
Manasse, der König Judas, hat diese Gräuel gethan, die ärgcr sind, denn alle Gräuel, so die Ammoniter gethan, 2 Kön. 21, 11. Sie fleißigen sich drauf, wie einer den
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Aiabis Alexander |
Öffnen |
35
Aia - Alexander.
II) Eine andere Stadt, in dem Lande der Ammoniter gelegen, welche von den Chaldäern zerstört wurde. Jer. 49, 3.
Aia
Ein Geier. I) Ein Sohn Zibeons. eines Fürsten der Horiten, 1 Mos. 36. 24. 1 Chr. 1, 40.
II) Vater
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Arnanbis Arvadi |
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im Königreich Sihon, des Königs zu Hesbon, am Bach Arnon gelegen, welche darnach dem Stamm Gad zugetheilt wurde. 4 Mos. 32, 33. 5 Mos. 2, 36. ib. 3, 12. 2 Kön. 10, 33.
Bei der hat Jephtha die Ammoniter geschlagen, Richt. 11, 33.
Dahin schickte David
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Beninubis Bereden |
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, 12. Es heißt so viel als, sie erwiesen damit ihre Dankbarkeit, weil sie Saul von den Ammonitern errettet, c. 11, 11. Was es für ein Beräuchern gewesen, davon s. 2 Chr. 16, 14. Jer. 34, 5. In einigen Bibeln steht anstatt beräuchern, verbrennen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Beth Lebaothbis Bethsaida |
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im Stamm Isaschar, Jos. 19, 21.
Beth Peor
Offenstadt. Eine Stadt der Moabiter und Ammoniter, wo der unflätige Dienst des Peor im Schwunge ging. Sie fiel dem Stamm Rüben anheim, Jos. 13, 20.
Bethphage
Feigenhaus. Es soll nach Einigen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Darthunbis David |
Öffnen |
KriegZmann, 2 Sam. 7, 1 f. Bekommt die Verheißung vom Messias, v. 12. Schlägt die Philister und bestellt die Aemter, 2 Sam. 3. Erweist Mephiboseth Barmherzigkeit, ib. c. 9, ?. Schlägt die Ammoniter, welche seine Knechte verhöhnt, ib.
c. 10, 4. 3
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Diensthausbis Ding |
Öffnen |
, Richt. 3, 4. 8.
(2) dem Eglon, der Moabiter König, 18 Jahr, Richt. 3, 14.
(3) dem Iabin, der Cananiter König, 20 Jahr, Nicht. 4, 2.
(4) den Midianitern 7 Jahr, Richt. 6, 1. (5) den Philistern und Ammonitern 18 Jahr, Nicht. 10, 7. 8. (6
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0310,
Eitel |
Öffnen |
. 21, 3. Bezeichnet nicht nothwendig das gransame Verfahren, als habe David die Ammoniter gefesselt ans eine Tenne hinwerfen, und mit Dreschwagen, Zacken, Keilen jämmerlich martern (s. Richt. 8, 7.), und endlich in dem Ziegelofen verbrennen lassen
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