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Ihre Suche nach romanische rundbögen
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Rang | Fundstelle | |
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6% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0250,
Germanische Kunst |
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wird in der romanischen Bauweise hauptsächlich nur bei den Gewölben und Bogenreihen (Arkaden) angewendet, weil er eben aus Zweckmäßigkeitsgründen aufgenommen worden war; bei den anderen Einzelheiten - Thüren, Fenster, Friese u. s. w. - behielt man den Rundbogen
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6% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0245,
Germanische Kunst |
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aufhoben.
Der Rundbogen. Der Bogen, welcher für den romanischen Stil hauptsächlich in Betracht kommt, ist der Rundbogen. Er bestimmt die Form der Wölbungen im Innern und der oberen Begrenzungen der Fenster und Portale. Rundbogenstellungen, die sogenannten
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5% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0267,
Germanische Kunst |
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, die Kapitäle reich geschmückt. Die Entstehungszeit ist ungefähr die gleiche wie jene der Godeharduskirche (Fig. 243), mit der sie auch das einfache Aeußere gemeinsam hat.
Kloster Maulbronn. Den schönen, malerischen Eindruck, welchen die romanische Wölbung
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5% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0264,
Germanische Kunst |
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der romanische Stil durch bloße Verwendung des Rundbogens als Schmuckwerk erzielen konnte, ersieht man aus Fig. 238, das Beispiel einer sehr reichen Choranlage, wie sie besonders in Köln beliebt war. (Einfachere Chöre zeigen die Fig. 239, 241 und 243.) Auch
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4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0326,
Germanische Kunst |
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Stirnseite gilt als die prächtigste und schmuckreichste Schöpfung der italienischen Gotik; im Innern zeigt der Dom eine Mischung romanischer (rundbogiger) mit gotischen Formen. Auch die Eingänge haben noch Rundbogen, über welche gotische Ziergiebel
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4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0242,
Germanische Kunst |
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236
Germanische Kunst.
nur eine Gemeinsamkeit in den wesentlichen Grundzügen erkennen lassen. Die augenfälligsten sind bei den Hauptwerken - den Kirchenbauten - die Basilikaform als Grundanlage und die Anwendung des Rundbogens
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4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0266,
Germanische Kunst |
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der Bamberger Dom bereits die Umwandlung, welche der romanische Stil durch das Eindringen der gotischen Formen aus Frankreich her erfahren hat, so sehen wir in Fig. 243 ein Beispiel für die ursprüngliche Schlichtheit der Bauten auf sächsischem Boden
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4% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0964,
Romanischer Stil |
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962
Romanischer Stil
für den Baustil des frühen Mittelalters, wie er sich aus dem altchristl. Stil entwickelte. Früher nannte man ihn byzantinischen Stil, weil man ihn für unmittelbar von diesem abhängig wähnte, was jedoch nur in sehr
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0780,
Erläuterungen |
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760
Erläuterungen.
Stilperiode sind auf S. 229 u. f. eingehend besprochen worden, hier will ich deshalb nur noch einzelne äußerliche Kennzeichen und Merkmale aufführen.
Ein solches Merkmal ist vor allem der Rundbogen als Abschluß
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0947,
Köln (Profanbauten) |
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Kunstschätzen. Der Dom birgt die romanische Prachttumba der heiligen drei Könige, ein Meisterwerk kölnischer Goldschmiedearbeit des 12. Jahrh., den Sarkophag des heil. Engelbert, prächtige Vortragekreuze und Monstranzen. Beachtenswert sind dort auch
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0334,
Germanische Kunst |
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.
Hauptkirche zu Chartres. Das Gleiche ist der Fall bei dem nächsten Beispiele (Fig. 280). Die Schauseite ähnelt sogar durch ihre Einfachheit und durch die angewendeten Rundbogen sehr romanischen Bauten. Auch der südliche Turm hat noch wenig von gotischer
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0294,
Germanische Kunst |
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leichteren Nebenbogen schwächere Halbsäulen entsprachen. Es entstand so ein Gebilde, welches Aehnlichkeit mit den zusammengesetzten romanischen Pfeilern hatte. Diese Halbsäulen, welche den zugehörigen Gewölbegurten und Rippen als Stützen dienten
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0495,
Baukunst (romanischer und Übergangsstil) |
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495
Baukunst (romanischer und Übergangsstil).
Kathedralen von Messina und Palermo. Unter den romanischen Bauten der Lombardei sind der gegen den Schluß des 11. Jahrh. begonnene Dom von Modena, der in der ersten Hälfte des 12. Jahrh. begonnene
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Fries (Zeug)bis Fries (Zuname) |
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729
Fries (Zeug) - Fries (Zuname).
Rundbogen; der Schuppenfries (Fig. 3), der Zahnfries (deutsches Band, Stromschicht, Fig. 4), bestehend aus diagonal auf die hohe Kante gestellten Backsteinen; der aus abwechselnden quadratischen
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0494,
Baukunst (romanischer Stil) |
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494
Baukunst (romanischer Stil).
Die romanische Baukunst.
Als im 10. Jahrh. die alten und die neuen Kulturverhältnisse sich voneinander zu scheiden begannen, neue Staaten sich bildeten und im Bereich der Kunst mit frischer Kraft die Formen
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Bogenbis Bogenflügel |
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sind die B. von höchster Wichtigkeit, indem sie den einzelnen seit der Bekanntschaft mit dem Wölben entstandenen Stilen ein verschiedenes Gepräge geben. So zeigen die Gewölbebauten des römischen, altchristlichen und romanischen Stils sowie deren
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0300,
Germanische Kunst |
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. Der Unterstock wird meist durch drei große Portale durchbrochen, die eine ähnliche Ausgestaltung wie die romanischen erhielten, doch ist natürlich an Stelle des Rundbogens der Spitzbogen getreten und die Säulenstellung an den schrägen Seitenwänden
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Gotische Gewölbebis Gotischer Stil |
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) durch die folgerichtige Durchbildung des Spitzbogens geltend. Er ging hervor aus der Notwendigkeit, die streng quadratische Grundrißanlage des roman. Stils zu durchbrechen und zu freierer Raumgestaltung zu gelangen. Denn der roman. Rundbogen machte es nötig
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Orvietobis Osagen |
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, das mittlere mit Rundbogen, alles aus weißem Marmor), steigt sie, von einer horizontalen zierlichen Arkadengalerie durchzogen und mit einer prächtigen Rose im mittlern Oberbau geschmückt, in die Höhe und läuft in einen weit aufragenden Mittelgiebel, zwei
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Rumohrbis Rundlauf |
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" (Stuttg. 1832) heraus. Ferner veröffentlichte er einen Roman in Memoirenform unter dem Titel "Deutsche Denkwürdigkeiten, aus alten Papieren" (Berl. 1832, 4 Bde.); zwei Bände "Novellen" (Münch. 1833 u. 1835); das satirisch-humoristische Gedicht
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Bergeratbis Berggießhübel |
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» (1888), «Le rire de Caliban» (1890), «Les soirées de Calibangrève» (1892). Auch verfaßte er Pamphlete («Le Sancho Pansa», 1884), Romane (z. B. «Faublas malgré lui», 1884), das große dramat. Gedicht «Enguerrande» (1885) und Dramen (1886 gesammelt
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Bythometriebis Byzantion |
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im Gegensatz zum romanischen Stil, mit dem er nicht selten wegen der mit diesem gemeinschaftlichen Anwendung des Rundbogens verwechselt wird, zentrale, meist kreisförmige und halbkreisförmige Räume und Raumkomplexe, welche er mit Kuppeln, bez. Halbkuppeln
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0403,
Glasmalerei (im 15. und 16. Jahrhundert) |
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403
Glasmalerei (im 15. und 16. Jahrhundert).
die Kathedralen St.-Maurice zu Angers, St.-Père in Chartres, Ste.-Radégonde zu Poitiers, das romanische Schiff der Kathedrale von Le Mans u. a. Noch glänzender und zahlreicher sind die französischen
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Portage Citybis Port au Prince |
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Tempelportalen des Altertums, insbesondere der ägyptischen und römischen Tempel, die Portale der romanischen, gotischen und Renaissancekirchen und diejenigen der neuern Zeit. Während das Hauptportal der ägyptischen Tempel eine schmale, hohe Öffnung
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Italienische Entebis Italienische Kunst |
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zu einem roman. Stil. Seit dem 11. Jahrh. wirkte namentlich in Toscana eine Bauschule in dieser
Richtung, welche die bisher nur im Innern der Basiliken übliche Verzierung mit verschiedenfarbigen Steinplatten auf das Äußere
der Kirchen übertrug
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Bautainbis Bautzen |
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528
Bautain - Bautzen.
den modernen Bedürfnissen, insbesondere auch des Privatbaues, an. Sie wendet die gerade und rundbogige Überdeckung oder auch beide zugleich an. Im Kirchenbau kommt auch die Kuppel zur Verwendung, mit welcher alsdann außer
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Ratzeburgbis Raub |
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594
Ratzeburg - Raub.
der zu Mecklenburg-Strelitz gehörige "Domhof" mit dem Dom einnimmt) und an der Eisenbahn von Büchen nach Lübeck, 10 m ü. M. Der Dom, eine rundbogige, kreuzförmige Pfeilerbasilika aus dem Anfang des 13. Jahrh., ist eins
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0921,
Parma (Provinz und Stadt) |
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die
1058 begonnene lombard.-roman. Kathedrale (il
Duomo), mit Zusätzen des 13. Jahrh., die in der acht-
eckigen Kuppel die berühmte, aber sehr beschädigte
Himmelfahrt Maria und 6 Löwen aus rotem Mar-
mor an den Portalen enthält; das Baptisterium
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0203,
Venedig (Stadt) |
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erneuert, eine roman. Backsteinbasilika, im 11. Jahrh. nach byzant. Mustern umgebaut und mit orient. Pracht (Mosaiken, Gold, Bronze, orient. Marmor) ausgestattet und im 15. Jahrh. mit got. Zuthaten versehen. Die Kirche bildet ein griech. Kreuz, trägt
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Rumonschbis Rundkegelbahn |
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. 1881, Schiffbau, Eisengießerei und Kohlengruben.
Rund, Bernsteinart, s. Bernsteinindustrie (Bd. 2, S. 842 a).
Rundbeil, s. Richtbeil.
Rundbogen, in der Baukunst, s. Bogen (Textfig. 4).
Rundbogenfries, s. Bogenfries.
Rundbogenstil, eine veraltete
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