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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Rhusmabis Rhythmus |
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Tschai) auf und mündet in die Propontis. Am R. besiegte 73 v. Chr. Lucullus den Mithridates.
Rhyolith, s. Trachyt.
Rhyparographie (griech.), s. Rhopographie.
Rhypia, s. Schmutzflechte.
Rhyssa, s. Schlupfwespen.
Rhythmik (griech
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76% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Rhusmabis Rhythmus |
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.
Rhynchosaurus, s. Brückenechsen.
Rhynchōta, Insektenordnung, s. Schnabelkerfe.
Rhynchōtus, Vogel, s. Inambu.
Rhynns of Galloway, Landzunge, s. Galloway.
Rhynsburger, religiöse Sekte, s. Kollegianten.
Rhyolīth, Liparit oder Quarztrachyt, zur Trachytgruppe
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Dacierbis Dadian |
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, die als vorwiegenden Feldspat den Plagio-
tlas enthalten (wodurch sie sich von den Rhyolithen
unterscheiden) und dabei entweder Quarz in ihrer
Grundmasse ausgeschieden zeigen oder sich sonst durch
einen höhern Kieselsäuregehalt, der bis zu 76 Proz
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Quartreversbis Quasidelikte |
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, Quarzporphyrs,
Rhyoliths, Gneises, Glimmerschiefers, Granulits
u. s. w., endlich noch als Hauptbestandteil aller
Sandsteine und lockern Sande. Die Quarzite und
Sandsteine dienen zu Bausteinen, Mühlsteinen,
Schleifsteinen; die Quarzsande finden
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Tridibis Triebel |
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und unerkannt geblieben war. Sehr schöne Krystallisationen von T. erscheinen auch in Rhyolithen der Euganeen und von Tardree in Irland, in den Andesiten Siebenbürgens. Durch F. Zirkel wurde die weite Verbreitung von mikroskopischem T. in Rhyolithen, Trachyten
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Tracheentierebis Trachyte |
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.), Perlstein (s. d.) und Bimsstein (s. d.). Die typischen Varietäten des Quarztrachyts (Liparit, felsitischer Rhyolith, Trachytporphyr) besitzen phorphyrische ^[richtig: porphyrische] Struktur: in einer felsitischen Grundmasse, die sich unter dem
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0239,
Geologie: Formationen |
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. Quarzit
Quarzit
Quarzporphyr, s. Porphyr
Quarzschiefer, s. Quarzit
Rapilli, s. Lapilli
Rauchwacke, s. Dolomit
Rauchkalk
Rhyolith, s. Trachyt
Riffstein
Röthel
Rohwand
Rosso antico, s. Marmor
Salzthon
Sand
Sanderze
Sandsteine
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Orthitbis Orthopädie |
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, Porphyre, Gneise und anderer Felsarten, in seiner rissigen und spröden Varietät des Sanidins (s. d.) auch der Rhyolithe, Phonolithe und Trachyte. Die üblichste Richtung, welche die Zersetzung des O. einschlägt, ist die Herausbildung von Kaolin
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Sphärengesangbis Sphinx |
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und Rhyolithen. Die um den Mittelpunkt herum angeschossenen Strahlen gehören bald einer und derselben Mineralsubstanz an, bald sind sie untereinander nicht gleichartig (gemengte S., wozu die aus weißem Feldspat und grüner Hornblende bestehenden großen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Trichinenschaubis Trick |
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der Obsidiane, Bimssteine und mancher Perlite, auch in der glasigen Basis, die einen Bestandteil von Rhyolithen, Porphyren, Basalten und andern pyrogenen Eruptivgesteinen ausmacht. Ein Teil davon scheint dem Titaneisen anzugehören
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0252,
Gesteine (Systematik) |
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: Palatinit, dem Melaphyr äußerlich sehr ähnlich, mit weniger Glasbasis, Enstatit führend.
G. Trachytgesteine.
Quarztrachyt oder Liparit, auch felsitischer Rhyolith: Sanidin und Quarz in Grundmasse mit Ausscheidungen von denselben, auch von Oligoklas
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0278,
von San Giuliobis Sanitätsdetachements |
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. Albit) zurückzuführen. S. ist ein weitverbreiteter Gemengteil der neuern vulkanischen Gesteine (Trachyt, Phonolith, Rhyolith) und für diese charakteristisch. Er findet sich auch in den Lesesteinen am Laacher See, bei Wehr und Rockeskyll in der Eifel
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Trichinopollybis Tridentinisches Konzil |
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, Perlit, Rhyolith, Porphyr, Basalt etc. vorfinden. Ihre mineralogische Bestimmung ist wegen ihrer Kleinheit schwierig und meist nur durch Analogie mit gleichzeitig vorkommenden größern Mineralindividuen mit einiger Wahrscheinlichkeit möglich
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Tridibis Trieb |
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, wurde 1866 durch vom Rath entdeckt, seitdem aber in Trachyten, Andesiten, Rhyolithen als ein reichlich vorhandener Gemengteil nachgewiesen, während er in ältern vortertiären Felsarten nur äußerst spärlich vorkommt. Außerdem ist T. vielen Opalen
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Billwärderbis Bin |
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er
sich teils in Form loser Auswürflinge, teils in Verbindung mit rhyolithischen, trachytischen oder andesitischen Obsidianlavaströmen findet, so auf den
Liparischen Inseln, auf Teneriffa, auf Island, in Ungarn, in Mexiko, in der Auvergne und in Form
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Flugwerkbis Fluidextrakt |
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, enthüllen überaus häufig auch die Dünnschliffe der Rhyolithe, Basalte, Trachyte, Phonolithe, Melaphyre u. s. w. Hier sind die anderswo im richtungslosen Gewirre umherliegenden kleinsten leistenförmigen Durchschnitte durch Feldspate, Nepheline u. s
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Pechbaumbis Pechuel-Loesche |
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und
schwarzen Farben und ausgezeichnetem Fettglanz, das die als wasserhaltiges amorphes Glas ausgebildete Erstarrungsform
einerseits der ältern Quarz- oder Felsitporphyre, andererseits der jüngern Rhyolith- und Tr achytgesteine darstellt
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Perlgraupenbis Perm |
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, Sanidine oder Biotite noch in seiner Masse ausgeschieden. Mit Rhyolithen, Obsidianen u.s.w. findet er sich z. B. im nördl.
Ungarn, den Euganeen, auf den Ponza-Inseln, in Mexiko, Neuseeland.
Perllauch , s. Perlzwiebel .
Perlmoos
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Tookebis Topasbrack |
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Quarzporphyre, deren Feldspat in T. umgewandelt ist. Überhaupt sind einerseits die alten granitischen Gesteine, andererseits die Zinnerzlagerstätten die Hauptheimat des T., ganz ausnahmsweise fand er sich mit Granat in Höhlungen tertiärer Rhyolithe
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Trachtbis Tradition |
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. Die chem. Mischung ist kieselsäureärmer als die der Rhyolithe, kieselsäurereicher als die der Basalte. Die Durchbrüche des eigentlichen T. erfolgten während der Tertiärformation, und das Gestein bildet meist glockenförmig gewölbte oder domförmige
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Isarthalbahnbis Island |
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gelagert, den Norden und die Mitte, miocäne Tuffe den Süden ein, während Rhyolithe und Trachyte nur hier und da vorkommen. Zwischen den Basaltdecken findet man im Tuff oft Braunkohlen (Surturbrand). Die basaltischen Tuffe sind vielfach durch ihren
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Lipacidämiebis Lippa |
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Beschreibung der L. I. enthält das Prachtwerk (anonym von Erzherzog Ludwig Salvator): Die L. I. (in 8 Heften, Prag 1893 fg.).
Liparīt, Gestein, s. Rhyolith.
Liparocēle (grch.), Fettgeschwulst.
Lipeūrus variabĭlis Nitzsch, Hühnerlaus, s
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Obsessibis Obst |
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der Rhyolithe und Trachyte vorliegt, und so scheint es, daß besonders sehr kieselsäurereiche Laven die Neigung besitzen, zu O. zu erstarren. Kleine weiße in dem Glas hervortretende Sanidinkrystalle machen den O. porphyrartig (Obsidianporphyr); auch
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