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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0016,
von Ammoniakgummibis Anacardien |
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Anacardii
occidentalis ), kommen aus Westindien und
Südamerika und stammen von dem jetzt auch nach Ostindien
verpflanzten Baume Anacardium
occidentale
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Ceratoniabis Cercar la nota |
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der Cäsalpiniaceen, mit der einzigen Art C. siliqua L. (Karobenbaum), einem 6-9 m hohen, besonders an den Küsten der (östlichen) Mittelmeerländer wachsenden, immergrünen Baum mit abgebrochen zwei- bis dreipaarig gefiederten Blättern mit eirunden, schwach
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Kaurifichtebis Kautschuk |
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. Kreditversicherung.
Kautionswechsel, s. Depotwechsel.
Kautschuk (Gummi elasticum, Resina elastica), ein im Pflanzenreich weitverbreiteter Stoff, welcher aus mehreren Pflanzen, die den Familien der Apocyneen, Artokarpeen und Euphorbiaceen angehören, gewonnen
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Casaligrünbis Casanare |
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, daher bei den ältern Botanikern Nugae silvarum genannt. Aus dem Stamm fließt etwas Gummi, die Wurzel wirkt harntreibend und wird gegen Nieren- und Blasensteine angewendet. C. Sappan L. (Sappanholzbaum), ein 9-12 m hoher Baum mit dornigen Zweigen
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Myronbis Myrtaceen |
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Trauben, im nordöstlichen Südamerika, liefert den Tolubalsam. M. Pereirae Kl. (T. Pereirae Baill.), hoher Baum mit 2-3 m über dem Boden sich entwickelnden Ästen und lockern Trauben, in den Bergwäldern von San Salvador an der Westküste Zentralamerikas
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0002,
von Abraumsalzbis Aconitsäure |
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.
Acajougummi (Anacardiengummi, fr. gomme d'acajou, engl. Acajou-gum.); eine ihren
Eigenschaften nach dem Gummi arabicum sehr nahe stehende Gummiart, wird auf Martinique, Guadeloupe und in
Brasilien von demselben
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Arasbis Araucaria |
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, schlanke Bäume mit regelmäßig wirtelständigen, fast horizontalen bis etwas hängenden, mit den Spitzen aufwärts gekrümmten Ästen, stachen oder zusammengedrückt vierkantigen, zugespitzten Blättern, diözischen, selten monözischen Blüten, von denen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0430,
von Pikrotoxinbis Piment |
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), die unreif geernteten Früchte des Pimentbaums oder der Nelkenpfeffermyrte, Pimenta Nees., Myrtus pimenta L., Pflanzengattung aus der Familie der Myrtaceen in Südamerika und Westindien, welche in ein bis dreifächerigen Beeren kugelförmige Samen liefert
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Anacharis Alsinastrumbis Anacyclus |
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Stamm des Baums erhält man das Cashawgummi (Acajougummi), welches das arabische Gummi ersetzen kann. Das Holz des Baums wird als weißes Mahagoniholz benutzt.
Anachăris Alsinastrum Bap. (Elodea canadensis Rich., Wasserpest), Wasserpflanze
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Abzugseinredebis Acajounuß |
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-) ,
Anacardiumgummi , ein besonders auf Martinique, Guadeloupe und in Brasilien
gewonnenes und neuerdings auch nach Europa eingeführtes Gummi des in Südamerika und Westindien häufigen
Nierenbaums (s. Anacardium ). Dasselbe kommt in topasgelben bis
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0635,
Zimt |
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caryophyllata)- Dicypellium caryophyllatum Nees, - engl. Clove baek, Clove Cinnamom, frz. Canelle giroflée, de Bràsil, ital. Cassia garofonata - kommt von einem brasilianischen Baume in 60 cm langen, 3 cm dicken, übereinandergerollten Röhren mit 2 mm
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Rothière, Labis Rothschild |
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von Geweben dienen, die mit Thonerde gebeizt sind. Sie stammen von mehreren Arten der Pflanzengattung Caesalpinia (s. d.) ab und kommen aus Ostindien, Südamerika und von den Antillen in den Handel. Man unterscheidet: Fernambukholz (echtes
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Tamarixbis Tambow |
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, Gummi etc. Es dient als leicht abführendes Mittel und zu Tabaksaucen. Das feste Holz des Baums wird von Würmern nicht angegriffen und daher vielfach benutzt.
Tamarix L. (Tamariske), Gattung aus der Familie der Tamarikaceen, ästige Sträucher
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Bombardebis Bombay |
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aus, in deren Fächern in kurze Wolle eingehüllte Samen liegen. Die Blüten besitzen einen lederartigen Kelch, die Blätter sind gefingert oder bandförmig zerteilt. Es giebt unter den Bombaxarten sehr große und namentlich dickstämmige Bäume. Berühmt ist z. B. Ceiba
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Hornfesselbis Hornkluft |
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eine
rauhe Haut, große, breite Köpfe und oberhalb jedes
Auges einen hornartigen Fortfatz und mit Schwimm-
häuten an den hintern Gliedmaßen. Die bekannteste
Art ist OratopIii^Z cornutk ^. (s. Tafel: Frösche
und Kröten II, Fig. 5) aus dem südl. Südamerika
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