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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Repräsentierenbis Repsold |
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.
Reprimánde (frz.), Rüge, Verweis.
Reprimieren (lat.), zurückdrängen, hemmen, in Zaum halten.
Reprise (frz.), Zurücknahme, Wiederaufnahme; im Seekriegsrecht die vor erfolgter Kondemnation dem Feinde wieder abgenommene Prise (s. d.). Obwohl
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80% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Reprimandebis Reptilien |
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736
Reprimande - Reptilien.
Reprimande (franz., spr. -mangd), Rüge, Verweis; reprimandieren, eine Rüge erteilen.
Reprimieren (lat.), zurückdrängen; hemmen.
Reprise (franz.), Zurücknahme, Wiederaufnahme, z. B. eines Bühnenstücks
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0204,
Rechtswissenschaft: Staatsrecht (Politik). Kirchenrecht |
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Kontrebande
Konvoi
Passe-port
Salvatorium
Sauf-conduit
Schutzbegleitung
Prekareihandel
Prise
Ranzion
Reprise
Seeräuberei
Visitationsrecht
Wiedernahme, s. Reprise
Friede.
Friede
Abtretung
Annektiren
Annexion
Friedensfreunde, s. Friede
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0025,
Sonate |
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eine verwandte Molltonart in Anwendung. Entweder schließt nun der erste Teil hiermit ab, oder es folgt noch ein kleiner Schlußsatz, der zum ersten Thema zurückführt. Die Repetition (Reprise) der den ersten Teil des Sonatensatzes konstituierenden Themata
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Pripetbis Prisma |
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auch darüber zu entscheiden, wie es im Fall der Wiedernahme (Reprise) zu halten sei, wenn also eine Seebeute dem Kriegsfeind wieder abgenommen wird (s. Reprise). Nach der preußischen Prisenordnung nebst Prisenreglement vom 20. Juni 1864 wird ein
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Scherzobis Scheurenberg |
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Reprisen bestehendes Klavierstück, welches "S." betitelt ist, und auch J. Haydn und Mozart haben in ihrer Kammermusik unter dem herkömmlichen Titel "Menuett" schon Scherzi geliefert, insofern beide Meister von dem für das Menuett charakteristischen
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Mentholinbis Menyanthes |
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sie ausgeführt wurde. Als Melodie steht die M. stets im Dreivierteltakt und wird in zwei Reprisen von je acht (oder sechzehn) Takten geteilt. Der musikalischen Mannigfaltigkeit wegen wird nach dem Schlusse der zweiten Reprise noch ein zweiter Satz
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Rekadenzbis Rekollekten |
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sie in eine Hauptsumme zu bringen.
Rekaptūr (lat.), s. Reprise.
Reklamation (lat.), Beschwerde, Vorstellung, Zurückforderung; Reklamant, derjenige, von welchem eine solche ausgeht. Reklamationen heißen im besondern die Gesuche um Befreiung vom Militärdienst
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Wiedergangbis Wiedersicht |
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Falte an der Laböffnung, cdef Blätter. D Labmagen, aa Blätter, b Pförtner, c Zwölffingerdarm.]
Wiederkauf, s. Rückkauf.
Wiederkunft Christi, s. Chiliasmus.
Wiedernahme (Rekaptur) der Seebeute, s. Reprise.
Wiederschlag (Repercussio
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Durchfuhrbis Durchlaß |
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Kompositionsformen der Teil, in welchem die (vorher aufgestellten) Hauptgedanken (Themata) des Satzes frei verarbeitet werden. Speziell bei der wichtigsten aller neuern Instrumentalformen, der Sonatenform, folgt die D. unmittelbar der Reprise
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0090,
Fechtkunst (Hiebfechten) |
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(Riposte, Reprise) seinem Anstoß sofort folgen. Ein Stoß ist fest, wenn dabei unausgesetzt auf die Klinge des Gegners ein stärkerer Druck ausgeübt wird, um sie beiseite zu drängen; er ist flüchtig, wenn man sie kaum berührt. Der Druck gegen die Klinge
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Gaillardebis Gaisford |
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. gajárd; Gagliarda), alte franz. Tanzform, auch Romanesca genannt, was auf einen italienischen Ursprung deutet (Romagna). Die G. hielt sich im ¾-Takt in mäßig geschwinder Bewegung und hatte, wie die Pavane, drei Reprisen von 4, 8 oder 12 Takten
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Gigantischbis Gilan |
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(einigemal bei Bach). Als wirkliche Tanzmusik bestand die G. aus zwei achttaktigen Reprisen; in Suiten (Partiten), wo sie den regulären Schlußsatz bildet, ist jedoch ihre Ausdehnung eine größere. Der Name ist jedenfalls wie der so vieler andrer Tänze
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Konterminebis Kontinentalsperre |
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sind, und besteht aus der Aufeinanderfolge von fünf oder sechs Teilen oder Hauptfiguren: Pantalon, Été, Poule, Trenis, Pastourelle und Finale. Die Musik dazu ist teils im 2/4-, teils im 6/8-Takt gesetzt und besteht aus achttaktigen Reprisen von munterm
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Krakeelbis Kramer |
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der Eisenbahn Güstrow-Plau, hat ein Amtsgericht und (1885) 2044 evang. Einwohner.
Krakowiak, Nationaltanz des polnischen Landvolkes um Krakau. Die Musik, zwei oder mehrere achttaktige Reprisen im Zweivierteltakt, mit eigentümlichen rhythmischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Marsanbis Marschall |
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8-16taktige Reprisen). Der heutige M. ist in der Regel weiter ausgeführt und hat ein mehr melodiös gehaltenes Trio. Die Militärmärsche sind entweder Parademärsche (Pas ordinaires) oder Geschwindmärsche (Pas redoublés) oder endlich Sturmmärsche (Pas de
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Mentholbis Menyanthes |
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Anstand zum Ausdruck kommt, als gerade die M. Die Musik bewegt sich dabei in einem mäßig geschwinden Trippeltakt und hat zwei Reprisen, von denen jede acht Takte enthält und in dem vierten Takt immer einen sehr merklichen Absatz macht. Um dem ganzen Tanz
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Ouncebis Ouvertüre |
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wiederkehrt (es fehlt also nur die dem Sonatensatz eigne Reprise vor der Durchführung). Diese Form ist mehr oder minder streng
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Passepoilbis Passifloreen |
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761
Passepoil - Passifloreen.
nius, liebt aber die Synkopen. Die Anzahl der Teile des P. war anfangs vier; später gab man ihm nur zwei Reprisen, gesellte ihm jedoch häufig, wenn er aus Dur ging, einen zweiten P. in Moll bei, nach welchem der erste
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Polizierenbis Polkwitz |
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und Paris Eingang gefunden, verbreitete er sich rasch über die Länder der zivilisierten Welt. Er wird nach sehr einfacher Musik im Zweivierteltakt getanzt und besteht aus 3-4 Reprisen zu 8, 12 oder 16 Takten. Die Bewegung ist ziemlich geschwind, doch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Rigaudbis Rigi |
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. Er malte auch Historienbilder.
Rigaudon (franz., spr. -godóng), ältere provençalische Tanzform in einfach oder doppelt auftaktigem Allabrevetakt und munterer Bewegung, meist aus drei achttaktigen Reprisen bestehend, von denen die dritte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Rippenbis Risalit |
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und Kurmittel (3. Aufl., Wolfach 1881).
Ripresa (ital., franz. Reprise), s. v. w. Wiederholung; auch Wiederholungszeichen.
Rips (v. engl. rib, "Rippe", Ribs, Reps), dicht gewebte Stoffe mit erhabenen Rippen, wurden ursprünglich nur
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Tanzwutbis Tapeten |
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und für Violine allein oder mit Klavier um die Wende des 17.-18. Jahrh. mit Vorliebe gepflegt wurde, erfuhren die Tanzstücke erhebliche Weiterungen, so daß sie statt kurzer achttaktiger Reprisen ausgeführte Themen, Gegenthemen und Durchführungen erhielten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Temperabis Temple |
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. Die mittlern vier Paare beginnen den Tanz mit Rond, Chassé, Croisé, Balancé und ähnlichen Touren, die dann nach beiden Seiten der Reihe nach wiederholt werden. Die ziemlich lebhafte Melodie steht im Zweivierteltakt und besteht aus mehreren Reprisen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Ratteninselnbis Reis Quita |
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^ci3.M6 (Buchdr.), Kustos
Reclus du Moliens, Franz, Litt. 594,2
Reconcavo, Bahia
liecoilVKNtio (lat.), Widerklage
! Recorde (Mathematiker), Algebra
! ^econrZ (franz.), Rekurs l34i,i
! N600U886 (franz.), Reprise
! Recouvrance
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Reißbrettbis Ribárer Bad |
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Repiszko, Karpathen 557,2 lzismus
Nevräsentationsgeld, Ieichengeid
Reißbrett ^ Nibärer Vad.
I Reprise, Fechtkunst 90,1 '-
Reprobation(Theol.), Prädestination
Reproduktion, mittelbare, Ideen-
Reps (Gewebe), Rips
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Eckstein (Utz)bis Ecossaise |
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Reprisen, jede zu acht Takten, besteht.
Der E. liegt ein schottischer, nur sür den Dudelsack
bestimmter, ernster Nationaltanz zu Grunde, der
im 17. Jahrh, von den franz. Ballettmeistern für
das Theater umgestaltet und in die Salons ein-
geführt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Gaildorfbis Gaillardia |
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mehr gebräuchlichen
Tanzes ital. Ursprungs. Er hielt sich im >.- oder
'',4-Takt in mäßig geschwinder Bewegung und hatte
! drei Reprisen von 4, 8 und 12 Takten; sein Cha-
rakter war ein energischer. Im 16. und 17. Jahrh.
! war die (^. auch
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Gavebis Gay |
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, in gerader Taktart (Vierviertel- oder Zweizweiteltakt) stehend und mit zwei Vierteln Auftakt beginnend. Die G. hat zwei, aus je acht Takten bestehende Reprisen
mit einem fühlbaren Einschnitt im zweiten Takt. Es sollen bei der Aufzeichnung keine
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Lankabis Lansdowne |
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er den Wienern seine Tanzweisen vorführte.
Er starb 14. April 1843 zu Oberdöbling bei Wien.
In der Gefchichte der Tanzkomposition machte L.
Epoche, indem er den Walzer aus den engen Grenzen
einiger bloß achttaktiger Reprisen heraustreten ließ
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Postkrankenkassebis Posto |
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werden. Indessen ist dieser Grundsatz-
noch nicht allgemein anerkannt. Weggenommene
schiffe werden, auch wenn sie im Privateigentum
standen, vielfach noch immer als in das Eigentum
des Feindes übergegangen behandelt, ohne daß bei
der Reprise
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