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Ihre Suche nach süßes Heu
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Rang | Fundstelle | |
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0202,
von Hermelinfellebis Himbeeren |
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den Weltmarkt von Leipzig. Aus weißen Kaninchenfellen werden nicht selten anscheinende Hermelinfelle u. dgl. gefertigt, die freilich den Kenner nicht täuschen können. - Zollfrei. Waren daraus gem. Tarif im Anh. Nr. 28 a und b.
Heu, Gegenstand
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0021,
von Mittel zur Entfernung der Fleckenbis Einmachkunst |
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. Flaschen mit weitem Halse oder hohe Einmachgläser werden mit reifen, aber noch nicht weichen abgezupften Kirschen (keine sollen aufgesprungen sein) gefüllt bis zweifingerbreit unter dem Rand. Dann wird das Gefäß mit recht süßem Zuckersyrup gefüllt
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0492,
von Unknownbis Unknown |
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gr süße Butter, 160 gr Zucker und 8 Eidotter. Dann mischt man die Brotmasse darunter, zuletzt den Schnee der 8 Eiweiß und füllt alles in eine wohl ausgestrichene Auflaufform, welche entweder in den Ofen zum Backen (1 Stunde) oder in den Dunst zum
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Heubis Heuasthma |
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493
Heu - Heuasthma.
hund muß einen starken, aber nicht kurzen Kopf, eine zugespitzte Schnauze, vier gute Fänge und eine breite Brust haben sowie kurz und stark gekeult sein. Eine Hatz nennt man die Hunde, welche zusammen eingejagt sind
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Heuasthmabis Heubner |
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Gräsern (Iuneaceen
und Cyperaeeen); ist es dagegen auf künstlich be-
wässerten bez. trocken gelegenen Wiesen gewachsen,
so besteht es (Süßes H.) aus süßen und nahrhaften
Gräsern (Gramineen). Beim H. der Futterpflanzen
kommt namentlich der Boden
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Juli 1903:
Seite 0013,
von Einmachkunstbis Kochrezepte |
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gleich gut. Vorzuziehen sind die kleinen, ganz besonders süß schmeckenden, einheimischen Sorten. Ferner müssen sie möglichst frisch gepflückt und ausgekernt sein, je 1l Kerne wird mit 1 Eßlöffel voll Zucker vermischt und in vollkommen trockene
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0670,
von Unknownbis Unknown |
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deckt, gibt erst nur wenig Milch daran und läßt schlucken, ;e länger je besser, wer es wünscht, einige Stunden lang. Fügt alsdann Zucker, Salz 12 Eier und viel Milch bei, nebst einem Stück süßer Butter, stellt es in den mäßig warmen Bratofen
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0725,
von Unknownbis Unknown |
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auf die Waden, auch eine Abführung durch Bittersalz geschieht.
Vermischtes.
Winterbirnen wohlschmeckend machen. "Wir
packen die Birnen gleich nach dem Pflücken in eine mit Heu ausgelegte Kiste, legen einen Deckel darauf und stellen diese Kiste
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0838,
Rind (Rindviehzucht) |
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- oder Hafermehlsuppe, auch wohl saure Milch in allmählich immer größern Quantitäten, bis im Alter von 12 Wochen die süße Milch ganz entzogen werden kann. Beim Ersatz derselben hat man aber darauf zu sehen, daß die nötigen Nährstoffe in dem gereichten Futter
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0490,
Österreich, Kaisertum (Obst- und Weinbau, Forstwirtschaft, Viehzucht) |
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. Futtergewächse, insbesondere Klee und Futterrüben, haben die meisten Kronländer in ausreichender Menge. Der Wiesenbau ergibt durchschnittlich 100 Mill. metr. Ztr. Heu; daneben spielt das Weideland, namentlich in Galizien, Dalmatien und den Alpenländern
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Phyllocactusbis Physik |
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Abblübcn sich
stark vergrößernden Kelch tutensörmig umschlossen
(s. nachstehende zwei Textfiguren, a mit ganzem, d mit
zur Halste entferntem Kelch). Der Kelch ist eben-
falls zur Zeit der
Fruchtreife leb-
haft rot gefärbt.
Die Beere hat
einen süß
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0521,
von Selleriebis Senegawurzel |
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.
Sellerie, Eppich, Wassereppich, Apium L., Familie der Doldengewächse, Gruppe der Ammineen (engl. Apium, frz. céleri und l'ache), zweijährige Doldenpflanze, angebaut als Garten-S. oder Garten-Eppich (Gartenmark, süßer Eppich, Hepfen, Hüpfer, Mark
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0586,
von Topfsteinbis Torf |
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, welche auf leichterm Boden, ihrer Knollen wegen, zu menschlicher Nahrung (wenig wertvolles, wäßriges, fad süß schmeckendes Gemüse) und zu Viehfutter, besonders für Schweine, im südwestlichen Deutschland, in Frankreich, Österreich und anderwärts
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Bichribis Bieten |
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quaenam e sua privati, quaenam ex ecclesiae suae mente dixerit. Ad haec autem rite cognoscenda, heu quam multa adhuc praestanda restant, et quam parum est, quod in his jam praestitum est, ratione habita eorum, quae ad juvandum studium biblicum parata
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0486,
von Unknownbis Unknown |
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mit Heu gestellt, so daß kein Glas das andere berührt. Der Kessel wird mit Wasser gefüllt so hoch, daß die Flaschen bis an den Hals darin stehen; hernach setzt man den Kessel zum Feuer, deckt ihn gut und läßt die Flaschen vom Kochen an gerechnet 20
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Wieseder Moorbis Wiesen |
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Erzeugung von gras- und kleeartigen Futterpflanzen bestimmt, und ihr Ertrag wird gewöhnlich zur Gewinnung von Heu und Grummet (Öhmd) benutzt. Man teilt die W. sehr verschieden ein. Der Landmann nennt sie nach der Qualität des Ertrags süße und sauere
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Maryborough (Baronie)bis Masaccio |
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der Chesapeakebai sind die Sommer warm und ungesund. 1893 wurden geerntet 15 Mill. Bushel Mais, 6,7 Mill. Weizen, 1,9 Mill. Hafer, 1,2 Mill. Bushel Kartoffeln, 400 000 t Heu und 10 Mill. Pfd. Tabak. Die Cumberland- und Frostburg-Kohlenbecken ergeben gegen 3 Mill
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Wasserasselbis Wasserdicht |
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aus Heu, Moos und Blättern ein großes überwölbtes Nest, in das sie im April 4‒6 reinweiße Eier legt (s. Tafel: Eier mitteleuropäischer Singvögel, Fig. 26, Bd. 17). Früher hielt man den Vogel für einen argen Schädiger der Fischbrut; neuerdings wurde
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