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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Rindbis Rivier |
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ist, die gesuchte Feldstärke sofort in absolutem Maße angeben. Vgl. Hallsches Phänomen.
Rind. Das Klassifikationssystem der europäischen Rinderrassen von L. Rütimeyer nach den Schädeltypen in: 1) Primigenius, Ur-, 2) Brachyceros, kurzhornige, und 3
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0837,
Rind (Rassen des Hausrindes) |
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, Duxer, Pusterthaler, Oberinnthaler Schlag. Vgl. Kaltenegger u. a., Die österreichischen Rinderrassen (hrsg. vom k. k. Ackerbauministerium, Wien 1879-84, 2 Bde.); Nörner, Das Fleckvieh der Schweiz (Berl. 1888).
Die zu Bos brachyceros und B. frontosus
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Rindebis Rinderpest |
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, Die Rinderrassen Mitteleuropas (Wien 1876); Lehnert, Die Rinderrassen Deutschlands, Hollands, der Schweiz etc. (Brem. 1882); Rütimeyer: Versuch einer natürlichen Geschichte des Rindes (Zür. 1867 u. 1869).
Rinde (Cortex), das den äußern Teil der Stengel
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0835,
Rind (wilde Rinder, Hausrind) |
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in Skandinavien und Schottland, zahlreiche fossile Reste, auch viele Ortsnamen sprechen, zeigt in allen Teilen seines Skeletts die größte Übereinstimmung mit dem zahmen R. und gilt daher als Stammform mehrerer jetzt verbreitete Rinderrassen. Der Auerochs soll
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0676,
Osmanisches Reich (Industrie und Handel. Verkehrswesen) |
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die Felle und die Wolle der
Angoraziegen sowie der aus derselben gewebte Kleiderstoff (Mohair). Die Rinderrasse, im Altertum durch ihre Große und Stärke
berühmt, ist jetzt in Rumelien wie in Anatolien entartet. Rindfleisch wird gesalzen
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0725,
Erblichkeit |
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bekannt, bei denen man einen solchen Grund nicht angeben kann. Hierher gehören wahrscheinlich die hornlosen Rinderrassen Südamerikas, die schwanzlosen Katzen der Insel Man und die indische Erdtümmlertaube der englischen Liebhaber, welche, wenn man
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0836,
Rind (Rassen des Hausrindes) |
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finden. Dieser großstirnige Ochs (B. frontosus Nils.) scheint auch in Deutschland heimisch gewesen, nach der Schweiz gekommen zu sein und dort Veranlassung zur Bildung der fleckigen Rinderrasse gegeben zu haben, deren Schädelformen mit B. frontosus
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0704,
Schweden (Landwirtschaft) |
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sind und Meieristen im Land umherreisen, um den nötigen Unterricht zu erteilen, etc. Die schwedischen Pferde- und Rinderrassen sind klein, aber kräftig, die Schafe liefern im allgemeinen nur grobe Wolle; doch gibt es auch schon veredelte Schafe
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0257,
Steiermark (geographisch-statistisch) |
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, betrieben, wo das schwere norische Pferd zu Hause ist. Von Rinderrassen sind das Pusterwalder und Mürzthaler Vieh in Obersteiermark, die Mariahofer Rasse im mittlern und südlichen S. vertreten. Auf niedriger Stufe steht die Schafzucht, wogegen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0194,
Viehzucht (Vererbungstheorien) |
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hat den Anstoß und die Möglichkeit gegeben zur Heranzüchtung einer hornlosen Rinderrasse. Weniger erwünscht ist es aber, daß auch manche zufällige Eigenschaften, welche man geradezu als Mißbildungen bezeichnen kann, und verschiedene Krankheiten, wenn
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Wilckensbis Wilda |
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landwirtschaftlichen Tierzucht« (Leipz. 1871); »Alpenwirtschaft der Schweiz etc.« (Wien 1874); »Die Rinderrassen Mitteleuropas« (das. 1876, mit 70 Tafeln); »Form und Leben der landwirtschaftlichen Haustiere« (das. 1878); »Hochschulunterricht für Land
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0268,
Erblichkeit (Schwächen der Weidmannschen Theorie) |
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langer Zeit schwanzlose Katzen, in Brasilien eine hornlose Rinderrasse, und es wurde dann wohl erzählt, bei welcher Gelegenheit die Stammart diese Teile verloren hatte. Um hierüber zu einem beweiskräftigen Ergebnis zu kommen, legte Weismann eine Zucht
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Aberdeenbis Aberdeenrind |
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.
Aberdeenrind, von der ursprünglichen Hochlandsrasse der schott. Grafschaft Aberdeen stammende Rinderrasse; sie ist vielfach veredelt durch Kreuzung mit Langhorns und Shorthorns und zeichnet sich durch Mastungsfähigkeit und Zugleistung aus. (S. Tafel
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Foylebis Frachtbrief |
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nennen: "Histor.-eneytlopäd.
Grundriß dcr Landwirtschaftslehre" (Stuttg. 1848),
"Geschichte der Landwirtschaft" (gekrönte Preis-
schrist, Prag 1851), "Die Schule des Landbaues"
(5. Aufl., Stuttg. 1871), "Bayerns Rinderrassen"
(Münch. 1853
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Wilcoxpapierbis Wildbad |
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landwirtschaftlichen Tierzucht» (Lpz. 1871), «Die Alpenwirtschaft der Schweiz u. s. w.» (Wien 1874), «Die Rinderrassen Mitteleuropas» (ebd. 1876), «Form und Leben der landwirtschaftlichen Haustiere» (ebd. 1878), «Wandtafeln zur Naturgeschichte
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Upper-Avonbis Urachus |
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, woher unser Auer(ochs). Es wurde, wahrscheinlich in schon sehr früher Zeit, gezähmt und man führt drei gegenwärtig noch lebende Rinderrassen, nämlich das Appenzeller, Holländer und Berner Vieh, auf den Ur zurück. Man darf den Ur nicht mit dem
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